Garetien:Burg Rotkrähenborn: Unterschied zwischen den Versionen
Vairningen (D | B) K (Neue Lehensfolge) |
|||
(15 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Ort | {{Ort | ||
− | |Vasallenlehen von=Garetien: | + | |Vasallenlehen von=Garetien:Baronie Rallerspfort |
− | |Einwohner= | + | |Einwohner=150 |
|Kurzname=Rotkrähenborn | |Kurzname=Rotkrähenborn | ||
|Kurzbeschreibung=völlig überdimensionierte Burg als Residenz der Barone von [[Garetien:Baronie Rallerspfort|Rallerspfort]] | |Kurzbeschreibung=völlig überdimensionierte Burg als Residenz der Barone von [[Garetien:Baronie Rallerspfort|Rallerspfort]] | ||
+ | |Name=Krähenbrunn (historisch), Krähenborn (historisch), Rothstein-Krähenborn (historisch) | ||
|Schreine=Rondra | |Schreine=Rondra | ||
− | |Gasthäuser= | + | |Gasthäuser=Insgesamt Platz für bis zu '''200 Gäste''' unterschiedlichen Ranges |
|Bewohner= | |Bewohner= | ||
|Obrigkeit=Baron [[Garetien:Raulbrin von Rallerspfort|Raulbrin von Rallerspfort]] | |Obrigkeit=Baron [[Garetien:Raulbrin von Rallerspfort|Raulbrin von Rallerspfort]] | ||
− | |Handwerk= | + | |Handwerk=Burgeigene Schmiede, Zimmerleute, Pfeilmacher, Fleischer |
|Garnison=Garde des Barons (zwei Dutzend Bewaffnete, darunter ein Hauptmann und zwei Weibel) | |Garnison=Garde des Barons (zwei Dutzend Bewaffnete, darunter ein Hauptmann und zwei Weibel) | ||
|Besonderheiten=Sitz der Barone von Rallerspfort, [[Garetien: Hof des Barons von Rallerspfort|Hof des Barons von Rallerspfort]] | |Besonderheiten=Sitz der Barone von Rallerspfort, [[Garetien: Hof des Barons von Rallerspfort|Hof des Barons von Rallerspfort]] | ||
Zeile 27: | Zeile 28: | ||
[[Bild:Rotkraehenborn.jpg|framed|right|Burg Rotkrähenborn]] | [[Bild:Rotkraehenborn.jpg|framed|right|Burg Rotkrähenborn]] | ||
+ | |||
+ | |||
=== Beschreibung === | === Beschreibung === | ||
− | Burg Rotkrähenborn ist eine Mehrhöfeanlage in der [[Garetien:Baronie Rallerspfort|Baronie Rallerspfort]] und dient den Baronen als Herrschaftssitz. | + | '''Burg Rotkrähenborn''' ist eine Mehrhöfeanlage in der [[Garetien:Baronie Rallerspfort|Baronie Rallerspfort]] und dient den Baronen als '''Herrschaftssitz''' und Ort zur Hofhaltung. Sie befindet sich in [[Garetien:Freiherrlich Rotkrähenborn|Freiherrlich Rotkrähenborn]], dem Lehen der Familie Rallerspfort. Obwohl der Bau der Festung die Baronie an den Rand des Ruins geführt hat ist die Anlage dennoch bis heute der gesamte Stolz der Herrscherfamilie und der Leute, die in ihrem Einflussgebiet leben und es wird Tag für Tag viel Zeit und Mühe investiert, um sie zu erhalten. |
− | ==== Die Mauern ==== | + | ==== Die Mauern und Tore ==== |
+ | |||
+ | Die Mauern Burg Rotkrähenborns sind in verschieden große, leichter zu verteidigende '''Abschnitte''' unterteilt, die nur durch winzige Nadelöhre miteinander verbunden sind und so den Angreifer, allein durch die bauliche Maßnahme behindern. Selbstverständlich sind eben jene Zugangspunkte noch von mindestens zwei weiteren Punkten der Burg einsehbar, entsprechend gut zu verteidigen und zusätzlich durch kleine Zugbrücken vom Rest abzutrennen. Die Mauern betreten kann man nur von dem zentralen Vorhof aus - so ist es dem Angreifer erst möglich die Mauern zu besetzen, wenn er die gesamte Anlage bis auf die Kernburg eingenommen hat. Sollte der Feind also die Mauern von außen erklimmen, bringt ihm das keinen Vorteil, da die Mauerabschnitte vollkommen losgelöst werden können. | ||
+ | |||
+ | ==== Die Kernburg ==== | ||
+ | |||
