Geschichten:Elmenbarths Lehre - Isidians Angebot: Unterschied zwischen den Versionen
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In einem Seitenflügel setzte sich Tolak auf eine Bank um ein wenig zu verschnaufen und um den Trubel, der in diesen Mauern stattfand, zu entgehen. Er holte ein kleines Büchlein hervor und machte sich Notizen. | |||
"Was erhofft Ihr Euch von den Angeboten?", ertönte plötzlich eine Stimme und Tolak sah auf. Ein Magier war hinter einer Säule hervorgetreten und lehnte sich auf seinen Stab. War das nicht dieser [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Isidian Winterkalt|Winterkalt]]? Des Magiers kalte Augen schienen ihn zu durchdringen und Tolak fühlte sich nicht wirklich wohl in seiner Haut. "Verbindungen? Macht? Oder ist es einfach nur das schnöde Gold?“ | |||
Der Krämer brauchte gar nichts zu sagen, Isidian las den übergewichtigen Mann wie ein offenes Buch und der Magier wusste was er zu tun hatte. | |||
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Der Krämer ließ die Worte auf sich wirken. Es war an der Zeit eine Entscheidung zu treffen. | |||
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Aktuelle Version vom 1. April 2015, 11:12 Uhr
Hesinde-Kloster St. Ancilla, Anfang Hesinde 1037 BF:
Tolak Karfenck hatte schon diverse Angebote und er war noch am überlegen, welches dieser Angebote er annehmen sollte. Alle hatten einen gewissen Reiz, konnten aber unterschiedlicher nicht sein. Die ersten beiden Offerten waren zu niedrig, das stand für den Krämer fest, obwohl es ihn durchaus geschmeichelt hatte so umgarnt worden zu sein. Sicherlich, die Verbindungen nach Mendena hatten ihren Charme, besonders seine Gattin würde davon profitieren. Doch Tolak glaubte nicht an daher gesagte Worte, das einzige was für ihn zählte war die bare Münze. Die Angebote des waldsteiner Magiers und der kleinen Novizin waren da schon vielversprechender und erst das der Bugenhog. Was für eine atemberaubend schöne Frau. Wer könnte ihr schon einen Wunsch abschlagen? Glücklicherweise hatte Tolak auch in solchen Situationen einen klaren Kopf, auch wenn es ihm diesmal schwer fiel. Dann war da ja auch noch der Kor-Geweihter, ein einschüchternd wirkender Mann, aber er hatte gute, um nicht zu sagen goldene Argumente ...
In einem Seitenflügel setzte sich Tolak auf eine Bank um ein wenig zu verschnaufen und um den Trubel, der in diesen Mauern stattfand, zu entgehen. Er holte ein kleines Büchlein hervor und machte sich Notizen.
"Was erhofft Ihr Euch von den Angeboten?", ertönte plötzlich eine Stimme und Tolak sah auf. Ein Magier war hinter einer Säule hervorgetreten und lehnte sich auf seinen Stab. War das nicht dieser Winterkalt? Des Magiers kalte Augen schienen ihn zu durchdringen und Tolak fühlte sich nicht wirklich wohl in seiner Haut. "Verbindungen? Macht? Oder ist es einfach nur das schnöde Gold?“
Der Krämer brauchte gar nichts zu sagen, Isidian las den übergewichtigen Mann wie ein offenes Buch und der Magier wusste was er zu tun hatte.
„Das Angebot des Mädchens ist lächerlich und diese übergewichtige Tulamidin wird Euch hintergehen. Wie dem auch sei", Isidian lächelte kalt, "ich schulde den Groterians noch einen Gefallen und in derem Auftrage bin ich nun hier und biete Euch ... Dukaten." Der Magier ließ seine Worte wirken und Tolak kam nicht umhin einen leisen Pfiff auszustoßen. "Und ich kann Euch einen Magier vermitteln, wenn Ihr wollt, der Euch für die nächsten hesindegefälligen sechs Monate gänzlich zur Verfügung steht. Ihr könnt ihn Hofmagier oder Leibmagier nennen so ihr wollt."
Der Krämer ließ die Worte auf sich wirken. Es war an der Zeit eine Entscheidung zu treffen.
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