Geschichten:Rollende Steine - Gaftarions Fels: Unterschied zwischen den Versionen

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"Und was ist, wenn Ihr diesen Steinhaufen nicht besiegt?", Tedesco gab das Fernglas an seinen Anführer weiter, der es zum rechten Aug führte und suchend die Staubwolke im Tal absuchte, bis er ihn fand: Scheinbar unverbundene Geröllbrocken, einige faustgroß, andere ausgewachsene Findlinge, formten eine annähernd menschliche, jedoch trollhohe Gestalt.
"Und was ist, wenn Ihr diesen Steinhaufen nicht besiegt?", Tedesco gab das Fernglas an seinen Anführer weiter, der es zum rechten Auge führte und suchend die Staubwolke im Tal absuchte, bis er ihn fand: Scheinbar unverbundene Geröllbrocken, einige faustgroß, andere ausgewachsene Findlinge, formten eine annähernd menschliche, jedoch trollhohe Gestalt.
   
   
Der Anführer, Grothan von Sturmfels, schüttelte verneinend den Zeigefinger, ohne den Blick von dem Geschehen abzuwenden. "Diese Option haben wir nicht, dass weißt Du so gut wie ich. Wenn dieses Untier über die aranische Grenze zieht, haben wir Krieg."
Der Anführer, Grothan von Sturmfels, schüttelte verneinend den Zeigefinger, ohne den Blick von dem Geschehen abzuwenden. "Diese Option haben wir nicht, dass weißt Du so gut wie ich. Wenn dieses Untier über die aranische Grenze zieht, haben wir Krieg."
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|Zurück=Geschichten:Rollende Steine - Eide und Opfer
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Aktuelle Version vom 23. September 2014, 06:57 Uhr


Gaftarions Fels ist erwacht und wütet in GerbenwaldWappen Kaiserlich Gerbenwald.svg

Wappen Kaiserlich Gerbenwald.svg
Ereignis:
Gaftarions Fels ist erwacht und wütet in Gerbenwald
Datum:
4. Phe 1037 BF
Details:
Ein steinernes Monster zieht durch Gerbenwald und verwüstet Teile der Baronie - u.a. die Festung Barbenwehr. Das Monster kann aber von einigen Adligen im Zuge der Rondra-Questen auf Burg Perlenblick im Ingerimm 1037 BFgestoppt werden.


Gerbenwald, Anfang Phex 1037

"Und was ist, wenn Ihr diesen Steinhaufen nicht besiegt?", Tedesco gab das Fernglas an seinen Anführer weiter, der es zum rechten Auge führte und suchend die Staubwolke im Tal absuchte, bis er ihn fand: Scheinbar unverbundene Geröllbrocken, einige faustgroß, andere ausgewachsene Findlinge, formten eine annähernd menschliche, jedoch trollhohe Gestalt.

Der Anführer, Grothan von Sturmfels, schüttelte verneinend den Zeigefinger, ohne den Blick von dem Geschehen abzuwenden. "Diese Option haben wir nicht, dass weißt Du so gut wie ich. Wenn dieses Untier über die aranische Grenze zieht, haben wir Krieg."

Das Ding - das Volk hier in den Bergen nannte es "Gaftarions Fels", weil es dort zum ersten Mal gesichtet wurde - führte sein Zerstörungswerk im Tal derweil weiter fort und zertrat die verbliebenden Hütten mit einer Leichtigkeit, als wären sie aus Papier. Die Bewohner und ihr Vieh waren tsaseidank fast alle geflohen, lediglich einen alten Schäfer hatte es erwischt. Grothan war sich sicher, dass ihn die qequälten Schreie des halbzerquetschten noch in Jahren verfolgen würde. Tedescos gezielter Bolzenschuss konnte den Alten schließlich von seinen Qualen erlösen.

"Ihr habt gesehen, was mit dem Alten passiert ist," sprach dieser auch noch das unangenehme Thema an, "warum sollten uns da unsere Rüstungen oder unsere Waffen von mehr Nutzen sein, als uns schließlich selbst zu entleiben?"

Grothan seufzte. "Ich habe bereits Nachricht nach Barbenwehr und auch nach Perricum gesandt. Unsere Aufgabe ist es, diesen Steinhaufen aufzuhalten oder umzulenken, bis Entsatz kommt. Sag den Soldaten, sie sollen sich bereit machen!"