+ | Bei der '''Kernburg''' handelt es sich um die alte Burg Rotkrähenborn. Die zusätzlichen Verteidigungsanlagen wurden einfach außen herum angelegt. Die Kernburg besitzt keinen einzigen Zugang zu Mauer. Sie kann bloß vom Boden aus vom zentralen Vorhof aus betreten werden. Dabei bietet sie noch immer den Schutz einerr eigenständigen Burg (Türme, Schießscharten, usw.), wurde beim Ausbau doch die Kernburg nicht verändert. | ||
==== Die Höfe ==== | ==== Die Höfe ==== | ||
+ | |||
+ | Burg Rotkrähenborn besitzt mehrere '''Höfe''', die von den Mauern voneinander getrennt sind. Man unterscheidet zwischen den Außenhöfen, welche direkt hinter der ersten Mauer liegen und baulich voneinander getrennt sind, dem zentralen Vorhof, welcher die Kernburg umgibt und Zugänge zu den Außenhöfen besitzt und dem Innenhof, welcher innerhalb der Kernburg liegt und der ursprünglichen Hof der Burg war. | ||
+ | |||
+ | Die '''äußeren Höfe''' sind rund um die Kernburg und den zentralen Innenhof angelegt. Der flächenmäßig größte Außenhof ist der, der am Haupttor der Anlage liegt. Jeder Besucher der Burg muss diesen Hof passieren, möchte er die Burg betreten. Dementsprechend ist dieser Hof auch der am stärksten bewachte und am leichtesten zu verteidigende. Die übrigen liegen um den '''zentralen Vorhof''' angeordnet und besitzen keine Verbindungen untereinander,sondern nur jeweils eine zum Vorhof. | ||
+ | |||
+ | Auf die Höfe verteilt liegen die burgeigenen Schreine, Stallungen, Schmiede, Zimmerleute, Bogner/ Pfeilmacher, Lagerhäuser, Kornspeicher, Unterkünfte der Soldaten und des Gesindes und Gästehäuser. Insgesamt bietet die Burg im Notfall Platz (nicht überdacht - bloße Zuflucht) für knapp 500 Personen und ermöglicht dennoch eine effektive Verteidigung. Bei normaler Besetzung ist es möglich einer Belagerung ein gutes, halbes Jahr standzuhalten. | ||
=== Geschichte === | === Geschichte === | ||
− | + | ==== Der Beginn ==== | |
+ | |||
+ | Burg Rotkrähenborn begann seine Existenz als kleine Ortschaft mit dem Namen '''Krähenbrunn''', deren besonderes Merkmal eine '''ergiebige Wasserquelle''' war (-born/ -brunn häufig verwendete Gewässernamensendung). Über die Jahre wurde daraus eine '''befestigte Brunnenanlage'''. Die Ortschaft zog als Wohnsitz jedoch nur wenige Leute an, war doch der Hauptort der Region nicht weit entfernt. Krähenbrunn hatte jedoch die wichtige Aufgabe, Rallerspfort mit ausreichend Trinkwasser zu versorgen. | ||
+ | |||
+ | ==== Der Bau ==== | ||
+ | |||
+ | Im Laufe der Zeit änderte sich der Name zu '''Krähenborn''' und mit dem Graben von Brunnen bei Rallerspfort, verlor es seine versorgende Aufgabe. Um die Brunnenanlage dennoch zu nutzen, befahl der damalige Baron, [[Garetien: Alnwick von Rallersgrund|Alnwick von Rallersgrund]] 603 BF sie zur Burg auszubauen. Er wählte ihn als Hauptsitz seines eigenen Landes, behielt dennoch [[Garetien:Burg Rallerfels|Burg Rallerfels]], aufgrund ihrer unmittelbaren Nähe zum Hauptort, als Herrschaftssitz und Heim seiner Familie. | ||
+ | |||
+ | Als Vogt setzte er [[Garetien: Gruin von Rothenfels|Gruin von Rothenfels]], einen engen Vertrauten ein. Dieser machte aus '''Burg Krähenborn''' sein eigenes Domizil und es dauert nicht lange, bis die Burg im Volksmund den Namen '''"Burg Rothfels-Krähenborn"''' trug und auf die wichtige Stellung der Familie in den Landen des Barons hindeutete. | ||
+ | |||
+ | ==== Der Ausbau==== | ||
+ | |||
