Greifenfurt:Zur Weinerlichen Wildsau: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schänke wird von der Hügelzwergin Orlescha und ihrer jungen Tochter [[Greifenfurt:Nadeschda, Tochter der Orlescha|Nadeschda]] geführt.
 
Orlescha kam mit ihrem Gatten, dem Zwerg [[Greifenfurt:Durac, Sohn des Dugramm|Durac]], nach Kressenburg, nachdem dessen Abenteuergefährte [[Greifenfurt:Ulfried von Kressenburg|Ulfried]] für seine Heldentaten zum Baron über die Kressenburger Lande erhoben worden war. Der Reichtum an Bodenschätzen lockte schließlich auch des Rest von Duracs Clan aus dem Kosch in die neue Heimat. Damit das kleine Volk aber die heimatlichzen Speisen und vor allem Getränke nicht missen musste, eröffnete Orlescha die Schänke für ihre Brüder und Schwestern. Nach und nach sprach sich auch unter den hinterwäldlerischen Kressenburgern die hohe Qualität des Zwergenbräus herum und immer öfter waren menschliche Gesellen und Lehrlinge Gast in der Zwergenschänke. So schuf Orlescha schließlich einen Anbau, der mit Bänken und Tischen für das große Volk ausgestattet war und in dem die Decke nicht ganz so niedrig hing. Heute gibt es in der Wildsau neben dem Schankraum auch einige Zimmer für Reisende, die vor allem von Wandergesellen auf der Suche nach Arbeit und fahrenden Händlern genutzt werden.
 
Der Name der Schänke hat indes bei so manchem Reisenden bereits für Verwirrung gesorgt. Er beruht auf einer Begebenheit die sich kurz nach Baron Ulfrieds Belehnung ereignet haben soll. Der Baron und sein Freund Durac kamen mit ihrer Beute von der Jagd und der Baron sprach dem Zwerg unter anderem einen lebendig gefangenen Frischling zu. Dieser gab ihn seiner Frau, die das Schwein in einem Pferch hinter der Schenke sperrte und mästete. Als schließlich die Zeit reif war um das Tier zu schlachten, soll es so herzzerreißend gequiekt und haben, dass es die Zwergin nicht übers Herz brachte und es aufs nächste Jahr verschob. Aber auch einen Götterlauf später brachte sie es nicht übers Herz und auch die folgenden Jahre sollte das erbarmungswürdige Quieken des Tieres, das es immer anhob wenn es die schwere Axt sah die sein Schicksal besiegeln sollte, Orlescha immer wieder erweichen. So wurde die schließlich zur stattlicher Größe herangewachsene Wildsau zum Markenzeichen der Schänke. Als das Tier nach zwanzig Götterläufen schließlich an Alterschwäche verendete, wurde eine regelrechte Trauerfeier veranstaltet und der riesenhafte Kopf hängt seitdem gut präpariert über dem Kamin neben der Theke.
 
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Aktuelle Version vom 23. März 2019, 11:57 Uhr


Zwergenschänke


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2
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Zwergenschänke
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Die Schänke wird von der Hügelzwergin Orlescha und ihrer jungen Tochter Nadeschda geführt.

Orlescha kam mit ihrem Gatten, dem Zwerg Durac, nach Kressenburg, nachdem dessen Abenteuergefährte Ulfried für seine Heldentaten zum Baron über die Kressenburger Lande erhoben worden war. Der Reichtum an Bodenschätzen lockte schließlich auch des Rest von Duracs Clan aus dem Kosch in die neue Heimat. Damit das kleine Volk aber die heimatlichzen Speisen und vor allem Getränke nicht missen musste, eröffnete Orlescha die Schänke für ihre Brüder und Schwestern. Nach und nach sprach sich auch unter den hinterwäldlerischen Kressenburgern die hohe Qualität des Zwergenbräus herum und immer öfter waren menschliche Gesellen und Lehrlinge Gast in der Zwergenschänke. So schuf Orlescha schließlich einen Anbau, der mit Bänken und Tischen für das große Volk ausgestattet war und in dem die Decke nicht ganz so niedrig hing. Heute gibt es in der Wildsau neben dem Schankraum auch einige Zimmer für Reisende, die vor allem von Wandergesellen auf der Suche nach Arbeit und fahrenden Händlern genutzt werden.

Der Name der Schänke hat indes bei so manchem Reisenden bereits für Verwirrung gesorgt. Er beruht auf einer Begebenheit die sich kurz nach Baron Ulfrieds Belehnung ereignet haben soll. Der Baron und sein Freund Durac kamen mit ihrer Beute von der Jagd und der Baron sprach dem Zwerg unter anderem einen lebendig gefangenen Frischling zu. Dieser gab ihn seiner Frau, die das Schwein in einem Pferch hinter der Schenke sperrte und mästete. Als schließlich die Zeit reif war um das Tier zu schlachten, soll es so herzzerreißend gequiekt und haben, dass es die Zwergin nicht übers Herz brachte und es aufs nächste Jahr verschob. Aber auch einen Götterlauf später brachte sie es nicht übers Herz und auch die folgenden Jahre sollte das erbarmungswürdige Quieken des Tieres, das es immer anhob wenn es die schwere Axt sah die sein Schicksal besiegeln sollte, Orlescha immer wieder erweichen. So wurde die schließlich zur stattlicher Größe herangewachsene Wildsau zum Markenzeichen der Schänke. Als das Tier nach zwanzig Götterläufen schließlich an Alterschwäche verendete, wurde eine regelrechte Trauerfeier veranstaltet und der riesenhafte Kopf hängt seitdem gut präpariert über dem Kamin neben der Theke.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige