Heroldartikel:Ochsenblut Firunsland?: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Handlungsort ist::Garetien:Kaiserlich Ochsenblut|Ochsenblut]], Firun 1038 BF''' – Aus der Burggrafschaft im Zentrum Garetiens trug sich uns zu, dass die [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Alara vom Eberstamm|Burggräfin]] derzeit einige Veränderung durchmacht. Grimmige Entschlossenheit soll sie nun prägen, anstatt der einstigen kleinlauten Unscheinbarkeit. Sogar dem Nachbarn und Pfalzgrafen von Rudes Schild, dem berühmten wie gefürchteten [[Nebendarsteller ist::Garetien:Ugo von Mühlingen|Ugo von Mühlingen]] soll die neue Art der Eberstammerin überrascht haben, so sehr sogar dass es einen Tausch zwischen Ländereien gegeben hat. Wobei der Pfalzgraf hier augenscheinlich aber besser beiweggekommen ist als die Ochsenbluterin. Doch vielleicht hat sie auch die offen-geheime Durchführung eines - so heisst es - dem Grimmen Gott gefälligen Rituals auf dem Gebiet Mühlingens dazu bewegt, welches vermeintlich Anstoß all dieser Entwicklungen ist. Seitdem soll die Veränderung der Hochadligen eingetreten sein und wie es heisst auch mit dem vor etlicher Zeit geborgenen [[Garetien:Kaltensporn|Kaltensporn]] (wir berichteten mehrfach) in Verbindung stehen. Auch das Ochsenbluter Kloster St. Radul, einige eingeweihte Gelehrte und Vertraute aber vorallem die einfachen Leute sprechen von einem Bund mit dem Lande und seiner mythischen Geschichte den die Burggräfin eingegangen sein soll. Und so scheint sich nicht nur die Gräfin sondern aus dem Schatten ihres Vaters zu lösen und sich zu verändern, sondern auch das Land. So wollen nicht nur Trinker und Wundersame sondern sogar ehrbare Bürger schon seltsame oder gar mythische Wesenheiten durch die Auen, Felder und Wälder Ochsenblut huschen gesehen haben.
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|Titel=Ochsenblut Firunsland?
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Aktuelle Version vom 27. September 2015, 18:39 Uhr

Ochsenblut, Firun 1038 BF – Aus der Burggrafschaft im Zentrum Garetiens trug sich uns zu, dass die Burggräfin derzeit einige Veränderung durchmacht. Grimmige Entschlossenheit soll sie nun prägen, anstatt der einstigen kleinlauten Unscheinbarkeit. Sogar dem Nachbarn und Pfalzgrafen von Rudes Schild, dem berühmten wie gefürchteten Ugo von Mühlingen soll die neue Art der Eberstammerin überrascht haben, so sehr sogar dass es einen Tausch zwischen Ländereien gegeben hat. Wobei der Pfalzgraf hier augenscheinlich aber besser beiweggekommen ist als die Ochsenbluterin. Doch vielleicht hat sie auch die offen-geheime Durchführung eines - so heisst es - dem Grimmen Gott gefälligen Rituals auf dem Gebiet Mühlingens dazu bewegt, welches vermeintlich Anstoß all dieser Entwicklungen ist. Seitdem soll die Veränderung der Hochadligen eingetreten sein und wie es heisst auch mit dem vor etlicher Zeit geborgenen Kaltensporn (wir berichteten mehrfach) in Verbindung stehen. Auch das Ochsenbluter Kloster St. Radul, einige eingeweihte Gelehrte und Vertraute aber vorallem die einfachen Leute sprechen von einem Bund mit dem Lande und seiner mythischen Geschichte den die Burggräfin eingegangen sein soll. Und so scheint sich nicht nur die Gräfin sondern aus dem Schatten ihres Vaters zu lösen und sich zu verändern, sondern auch das Land. So wollen nicht nur Trinker und Wundersame sondern sogar ehrbare Bürger schon seltsame oder gar mythische Wesenheiten durch die Auen, Felder und Wälder Ochsenblut huschen gesehen haben.