+ | Nach einigen Jahrzehnten bereits änderten sich die Machtverhältnisse in der Baronie und sowohl die Baronsfamilie als auch die des Vogtes wurden abgelöst. Der verkürzte Name '''"Burg Rotkrähenborn"''' blieb aber weiterhin erhalten. | ||
+ | |||
+ | Jahrhundertelang waren die Ausmaße der Burg für die Bewohner ausreichend, doch mit der '''[[Garetien:Reichsforster Fehde|Reichsforster Fehde]]''' änderte sich dies drastisch. | ||
+ | |||
+ | Als 943 BF die altehrwürdige Burg Schneitzig geschliffen wurde war allen klar: Einer solchen Macht, wie sie Marschall Mersingen aufbrachte war keine einzige Burg der Region gewachsen. So fiel 951 BF die Entscheidung, die die Barone von Rallerspfort bis heute verfolgt. [[Garetien:Ondwina von Rallerspfort|Ondwina von Rallerspfort]] entschied, dass die Burg ausgebaut werden sollte. Ihre Burg sollte nicht das Schicksal Burg Schneitzigs teilen und deshalb wurden Baumeister, Steinmetze und Leibeigene eingezogen, um in einem gewaltigen Kraftakt die Burg auf '''Festungsgröße''' auszuweiten. Der Ausbau dauerte fünf Jahre und verschlang ein Vermögen - Geld, dass Ondwina nicht besaß und sich deshalb große Summen leihen musste und Garantien für die beteiligten Zünfte ausstellte. | ||
+ | |||
+ | === Unterhalt und Instandhaltung=== | ||
− | + | Der Ausbau, der die '''Sicherheit der Baronie''' gewährleisten sollte, ruinierte sie beinahe vollständig. Seither gelang es große Teile zurückzuzahlen, doch noch lange nicht alles und noch immer tauchen unbezahlte Schuldscheine auf. Momentan geht man davon aus, dass frühestens 1050 BF alle Schulden für diesen Ausbau abbezahlt sein werden. | |
− | + | Die Burg bis dahin gut in Schuss zu halten ist ein mühsames unterfangen, bei welchem alle Beteiligten regelmäßig an ihre Grenzen stoßen. Sie ist zu groß, als dass ein einzelner Mann sämtliche Mängel vermerken kann. Zuletzt war [[Garetien: Ungolf von Zerbelhufen|Ungolf von Zerbelhufen]] mit dieser undankbaren Aufgabe betraut. Der alte Ritter hatte sich für seinen Lebensabend zwar einen fordernden Dienst auf der Burg gewünscht, doch hatte er sich diesen anders vorgestellt. 1037 BF endete sein Dienst, als er vom Baron aus dem Amt entlassen wurde. | |
− | |||
− | + | {{Ort Automatik}} |
Aktuelle Version vom 25. September 2019, 11:58 Uhr
Beschreibung
Burg Rotkrähenborn ist eine Mehrhöfeanlage in der Baronie Rallerspfort und dient den Baronen als Herrschaftssitz und Ort zur Hofhaltung. Sie befindet sich in Freiherrlich Rotkrähenborn, dem Lehen der Familie Rallerspfort. Obwohl der Bau der Festung die Baronie an den Rand des Ruins geführt hat ist die Anlage dennoch bis heute der gesamte Stolz der Herrscherfamilie und der Leute, die in ihrem Einflussgebiet leben und es wird Tag für Tag viel Zeit und Mühe investiert, um sie zu erhalten.
Die Mauern und Tore
Die Mauern Burg Rotkrähenborns sind in verschieden große, leichter zu verteidigende Abschnitte unterteilt, die nur durch winzige Nadelöhre miteinander verbunden sind und so den Angreifer, allein durch die bauliche Maßnahme behindern. Selbstverständlich sind eben jene Zugangspunkte noch von mindestens zwei weiteren Punkten der Burg einsehbar, entsprechend gut zu verteidigen und zusätzlich durch kleine Zugbrücken vom Rest abzutrennen. Die Mauern betreten kann man nur von dem zentralen Vorhof aus - so ist es dem Angreifer erst möglich die Mauern zu besetzen, wenn er die gesamte Anlage bis auf die Kernburg eingenommen hat. Sollte der Feind also die Mauern von außen erklimmen, bringt ihm das keinen Vorteil, da die Mauerabschnitte vollkommen losgelöst werden können.
