Garetien:Pfalzgrafschaft Reichsgau: Unterschied zwischen den Versionen
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|Namen=Gaugrafschaft Reichsgau (bis 1022 BF) | |||
|Vasallenlehen von=Garetien:Grafschaft Hartsteen | |||
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|Infrastruktur= | |||
| | |Wege=Königsweg (von Puleth nach Horeth) | ||
| | |Lage= | ||
| | |Landschaft=im Süden ertragreiche Kornfelder, im Norden unwirtlich und geprägt durch Hochmoore; entlang der ehemaligen Silberstraße einige kleine Städtchen, die schon bessere Tage gesehen haben | ||
| | |Gewässer=[[Dergel]]; [[Garetien:Selke|Selke]]; [[Garetien:Olkauen|Olkauen]] | ||
|Wälder=[[Garetien:Feidewald|Feidewald]], | |||
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|Kennziffer=Gar-II- | |Kennziffer=Gar-II-04PG | ||
| | |Koordinaten=Aldenried-Reichsgau, Reichsgau-Rommilyser Mark, Hutt-Reichsgau, Praioreth-Reichsgau | ||
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|Kartentyp=BaronieflaecheD | |||
|Besonderheiten= | |||
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== Wappen == | |||
Gespalten, vorn in Silber ein aus der Spaltung wachsender schreitender schwarzer goldbewehrter Greif mit roter Zunge, hinten fünffach Grün und Silber geteilt. | |||
== | == Politische Grenzen == | ||
[[Garetien:Olku|Olku]] und [[Dergel]] markieren die nordöstliche Grenze der Pfalzgrafschaft und zugleich diejenige des Königreiches Garetien gegenüber der Rommilyser Mark. Die südöstliche Grenze zur Baronie [[Garetien:Baronie Hutt|Hutt]] beschreibt einen leichten Bogen von den Moorscher Sümpfen bis ins Appelhofer Tal. Von dort verläuft die Grenze zur Baronie [[Garetien:Baronie Natzungen|Natzungen]] erst nördlich des Wetterfelsmassivs, doch unter Einschluss der Firunshöhe, bevor sie entlang der Pulsa schließlich auf den Grenzstein zur Baronie [[Garetien:Baronie Aldenried|Aldenried]] trifft, von wo sie eine nordöstliche Richtung einschlagend und die sumpfigen Olkauen schneidend unweit des [[Garetien:Burg Finsterstein|Finstersteins]] wieder den Olku erreicht. | |||
== Landschaften == | |||
Der Norden der Pfalzgrafschaft Reichsgau ist geprägt von den sumpfigen und morastigen, oft nebelverhangenen '''Olkauen''', aus denen der schroffe Hügel des '''Finstersteins''' merkwürdig herausragt. Prägend für das Zentrum der Pfalzgrafschaft ist der breite, zumeist leicht ansteigende Höhenrücken zwischen den Olkuniederungen und dem Tal der Pulsa. Die weiten fruchtbaren Felder und Obsthaine verschafften der Gegend den Namen '''Reichegau''', welcher wohl als Vorlage für die Bezeichnung des gesamten Lehens diente. Auf diesem Höhenrücken verläuft auch die '''Königsweg''' genannte Straße zwischen der [[Garetien:Pfalz Puleth|Königspfalz Puleth]] und der [[Garetien:Königsstadt Horeth|Königstadt Horeth]]. Dominiert wird diese Route von der mächtigen [[Garetien:Pfalz Zwingzahn|Burg Zwingzahn]], deren Fundamente auf ebensolchem Fels, wie der Finsterstein ruhen. Im '''Dergeltal''' mit seinen ebenfalls sumpfigen Niederungen und Feuchtwiesen hat sich, sicher unter darpatischem Einfluss, die Weidewirtschaft stärker etabliert. Vor vielen Jahren sicherte die '''Alte Silberstraße''' den Wohlstand der Orte entlang des Flusses, doch davon ist nichts mehr geblieben außer Erinnerungen. Links der Selke steigt das Land – '''Wetterrücken''' genannt – stetig in Richtung des Wetterfelsmassivs an, bevor es im südlichsten Zipfel des Reichsgaus relativ steil zum geschützten '''Appelhofer Kessel''' abfällt. Westlich der diesen Höhenzug durchschneidenden Pulsa erstreckt sich die stark bewaldete '''Firunshöhe'''. | |||
== Bevölkerung == | |||
