Geschichten:Umbrüche: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ochsenblut, [[Handlungsort ist::Garetien:Junkertum Raulsfeld|Junkertum Raulsfeld]], Anfang 1038 BF'''
„[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Lomena von Sturmfels-Feuerfang|Ich]] werde mit der Königin und unseren Ochsenbluter Rittern ziehen.“, Lomena stand mit entschlossenem Blick vor ihren Gästen – ihrer Tochter [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Raula von Sturmfels-Feuerfang|Raula]], ihrem Freund [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Voltan Praiosfried von Heiterfeld|Voltan]] und einigen mehr – das erste Mal seit Monden dass sie solch eine Vehemenz wieder an den Tag legte, denn zuletzt hatte sie viel mit sich gehadert. Sie hatte die Suche nach dem [[[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Praigrimm von Feuerfang|Mörder]] ihres [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Praiowart von Feuerfang|Gemahls]] – Raulas Vater – mittlerweile völlig abbrechen müssen um nicht ihre Stellung in Ochsenblut und ihre viel zu junge Tochter – die für sie in die Bresche gesprungen war – zu gefährden. Doch jetzt hielt sie offenbar nichts mehr und Raula ahnte dass sie auf dem Feldzug der Kaiserin in die Schattenlande nicht nur dieser zur Seite stehen wollte sondern nach Genugtuung suchte – nach Blakhagrimm, der sich laut letzten Informationen eben nach dorthin zurück gezogen haben sollte.
Dieser neue „Ehrgeiz“ machte Raula sorgen, sie wusste nur allzu gut wie schnell der Wunsch nach Genugtuung schnell dem Erzfeind des Götterfürsten in die Hände spielen konnte. Außerdem wer sollte dann das Junkertum führen? Genau diese Frage entglitt ihr auch leise, sie war die erste die das Schweigen brach. Daraufhin auch Voltan der daraufhin wies das Ochsenblut bereits einen ordentlichen Beitrag zur Befriedung der Wildermark und jetzt auch für den Feldzug der Königin leistete und sich hier gerade – durch die Erkentnisse aus St. Ancilla - ein Durchbruch bei den Forschungen zum Kaltensporn anbahnte.
Die schnelle Antwort – die davon sprach dass sich Lomena auf solcherlei Fragen vorbereitet hatte – kam aus ihr hervorgeschossen und ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit: „[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ucurian von Sturmfels-Feuerfang|Ucurian]], ich werde [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Korhilda von Sturmfels|Korhilda]] darum bitten, wenn sie selber mit der Königin zieht den Jungen aus der Knappschaft zu entlassen und ihn hierher zuschicken – er ist soweit Verantwortung zu übernehmen.“
Man hörte eine Stecknadel fallen.
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|Titel=Umbrüche
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2014, 20:47 Uhr

Ochsenblut, Junkertum Raulsfeld, Anfang 1038 BF

Ich werde mit der Königin und unseren Ochsenbluter Rittern ziehen.“, Lomena stand mit entschlossenem Blick vor ihren Gästen – ihrer Tochter Raula, ihrem Freund Voltan und einigen mehr – das erste Mal seit Monden dass sie solch eine Vehemenz wieder an den Tag legte, denn zuletzt hatte sie viel mit sich gehadert. Sie hatte die Suche nach dem Der Name des Attributs „[[Hauptdarsteller ist“ enthält das ungültige Zeichen „[“, das nicht hierfür verwendet werden kann. ihres Gemahls – Raulas Vater – mittlerweile völlig abbrechen müssen um nicht ihre Stellung in Ochsenblut und ihre viel zu junge Tochter – die für sie in die Bresche gesprungen war – zu gefährden. Doch jetzt hielt sie offenbar nichts mehr und Raula ahnte dass sie auf dem Feldzug der Kaiserin in die Schattenlande nicht nur dieser zur Seite stehen wollte sondern nach Genugtuung suchte – nach Blakhagrimm, der sich laut letzten Informationen eben nach dorthin zurück gezogen haben sollte.

Dieser neue „Ehrgeiz“ machte Raula sorgen, sie wusste nur allzu gut wie schnell der Wunsch nach Genugtuung schnell dem Erzfeind des Götterfürsten in die Hände spielen konnte. Außerdem wer sollte dann das Junkertum führen? Genau diese Frage entglitt ihr auch leise, sie war die erste die das Schweigen brach. Daraufhin auch Voltan der daraufhin wies das Ochsenblut bereits einen ordentlichen Beitrag zur Befriedung der Wildermark und jetzt auch für den Feldzug der Königin leistete und sich hier gerade – durch die Erkentnisse aus St. Ancilla - ein Durchbruch bei den Forschungen zum Kaltensporn anbahnte.

Die schnelle Antwort – die davon sprach dass sich Lomena auf solcherlei Fragen vorbereitet hatte – kam aus ihr hervorgeschossen und ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit: „Ucurian, ich werde Korhilda darum bitten, wenn sie selber mit der Königin zieht den Jungen aus der Knappschaft zu entlassen und ihn hierher zuschicken – er ist soweit Verantwortung zu übernehmen.“

Man hörte eine Stecknadel fallen.