Die Kernburg
Bei der Kernburg handelt es sich um die alte Burg Rotkrähenborn. Die zusätzlichen Verteidigungsanlagen wurden einfach außen herum angelegt. Die Kernburg besitzt keinen einzigen Zugang zu Mauer. Sie kann bloß vom Boden aus vom zentralen Vorhof aus betreten werden. Dabei bietet sie noch immer den Schutz einerr eigenständigen Burg (Türme, Schießscharten, usw.), wurde beim Ausbau doch die Kernburg nicht verändert.
Die Höfe
Burg Rotkrähenborn besitzt mehrere Höfe, die von den Mauern voneinander getrennt sind. Man unterscheidet zwischen den Außenhöfen, welche direkt hinter der ersten Mauer liegen und baulich voneinander getrennt sind, dem zentralen Vorhof, welcher die Kernburg umgibt und Zugänge zu den Außenhöfen besitzt und dem Innenhof, welcher innerhalb der Kernburg liegt und der ursprünglichen Hof der Burg war.
Die äußeren Höfe sind rund um die Kernburg und den zentralen Innenhof angelegt. Der flächenmäßig größte Außenhof ist der, der am Haupttor der Anlage liegt. Jeder Besucher der Burg muss diesen Hof passieren, möchte er die Burg betreten. Dementsprechend ist dieser Hof auch der am stärksten bewachte und am leichtesten zu verteidigende. Die übrigen liegen um den zentralen Vorhof angeordnet und besitzen keine Verbindungen untereinander,sondern nur jeweils eine zum Vorhof.
Auf die Höfe verteilt liegen die burgeigenen Schreine, Stallungen, Schmiede, Zimmerleute, Bogner/ Pfeilmacher, Lagerhäuser, Kornspeicher, Unterkünfte der Soldaten und des Gesindes und Gästehäuser. Insgesamt bietet die Burg im Notfall Platz (nicht überdacht - bloße Zuflucht) für knapp 500 Personen und ermöglicht dennoch eine effektive Verteidigung. Bei normaler Besetzung ist es möglich einer Belagerung ein gutes, halbes Jahr standzuhalten.
Geschichte
Der Beginn
Burg Rotkrähenborn begann seine Existenz als kleine Ortschaft mit dem Namen Krähenbrunn, deren besonderes Merkmal eine ergiebige Wasserquelle war (-born/ -brunn häufig verwendete Gewässernamensendung). Über die Jahre wurde daraus eine befestigte Brunnenanlage. Die Ortschaft zog als Wohnsitz jedoch nur wenige Leute an, war doch der Hauptort der Region nicht weit entfernt. Krähenbrunn hatte jedoch die wichtige Aufgabe, Rallerspfort mit ausreichend Trinkwasser zu versorgen.
Der Bau
Im Laufe der Zeit änderte sich der Name zu Krähenborn und mit dem Graben von Brunnen bei Rallerspfort, verlor es seine versorgende Aufgabe. Um die Brunnenanlage dennoch zu nutzen, befahl der damalige Baron, Alnwick von Rallersgrund 603 BF sie zur Burg auszubauen. Er wählte ihn als Hauptsitz seines eigenen Landes, behielt dennoch Burg Rallerfels, aufgrund ihrer unmittelbaren Nähe zum Hauptort, als Herrschaftssitz und Heim seiner Familie.
Als Vogt setzte er Gruin von Rothenfels, einen engen Vertrauten ein. Dieser machte aus Burg Krähenborn sein eigenes Domizil und es dauert nicht lange, bis die Burg im Volksmund den Namen "Burg Rothfels-Krähenborn" trug und auf die wichtige Stellung der Familie in den Landen des Barons hindeutete.
Der Ausbau
Nach einigen Jahrzehnten bereits änderten sich die Machtverhältnisse in der Baronie und sowohl die Baronsfamilie als auch die des Vogtes wurden abgelöst. Der verkürzte Name "Burg Rotkrähenborn" blieb aber weiterhin erhalten.
Jahrhundertelang waren die Ausmaße der Burg für die Bewohner ausreichend, doch mit der Reichsforster Fehde änderte sich dies drastisch.