Der Reichsgau hat ca. 7500 Einwohner; davon leben die meisten im Reichegau, wohingegen die Olkauen und der windumtoste Wetterrücken nur wenige Bewohner aufweisen. | |||
== Städte und Märkte == | |||
Die Königsstadt Horeth erlangte mit seinem Viehmarkt wieder etwas Bedeutung, auch wenn ein Anknüpfen an den alten Glanz bloße Träumerei ist; [[Garetien:Stadt Gassel|Gassel]] lebt mehr schlecht als recht vom kleinen Grenzverkehr zur Rommilyser Mark abseits der Reichsstraße, [[Garetien:Markt Leenhof|Markt Leenhof]] hat zwar noch das Recht zur Abhaltung von Märkten, jedoch ist dies in dem völlig heruntergekommenen Kaff seit dem Jahr des Feuers nicht mehr vorgekommen, [[Garetien:Markt Gabelsteen|Markt Gabelsteen]] erfüllt seine Funktion als lokaler Umschlagplatz für die Pfalzgräfliche Residenz und Waren für und von [[Garetien:Stadt Appelhof|Appelhof]]. | |||
== Handwerk == | |||
Getreide- und Obstbau im Reichegau, Viehzucht und Fischerei im Dergeltal, im Süden Holzeinschlag mit Köhlerei, Pechsiederei und Flößerei entlang von Selke und Pulsa. | |||
== Garnisonen == | |||
Neben den lehnspflichtigen Rittern und ihrem jeweiligen Gefolge kann der Pfalzgraf auf eine Truppe von Armbrustschützen zurückgreifen, welche jedoch zumeist mit dem Schutz von Burg Zwingzahn beauftragt ist. Horeth verfügt über eine eigene Stadtgarde. | |||
== Aus der Geschichte == | |||
* 902 wird BF Luciana, die geistig verwirrte Tochter von Kaiser [[Valpo]], an die Horether Noioniten übergeben. Im gleichen Jahr dient das Lehen als Aufmarschgebiet für die Garetischen Truppen zur Abwehr der Angriffe des selbsternannten Kasiers Kunibrand von Ehrenstein. | |||
* Mit dem Jahr des Feuers 1027 BF fallen die Truppen Galottas in den Reichsgau ein. Unter dem Kommando der Drachenmeisterin [[Garetien:Varena von Mersingen|Varena von Mersingen]] und des Geächteten Raubritter [[Garetien:Geron von Eichenblatt|Geron von Eichenblatt]] führen marodierende Söldnertruppen und Räuberbanden einen andauernden Kleinkrieg gegen Pfalzgraf Bernhelm und seine Getreuen, in dessen Verlauf Burg Zwingzahn von beiden Seiten mehrere Male belagert und erobert wurde. | |||
* 1030 BF durchquert der Heerbann des Grafen [[Garetien:Luidor von Hartsteen|Luidor von Hartsteen]] und seiner Verbündeten auf dem Weg zur Befreiung Appelhofs vom Joch des Schwarzmagiers [[Garetien:Tharleon|Tharleon]] den Reichsgau. | |||
* Erst 1032 BF kann der Wetterfelser seine Herrschaft über die Festung Zwingzahn wieder dauerhaft sichern, um von dort aus seine Operationen zur Befriedung des Landes starten. | |||
== | == Besonderheiten == | ||
*[[ | * Die [[Garetien:Alte Silberstraße|Alte Silberstraße]] durch die Städte Horeth und Gassel | ||
* | * Der Finsterstein, ein alleinstehendes Felsengebilde inmitten der Olkauen | ||
* | * Die nördlichen Ausläufer des [[Garetien:Feidewald|Feidewalds]] | ||
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Aktuelle Version vom 21. November 2024, 07:56 Uhr
Wappen
Gespalten, vorn in Silber ein aus der Spaltung wachsender schreitender schwarzer goldbewehrter Greif mit roter Zunge, hinten fünffach Grün und Silber geteilt.
Politische Grenzen
Olku und Dergel markieren die nordöstliche Grenze der Pfalzgrafschaft und zugleich diejenige des Königreiches Garetien gegenüber der Rommilyser Mark. Die südöstliche Grenze zur Baronie Hutt beschreibt einen leichten Bogen von den Moorscher Sümpfen bis ins Appelhofer Tal. Von dort verläuft die Grenze zur Baronie Natzungen erst nördlich des Wetterfelsmassivs, doch unter Einschluss der Firunshöhe, bevor sie entlang der Pulsa schließlich auf den Grenzstein zur Baronie Aldenried trifft, von wo sie eine nordöstliche Richtung einschlagend und die sumpfigen Olkauen schneidend unweit des Finstersteins wieder den Olku erreicht.
