Garetien:Gräflich Silz: Unterschied zwischen den Versionen
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==Allgemeines== | ==Allgemeines== | ||
Die gräflichen Lande Silz liegen | Die gräflichen Lande Silz liegen im Zentrum der [[Garetien:Grafschaft Waldstein|Grafschaft Waldstein]]. Hauptort ist der unweit der [[Garetien:Burg Silz|Burg Silz]] gelegene [[Garetien:Markt Silz|Markt Silz]]. Durch Silz führen die beiden wichtigen Handelsrouten ''Grafenstieg'' und ''Grafenpfad'', die eine große Bedeutung für den Handel haben - oder vielmehr hatten, denn der Grafenstieg gen Norden nach Osenbrück ist nunmehr vollkommen vom Reichsforst überwuchert worden. | ||
Von überregionaler Bedeutung ist der 'Markt der Alten Völker', der vom 1. bis 8. Rahja auf den Marktwiesen in Silz stattfindet. Wichtige Handelswaren sind das bekannte Silzer Tüll und andere Waren, die mit den Elfen gehandelt werden, aber auch die Essebecker Eisenwaren. Neben Händlern finden auch viele Gaukler und Spielleute, sowie Kunstschaffende ihren Weg nach Silz, sodass der 'Markt der Alten Völker' ein buntes Volksfest ist. | |||
==Landschaft== | |||
Allgegenwärtig ist der [[Reichsforst|Reichsforst]], der große Teile von Silz bedeckt. Am besten durch die menschliche Besiedlung erschlossen ist die liebliche und sehr fruchtbare '''Silzer Ebene'''. Sie erstreckt sich im Westen der Baronie, vom Markt Silz den Silzbach entlang bis nach [[Garetien:Dorf Essebeck|Essebeck]]. Hier wird Ackerbau und Viehzucht betrieben, auch die gräfliche Pferdezucht liegt hier im Gestüt [[Garetien:Dorf Ossendorf|Ossendorf]]. Die Silzer Ebene hat bisher auch dem wuchernden Reichsforst standgehalten - was, so sagen die Bewohner, am sagenumwobenen ''Silzstein'' liegen soll, dem Schwurstein der Silzer Barone und somit auch der Waldsteiner Grafen. | |||
Dem weiteren Verkauf des Silzbachs folgend, liegt die eher karge '''Grabenau''', die hauptsächlich für Schafzucht bekannt ist, die dann fast unmerklich in die uslenrieder Keilerau übergeht. | |||
Bedeutende Siedlungen liegen auch im '''Silztal''' in den '''Silzer Hügeln''', durch das der Grafenpfad führt, wo die Aldelsgüter der Familien [[Garetien:familie Waldshut|Waldshut]], [[Garetien:Familie Storchenhain|Storchenhain]] und [[Garetien:Familie Schleck|Schleck]] liegen. Bedeutsam ist vor allem der Ifirn heilige [[Garetien:Schwanenweyher|Schwanenweyher]]. | |||
Nördlich der Silzer Ebene schließt sich das kaum von Menschen bewohnte '''Gansbachtal''' an. Einzig nennenswerte Siedlung ist das [[Garetien:Traviakloster Gansbach|Traviakloster Gansbach]], das als vor allem bekannt dafür ist, adlige Novizen und Novizinnen aufzunehmen, die vorher ein nicht sehr Travia gefälliges Leben geführt haben. Im eher lebensbejahenden Silz wird gemunkelt, so manche Adelstochter wurde gegen ihren Willen ins Kloster gesteckt. | |||
Nördlichster Außenposten der menschlichen Zivilisation ist [[Garetien:Dorf Alka|Alka]], am sehr fischreichen Alkensee gelegen. Die Menschen hier gelten als etwas verschroben und wenig gesellig. | |||
==Menschen & Elfen == | |||
Auch wenn die fruchtbaren Auen der Silzer Ebene den Menschen ein bescheidenes Auskommen bescheren, versuchen die Menschen im Einklang mit dem Wald zu leben, wissen sie doch wie es ausgehen kann, wenn die Mächte des Waldes einem nicht gewogen sind. Aberglaube und die Verehrung von Baumgeistern sind weit verbreitet. Neben Firun, Ifirn und die Wilde Jagd, sind es vor allem Peraine und Rahja, aber auch Simia, die bei den Menschen Verehrung finden. | |||