Als 943 BF die altehrwürdige Burg Schneitzig geschliffen wurde war allen klar: Einer solchen Macht, wie sie Marschall Mersingen aufbrachte war keine einzige Burg der Region gewachsen. So fiel 951 BF die Entscheidung, die die Barone von Rallerspfort bis heute verfolgt. Ondwina von Rallerspfort entschied, dass die Burg ausgebaut werden sollte. Ihre Burg sollte nicht das Schicksal Burg Schneitzigs teilen und deshalb wurden Baumeister, Steinmetze und Leibeigene eingezogen, um in einem gewaltigen Kraftakt die Burg auf Festungsgröße auszuweiten. Der Ausbau dauerte fünf Jahre und verschlang ein Vermögen - Geld, dass Ondwina nicht besaß und sich deshalb große Summen leihen musste und Garantien für die beteiligten Zünfte ausstellte.
Unterhalt und Instandhaltung
Der Ausbau, der die Sicherheit der Baronie gewährleisten sollte, ruinierte sie beinahe vollständig. Seither gelang es große Teile zurückzuzahlen, doch noch lange nicht alles und noch immer tauchen unbezahlte Schuldscheine auf. Momentan geht man davon aus, dass frühestens 1050 BF alle Schulden für diesen Ausbau abbezahlt sein werden.
Die Burg bis dahin gut in Schuss zu halten ist ein mühsames unterfangen, bei welchem alle Beteiligten regelmäßig an ihre Grenzen stoßen. Sie ist zu groß, als dass ein einzelner Mann sämtliche Mängel vermerken kann. Zuletzt war Ungolf von Zerbelhufen mit dieser undankbaren Aufgabe betraut. Der alte Ritter hatte sich für seinen Lebensabend zwar einen fordernden Dienst auf der Burg gewünscht, doch hatte er sich diesen anders vorgestellt. 1037 BF endete sein Dienst, als er vom Baron aus dem Amt entlassen wurde.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Irmegunde vom Berg (3. Per 990 BF) kompetente Kommandantin mit befehlsgewohnter Stimme |
Familie: Mitglied: |
Jariel von Leuchtenfels (4. Tsa 1033 BF) weißblonder Erbe von Leuchtenfels Junker auf Leuchtenfels (seit 1040 BF) |
Chronik
992 BF:
Ungolf von Zerbelhufen wird Kastellan auf Rotkrähenborn.
Briefspieltexte
1034 BF
Und fließen wird Blut Zeit: 5. Pra 1034 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): BB |
1037 BF
Befürchtete Antwort Zeit: 4. Pra 1037 BF / Autor(en): FKC |
Ein neuer Spieler Zeit: 15. Tra 1037 BF / Autor(en): FKC |
Der Wunsch einer Frau Zeit: 20. Tra 1037 BF / Autor(en): FKC |
Raller und Zweifel Rallersgrund und Zweifelfels nähern sich einander an Zeit: 4. Bor 1037 BF / Autor(en): Bega, FKC |
Was auch immer nötig ist Zeit: 5. Bor 1037 BF / Autor(en): FKC |
1045 BF
Nur ein kurzer Besuch Salix von Hardenstatt macht einen Zwischenstopp in Rallerspfort Zeit: 12. Fir 1045 BF / Autor(en): Vlad |
Eine gefundene Ablenkung Baron Haldan geht die neuste Korrespondenz durch Zeit: 8. Per 1045 BF / Autor(en): Vlad |
1046 BF
Neue Freunde Salix und Lingmar sind auf der Suche nach neuen Freunden Zeit: 10. Phe 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Im Hause des Hirschs Salix wird in Burg Trollhammer vorstellig und trifft auf Nimmgalf Zeit: 10. Per 1046 BF am Mittag / Autor(en): Vlad, Nimmgalf von Hirschfurten |
Der Plan des Hirschs Nimmgalf und Salix planen ihre gemeinsamen nächsten Schritte Zeit: 10. Per 1046 BF am Mittag / Autor(en): Vlad, Nimmgalf von Hirschfurten |
Hirsch und Dame Nimmgalf unterhält sich mit seiner Frau Zeit: Mitte Per 1046 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
(K)eine Kleinigkeit Haldan von Rallersgrund wird über die zunehmenden Räuberaktivitäten in der Grenzregion unterrichtet Zeit: Anfang Ing 1046 BF / Autor(en): Vlad |