Garetien:Jabal al Duchalah res Khesi: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Jabal_Duchalah.JPG|framed|Jabal al Duchalah res Khesi (c) S. Schwarz]]
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|Lehen=Magister extraordinarius der Alma Mater Puniensis
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|Kurzbeschreibung=fähiger Analysemagier, der seine tulamidische Herkunft nicht abgelegt hat, aber dennoch einen sehr mittelreichischen Lebensstil pflegt und perfekt Garethi spricht
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|Bildtext=Jabal al Duchalah res Khesi © [[Benutzer:Anjor|Anjor]]
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|CatName=alDuchalahresKhesiJabal
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Der in [[Grafschaft Eslamsgrund|Eslamsgrund]] über Fachkreise hinaus bekannte Magier gilt als einer der besten Kenner der Relikte der Magierkriege in der Grafschaft. Seit vielen Jahren bereits analysiert er diese Überreste, um sie erstens besser einschätzen zu können und die Menschen ggf. zielgerichtet warnen zu könne, zweitens aber um sie auf Reste verschütteter magischer Kenntnisse zu untersuchen, die die Magierkriege nicht überdauert haben. Die magischen Anbomalien in Eslamgrund hält er deshalb für besonders geeignet, durch sie mehr Aufschluss auf die magische Kunst udn Wissenschaft vor dem desaströsen Krieg herauszufinden.
Der in [[Garetien:Grafschaft Eslamsgrund|Eslamsgrund]] über Fachkreise hinaus bekannte Magier galt als einer der besten Kenner der Relikte der [[Magierkriege]] in der Grafschaft. Viele Jahre analysierte er diese Überreste, um sie erstens besser einschätzen zu können und die Menschen ggf. zielgerichtet warnen zu könne, zweitens aber um sie auf Reste verschütteter magischer Kenntnisse zu untersuchen, die die Magierkriege nicht überdauert hatten. Die magischen Anomalien in Eslamgrund hielt er deshalb für besonders geeignet, durch sie mehr Aufschluss auf die magische Kunst und Wissenschaft vor dem desaströsen Krieg herauszufinden.


Einige Wochen und Moante im Jahr wohnt Magister Jabal in seinem befestigten Haus am [[Weydenauer See]] in [[Königlich Halhof|Halhof]], denn die geheimnisvollen Schwarzen Felsen im See sind sein Hauptstudienobjekt über viele Jahre gewesen, wie auch der Garether udn Märker Herold [[Heroldartikel:Der Schwarze Fels und die Freveltat eines Dorfes|berichtet]] hatte.
Einige Wochen und Monate im Jahr wohnte Magister Jabal in seinem befestigten Haus am [[Garetien:Weydenauer See|Weydenauer See]] in [[Garetien:Königlich Halhof|Halhof]], denn die geheimnisvollen Schwarzen Felsen im See sind sein Hauptstudienobjekt über viele Jahre gewesen, wie auch der Garether und Märker Herold [[Heroldartikel:Der Schwarze Fels und die Freveltat eines Dorfes|berichtet]] hatte.


Im Spätherbst 1038 BF wurde Magister Jabal ermordet aufgefunden, als sein Stadthaus in Eslamsgrund brannte. Das Gewölbe mit seiner Artefaktsammlung fand man ausgeraubt vor. Überdies war neben er Leiche eine Haut gefundne worden wei von eienr großen Echse, die sich gehäutet hat. das Mysterium konnte wegen des um sich greifenden Feurs nicht mehr gelöst werden.


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Aktuelle Version vom 24. Juli 2018, 07:26 Uhr


fähiger Analysemagier, der seine tulamidische Herkunft nicht abgelegt hat, aber dennoch einen sehr mittelreichischen Lebensstil pflegt und perfekt Garethi sprichtJabal Duchalah.JPG

Symbol Tsa-Kirche.svg 960 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 14. Bor 1038 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Jabal Duchalah.JPG
Jabal al Duchalah res Khesi © Anjor
Namen und Anrede:
Titulatur:
Gelehrter Herr
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Magische Ränge:
Magister extraordinarius der Alma Mater Puniensis
Daten:
Alter:
78 Jahre
Tsatag:
960 BF (in etwa)
Borontag:
14. Bor 1038 BF (ermordet)
Erscheinung:
Augen:
schwarz
Haare:
grau
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
fähiger Analysemagier, der seine tulamidische Herkunft nicht abgelegt hat, aber dennoch einen sehr mittelreichischen Lebensstil pflegt und perfekt Garethi spricht
Sonstige Bünde:
grau
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Der in Eslamsgrund über Fachkreise hinaus bekannte Magier galt als einer der besten Kenner der Relikte der Magierkriege in der Grafschaft. Viele Jahre analysierte er diese Überreste, um sie erstens besser einschätzen zu können und die Menschen ggf. zielgerichtet warnen zu könne, zweitens aber um sie auf Reste verschütteter magischer Kenntnisse zu untersuchen, die die Magierkriege nicht überdauert hatten. Die magischen Anomalien in Eslamgrund hielt er deshalb für besonders geeignet, durch sie mehr Aufschluss auf die magische Kunst und Wissenschaft vor dem desaströsen Krieg herauszufinden.

Einige Wochen und Monate im Jahr wohnte Magister Jabal in seinem befestigten Haus am Weydenauer See in Halhof, denn die geheimnisvollen Schwarzen Felsen im See sind sein Hauptstudienobjekt über viele Jahre gewesen, wie auch der Garether und Märker Herold berichtet hatte.

Im Spätherbst 1038 BF wurde Magister Jabal ermordet aufgefunden, als sein Stadthaus in Eslamsgrund brannte. Das Gewölbe mit seiner Artefaktsammlung fand man ausgeraubt vor. Überdies war neben er Leiche eine Haut gefundne worden wei von eienr großen Echse, die sich gehäutet hat. das Mysterium konnte wegen des um sich greifenden Feurs nicht mehr gelöst werden.


Wappen blanko.svgJabal Duchalah.JPGWappen blanko.svg
Jabal al Duchalah res Khesi
Symbol Tsa-Kirche.svg960 BF
Symbol Boron-Kirche.svg14. Bor 1038 BF

Chronik

Wappen blanko.svg 960 BF:
Geburt von Jabal al Duchalah res Khesi (in etwa).

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1021 BF

Wappen Koeniglich Halhof.svg Der Schwarze Fels und die Freveltat eines Dorfes
Gespräch mit einem kundigen Kenner der Hinterlassenschaften der Magierkriege in Eslamsgrund
Zeit: 8. Tsa 1021 BF / Autor(en): Anjor

1038 BF

Trippelwappen2015.svg Und dann bist du frei
Jabal al Duchalah res Khesi verliert die Fassung, zahlreiche Artefakte und sein Leben.
Zeit: 14. Bor 1038 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): BB