Landschaften
Der Norden der Pfalzgrafschaft Reichsgau ist geprägt von den sumpfigen und morastigen, oft nebelverhangenen Olkauen, aus denen der schroffe Hügel des Finstersteins merkwürdig herausragt. Prägend für das Zentrum der Pfalzgrafschaft ist der breite, zumeist leicht ansteigende Höhenrücken zwischen den Olkuniederungen und dem Tal der Pulsa. Die weiten fruchtbaren Felder und Obsthaine verschafften der Gegend den Namen Reichegau, welcher wohl als Vorlage für die Bezeichnung des gesamten Lehens diente. Auf diesem Höhenrücken verläuft auch die Königsweg genannte Straße zwischen der Königspfalz Puleth und der Königstadt Horeth. Dominiert wird diese Route von der mächtigen Burg Zwingzahn, deren Fundamente auf ebensolchem Fels, wie der Finsterstein ruhen. Im Dergeltal mit seinen ebenfalls sumpfigen Niederungen und Feuchtwiesen hat sich, sicher unter darpatischem Einfluss, die Weidewirtschaft stärker etabliert. Vor vielen Jahren sicherte die Alte Silberstraße den Wohlstand der Orte entlang des Flusses, doch davon ist nichts mehr geblieben außer Erinnerungen. Links der Selke steigt das Land – Wetterrücken genannt – stetig in Richtung des Wetterfelsmassivs an, bevor es im südlichsten Zipfel des Reichsgaus relativ steil zum geschützten Appelhofer Kessel abfällt. Westlich der diesen Höhenzug durchschneidenden Pulsa erstreckt sich die stark bewaldete Firunshöhe.
Bevölkerung
Der Reichsgau hat ca. 7500 Einwohner; davon leben die meisten im Reichegau, wohingegen die Olkauen und der windumtoste Wetterrücken nur wenige Bewohner aufweisen.
Städte und Märkte
Die Königsstadt Horeth erlangte mit seinem Viehmarkt wieder etwas Bedeutung, auch wenn ein Anknüpfen an den alten Glanz bloße Träumerei ist; Gassel lebt mehr schlecht als recht vom kleinen Grenzverkehr zur Rommilyser Mark abseits der Reichsstraße, Markt Leenhof hat zwar noch das Recht zur Abhaltung von Märkten, jedoch ist dies in dem völlig heruntergekommenen Kaff seit dem Jahr des Feuers nicht mehr vorgekommen, Markt Gabelsteen erfüllt seine Funktion als lokaler Umschlagplatz für die Pfalzgräfliche Residenz und Waren für und von Appelhof.
Handwerk
Getreide- und Obstbau im Reichegau, Viehzucht und Fischerei im Dergeltal, im Süden Holzeinschlag mit Köhlerei, Pechsiederei und Flößerei entlang von Selke und Pulsa.
Garnisonen
Neben den lehnspflichtigen Rittern und ihrem jeweiligen Gefolge kann der Pfalzgraf auf eine Truppe von Armbrustschützen zurückgreifen, welche jedoch zumeist mit dem Schutz von Burg Zwingzahn beauftragt ist. Horeth verfügt über eine eigene Stadtgarde.
Aus der Geschichte
- 902 wird BF Luciana, die geistig verwirrte Tochter von Kaiser Valpo, an die Horether Noioniten übergeben. Im gleichen Jahr dient das Lehen als Aufmarschgebiet für die Garetischen Truppen zur Abwehr der Angriffe des selbsternannten Kasiers Kunibrand von Ehrenstein.
- Mit dem Jahr des Feuers 1027 BF fallen die Truppen Galottas in den Reichsgau ein. Unter dem Kommando der Drachenmeisterin Varena von Mersingen und des Geächteten Raubritter Geron von Eichenblatt führen marodierende Söldnertruppen und Räuberbanden einen andauernden Kleinkrieg gegen Pfalzgraf Bernhelm und seine Getreuen, in dessen Verlauf Burg Zwingzahn von beiden Seiten mehrere Male belagert und erobert wurde.
- 1030 BF durchquert der Heerbann des Grafen Luidor von Hartsteen und seiner Verbündeten auf dem Weg zur Befreiung Appelhofs vom Joch des Schwarzmagiers Tharleon den Reichsgau.
- Erst 1032 BF kann der Wetterfelser seine Herrschaft über die Festung Zwingzahn wieder dauerhaft sichern, um von dort aus seine Operationen zur Befriedung des Landes starten.