Einige Meilen südlich von Alten-Silz, am Oberlauf des Silzbach in den Ausläufern des Reichsforsts gelegen, findet sich schließlich die Auelfensiedlung '''[[Garetien:Val'sala'dir|Val'sala'dir]]''', die sich bis in den Wald rein erstreckt. Hier siedeln seit geraumer Zeit die Sippen der [[Garetien:Auentänzer-Sippe|''Auentänzer'']] und der [[Garetien:Kronenhüter-Sippe|''Kronenhüter'']]. Zwar pflegen beide Sippen noch einige Bräuche der Auelfen des Reichsforstes, so haben sich doch insbesondere die Mitglieder der Auentänzer-Sippe den Menschen der Region geöffnet. Val'sala'dir dient auch anderen Auelfensippen des Reichsforstes als wichtiger Ort der Begegnung zwischen Menschen und Elfen, als Kontaktpunkt und Handelsplatz für gemeinsamen Handel und Austausch. Neben den Mitgliedern der Sippen leben hier auch einige sippenlose Elfen oder Elfen anderer Sippen sowie einige Halbelfen, die sich hier als Bogner, Kräuterkundige, Heiler und Jäger verdingen. Eine uralte, vom Blitz getroffene Eiche etwas abseits der Siedlung dient als ''Simia-Schrein'', der vor allem von den Halbelfen aufgesucht wird, die hier ihren mythischen König des Waldes verehren. | |||
===Feytala=== | |||
Eine Besonderheit stellen die Halbelfen dar, die sich selbst Feytala nennen, was auf Isdira so viel wie 'Elfmensch' bedeutet. Durch den seit vielen Generationen gewachsenen Austausch zwischen Menschen und Elfen kam und kommt es immer wieder zu Verbindungen zwischen den beiden Völkern. Wo die Feytala anderenorts zwischen den Welten stehen und weder von Menschen noch von Elfen richtig akzeptiert werden, haben sie in Silz einen eigenen Stolz auf ihre Herkunft entwickelt. So sehen sich die Feytala, die besonders in der 'Grafenstadt' Alten-Silz als Händler und Handwerker und in der Künstlerkolonie 'Bunte Flur' als Kunstschaffende leben, als das Beste von beiden Welten. Die Tüllweberin [[Garetien:Illaria Gehrendieck|Illaria Gehrendieck]] gilt als eine der energischten und einflussreichsten Stimmen der Feytala in Silz. Ihre Meinung nach sind es vor allem Ihresgleichen, die in Zeiten des wuchernden Reichsforstes bestehen werden. | |||
''Merkmale'': Feytala sind etwas leichter als Menschen gebaut, aber nicht so schlank und hochgewachsen wie Elfen. In der Regel haben sie leicht spitze Ohren. Dunkelblonde bis weißblonde Haare sind sehr verbreitet, aber auch rote, schwarze oder gar blauschwarze Haare kommen vor. Als Augenfarbe herrscht Blau und Grün vor, seltener auch bernsteinfarben oder goldgesprenkelt. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt etwa 100 Jahre, wobei sich die Feytala bis ins hohe Alter ihr jugendliches Aussehen bewahren, erst kurz vor ihrem Tod altern sie zusehens. Feytala sind bis in die siebte Generation latent magisch begabt. Da sich in Silz auch viele Feytala-Paare finden, oder es immer wieder zu Verbindungen zwischen Feytala und Elfen kommt, ist das magische Erbe der in Silz lebenden Feytala überdurchschnittlich verbreitet. | |||
==Mysteria et Arcana== | |||
*[[Garetien:Blutmoor|Blutmoor]], ein erst vor wenigen Hundert Götterläufen entstandenes Moor, das quasi über Nacht das Dorf Hinschingen verschlungen hat. Der Ort wird von der einheimischen Bevölkerung abergläugig gemieden, sind doch Erzählungen von Moorleichen und Wiedergängern, die den armen Wanderer ins nächste Moorloch ziehen wollen, nicht selten. | |||
*[[Garetien:Burg Silz|Burg Silz]], verwunschene Elfenburg mit vielen Geheimnissen | |||
*[[Garetien:Silzstein|Silzstein]], ungewöhnlich großer, um die ein mal ein Meter fassender, tief schwarzer Stein aus Obsidian. Er diente den Baronen von Silz als Schwurstein und das schon zu Zeiten als diese Lande noch Teil der historischen Grafschaft Reychsforst waren. Man sagt, das Haus Silz sei nur deshalb untergegangen, weil es die uralten Rituale am Silzstein nicht mehr gedachte | |||
*[[Garetien:Schwanenweyher|Schwanenweyher]], Ifirn heiliger See. | |||
== Einflussreiche Personen == | == Einflussreiche Personen == | ||
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Aktuelle Version vom 21. November 2024, 11:10 Uhr
Allgemeines
Die gräflichen Lande Silz liegen im Zentrum der Grafschaft Waldstein. Hauptort ist der unweit der Burg Silz gelegene Markt Silz. Durch Silz führen die beiden wichtigen Handelsrouten Grafenstieg und Grafenpfad, die eine große Bedeutung für den Handel haben - oder vielmehr hatten, denn der Grafenstieg gen Norden nach Osenbrück ist nunmehr vollkommen vom Reichsforst überwuchert worden.
