Geschichten:Wettschulden - Das Seufzen der kleinen Glucke: Unterschied zwischen den Versionen
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Seitdem sie die Aufgaben ihrer Schwester übernommen hatte kam sie kaum noch zur Ruhe, Schwangerschaft und immer wieder erfolglose Suchtrupps taten das ihre dazu. Sie war müde. | Seitdem sie die Aufgaben ihrer Schwester übernommen hatte kam sie kaum noch zur Ruhe, Schwangerschaft und immer wieder erfolglose Suchtrupps taten das ihre dazu. Sie war müde. | ||
Trotzdem nahm sie noch einige Berichte zur Hand, als ihr der in die Hände fiel der ihr von dem neuen Burgherren auf [[Garetien:Dorf Dragenfels|Dragenfels]] erzählte. Sie hatte damals Nachforschungen anstellen lassen wie es zu dem Verlust des [[Perricum:Gut Goldenhaus|Stadthauses]] durch ihren [[Nebendarsteller ist::Perricum:Hlutharion von Sturmfels|Bruder]] während des Konkordats kommen konnte und ob noch andere involviert waren. | Trotzdem nahm sie noch einige Berichte zur Hand, als ihr der in die Hände fiel der ihr von dem neuen Burgherren auf [[Garetien:Dorf Dragenfels|Dragenfels]] erzählte. Sie hatte damals Nachforschungen anstellen lassen wie es zu dem Verlust des [[Perricum:Gut Goldenhaus|Stadthauses]] durch ihren [[Nebendarsteller ist::Perricum:Hlutharion von Sturmfels|Bruder]] während des Konkordats kommen konnte und ob noch andere involviert waren.<br> | ||
Ein Ritter aus Eslamsgrund und soagr die königliche Brotmeisterin hatten wohl ein ähnliches Schicksal zu verantworten wie ihr nichtsnutzer Bruder. Die Brotmeisterin hatte wohl sogar ein ganzes Schloß, Schloß Dragenfels eben, verspielt. | Ein [[Nebendarsteller ist::Garetien:Angrist von Rond|Ritter]] aus Eslamsgrund und soagr die [[Nebendarsteller ist::Garetien:Treumunde von Eychgras|königliche Brotmeisterin]] hatten wohl ein ähnliches Schicksal zu verantworten wie ihr nichtsnutzer Bruder. Die Brotmeisterin hatte wohl sogar ein ganzes Schloß, Schloß Dragenfels eben, verspielt. | ||
Geriane schüttelte den Kopf. Jetzt waren dort wohl auch neue Herren eingezogen und noch keiner konnte so recht sagen um wen es sich dort handelte. Vor einigen Monaten - noch bevor Rondira verschwand - waren auch hier Fremde vorstellig geworden, die mit einem von Hlutharion unterschriebenen Schuldschein wedelten. Sie hätte diese Schweine am leibsten davon gejagt, doch Rondira - in diesem Fall ganz Kleinlaut und an ihrer Ehre gepackt - hatte den Einzug dieser Gestalten, wie schon angekündigt (sollten etwaige Schuldeintreiber auftauchen) geduldet und ihre Leute vom Stadthaus abgezogen. | Geriane schüttelte den Kopf. Jetzt waren dort wohl auch neue Herren eingezogen und noch keiner konnte so recht sagen um wen es sich dort handelte. Vor einigen Monaten - noch bevor Rondira verschwand - waren auch hier Fremde vorstellig geworden, die mit einem von Hlutharion unterschriebenen Schuldschein wedelten. Sie hätte diese Schweine am leibsten davon gejagt, doch Rondira - in diesem Fall ganz Kleinlaut und an ihrer Ehre gepackt - hatte den Einzug dieser Gestalten, wie schon angekündigt (sollten etwaige Schuldeintreiber auftauchen) geduldet und ihre Leute vom Stadthaus abgezogen. | ||
Aktuelle Version vom 15. August 2014, 12:30 Uhr
BurgGluckenhang, 16.Phex 1037 BF
Wehmütig schaute sie auf die vielen Dokumente auf ihrem Schreibpult - dem Schreibpult ihrer Schwester - und lehnte sich dann zurück, erschöpft. Sie betrachtete ihren sich erneut wöllbenden Bauch. Sie war wieder schwanger.Noch eien Aufgabe mehr. Ergebnis einiger freier Tage Oswins vor einigen Monaten.
Seitdem sie die Aufgaben ihrer Schwester übernommen hatte kam sie kaum noch zur Ruhe, Schwangerschaft und immer wieder erfolglose Suchtrupps taten das ihre dazu. Sie war müde.
Trotzdem nahm sie noch einige Berichte zur Hand, als ihr der in die Hände fiel der ihr von dem neuen Burgherren auf Dragenfels erzählte. Sie hatte damals Nachforschungen anstellen lassen wie es zu dem Verlust des Stadthauses durch ihren Bruder während des Konkordats kommen konnte und ob noch andere involviert waren.
Ein Ritter aus Eslamsgrund und soagr die königliche Brotmeisterin hatten wohl ein ähnliches Schicksal zu verantworten wie ihr nichtsnutzer Bruder. Die Brotmeisterin hatte wohl sogar ein ganzes Schloß, Schloß Dragenfels eben, verspielt.
Geriane schüttelte den Kopf. Jetzt waren dort wohl auch neue Herren eingezogen und noch keiner konnte so recht sagen um wen es sich dort handelte. Vor einigen Monaten - noch bevor Rondira verschwand - waren auch hier Fremde vorstellig geworden, die mit einem von Hlutharion unterschriebenen Schuldschein wedelten. Sie hätte diese Schweine am leibsten davon gejagt, doch Rondira - in diesem Fall ganz Kleinlaut und an ihrer Ehre gepackt - hatte den Einzug dieser Gestalten, wie schon angekündigt (sollten etwaige Schuldeintreiber auftauchen) geduldet und ihre Leute vom Stadthaus abgezogen.
Bis jetzt hatten sich die neuen Besitzer ruhig eingegliedert, waren unaufällig - beinahe zu unauffällig - und Geriane hatte noch nichts über sie herausfinden können. Und offengestanden fehlte es ihr momentan auch an Kraft sich auch noch um solcherlei Dinge zu kümmern - immerhin verhielten sich diese Leute ruhig. Also schüttelte sie den Kopf und legte den Bericht bei Seite und kümmerte sich um die wesentlicheren Dinge.