Besonderheiten
- Die Alte Silberstraße durch die Städte Horeth und Gassel
- Der Finsterstein, ein alleinstehendes Felsengebilde inmitten der Olkauen
- Die nördlichen Ausläufer des Feidewalds
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Städte
Horeth - Handelsstadt an der alten Silberstraße und am Dergel, durch das Jahr des Feuers arg gebeutelt (800 Einwohner)Dörfer
Vennigbruch - Dörfchen in den Olkauen (100 Einwohner)Burgen und Schlösser
Zwingzahn - heftig umkämpfte Kaiserpfalz in der Hartsteener Wildermark (350 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: |
Bernhelm von Wetterfels (7. Hes 974 BF) harter Hund und grobschlächtiger Polterer Junker zu Appelhof (seit 1030 BF), Pfalzgraf zu Reichsgau auf Zwingzahn (seit 1020 BF), Reichsvogt auf der Randersburg (1003 BF bis 1013 BF) |
Familie: |
Eslam Hal von Wetterfels (3. Pra 1044 BF) |
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Oderik Dankhardt von Schwingenfels (13. Tra 1008 BF) Junker zu Weizengrund (seit 1030 BF) |
Familie: Mitglied: |
Eboreus von Wetterfels (5. Nam 985 BF) handfester Ritter und Erbsenzähler in einem - ein Gewinn für seinen vetter Bernhelm |
Familie: Mitglied: |
Brinhart von Wetterfels (8. Phe 989 BF) Zeugmeister des Grafen von Hartsteen Vogt auf Zwingzahn (1039 BF bis 1043 BF) |
Familie: |
Emmerane von Eichenblatt (3. Eff 989 BF) zurückhaltende Beraterin ihrer Tochter mit schlechtem Gewissen |
Familie: |
Taramon von Zoltheim (16. Hes 991 BF) Junker zu Zoltheim (seit 1030 BF), Oberhaupt der Familie Zoltheim (seit 1030 BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Kleming Bottersott (12. Bor 989 BF) aufrechter Geweihter mit bodenständigem Humor, einem breiten Koscher Dialekt und klaren Ansichten zur Gerechtigkeit |
Sonstige
Familie: |
Feyderike Bugenbühl (995 BF) nicht besonders feminin Edle zu Waldfels (seit Bor 1043 BF) |
Familie: |
Korgard vom Finsterstein (18. Ing 1021 BF) unscheinbare Kämpferin |
Familie: |
Trutz vom Finsterstein (6. Tsa 1024 BF) ehrgeiziger Haudrauf |
Chronik
16. Ing 902 BF:
Der garetische Marschall Darbin vom Berg schlägt in Nordhartsteen die Truppen des selbsternannten Kaisers Kunibrant in der Schlacht von den zwei Brücken zurück.
1020 BF:
Bernhelm von Wetterfels wird Pfalzgraf zu Reichsgau auf Zwingzahn.
10. Per 1030 BF:
Schlacht von Appelhof
Kalendarium
Briefspieltexte
1026 BF
Pfalzgraf Bernhelm von Wetterfels – eine Biographie Zeit: 15. Phe 1026 BF / Autor(en): |
1027 BF
Rachedurst Teil 16 Zeit: 17. Tsa 1027 BF / Autor(en): Eslam, Gallstein |
Der Pfalzgraf erntet den Sturm - Teil 4 Zeit: 5. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Der Pfalzgraf erntet den Sturm - Teil 3 Zeit: 5. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Der Pfalzgraf erntet den Sturm - Teil 12 Zeit: 8. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Der Pfalzgraf erntet den Sturm - Teil 11 Zeit: 8. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Der Pfalzgraf erntet den Sturm - Teil 10 Zeit: 8. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Nach der Schlacht um Puleth Zeit: 29. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1028 BF
Raubritterumtriebe in Hartsteen Zeit: Ron 1028 BF / Autor(en): |
1030 BF
Räuberpack! Zeit: 8. Per 1030 BF / Autor(en): Hartsteen |
Auf der Zielgeraden Zeit: 9. Per 1030 BF / Autor(en): Hartsteen |
1035 BF
Die Feidewalder Fehde Die Fehde der Familien Schwingenfels udn Ruthberg erschüttern Hartsteen und führen zum Untergang der Ruthberger Zeit: Tra 1035 BF / Autor(en): Balrik |
1037 BF
Aldengrunder Absprachen Der Schallenberger und der Steinfelder tauschen sich über die Fragen des kommenden Grafenrates aus Zeit: 15. Hes 1037 BF / Autor(en): Steinfelde, Lichtbote |
1040 BF
Ogerfresser und Reichsgau-ner Der garetische Almosenmeister prallt mit einem Warzenschwein zusammen. Zeit: 5. Hes 1040 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Steinfelde, Jan |