Von überregionaler Bedeutung ist der 'Markt der Alten Völker', der vom 1. bis 8. Rahja auf den Marktwiesen in Silz stattfindet. Wichtige Handelswaren sind das bekannte Silzer Tüll und andere Waren, die mit den Elfen gehandelt werden, aber auch die Essebecker Eisenwaren. Neben Händlern finden auch viele Gaukler und Spielleute, sowie Kunstschaffende ihren Weg nach Silz, sodass der 'Markt der Alten Völker' ein buntes Volksfest ist.
Landschaft
Allgegenwärtig ist der Reichsforst, der große Teile von Silz bedeckt. Am besten durch die menschliche Besiedlung erschlossen ist die liebliche und sehr fruchtbare Silzer Ebene. Sie erstreckt sich im Westen der Baronie, vom Markt Silz den Silzbach entlang bis nach Essebeck. Hier wird Ackerbau und Viehzucht betrieben, auch die gräfliche Pferdezucht liegt hier im Gestüt Ossendorf. Die Silzer Ebene hat bisher auch dem wuchernden Reichsforst standgehalten - was, so sagen die Bewohner, am sagenumwobenen Silzstein liegen soll, dem Schwurstein der Silzer Barone und somit auch der Waldsteiner Grafen.
Dem weiteren Verkauf des Silzbachs folgend, liegt die eher karge Grabenau, die hauptsächlich für Schafzucht bekannt ist, die dann fast unmerklich in die uslenrieder Keilerau übergeht.
Bedeutende Siedlungen liegen auch im Silztal in den Silzer Hügeln, durch das der Grafenpfad führt, wo die Aldelsgüter der Familien Waldshut, Storchenhain und Schleck liegen. Bedeutsam ist vor allem der Ifirn heilige Schwanenweyher.
Nördlich der Silzer Ebene schließt sich das kaum von Menschen bewohnte Gansbachtal an. Einzig nennenswerte Siedlung ist das Traviakloster Gansbach, das als vor allem bekannt dafür ist, adlige Novizen und Novizinnen aufzunehmen, die vorher ein nicht sehr Travia gefälliges Leben geführt haben. Im eher lebensbejahenden Silz wird gemunkelt, so manche Adelstochter wurde gegen ihren Willen ins Kloster gesteckt.
Nördlichster Außenposten der menschlichen Zivilisation ist Alka, am sehr fischreichen Alkensee gelegen. Die Menschen hier gelten als etwas verschroben und wenig gesellig.
Menschen & Elfen
Auch wenn die fruchtbaren Auen der Silzer Ebene den Menschen ein bescheidenes Auskommen bescheren, versuchen die Menschen im Einklang mit dem Wald zu leben, wissen sie doch wie es ausgehen kann, wenn die Mächte des Waldes einem nicht gewogen sind. Aberglaube und die Verehrung von Baumgeistern sind weit verbreitet. Neben Firun, Ifirn und die Wilde Jagd, sind es vor allem Peraine und Rahja, aber auch Simia, die bei den Menschen Verehrung finden.
Einige Meilen südlich von Alten-Silz, am Oberlauf des Silzbach in den Ausläufern des Reichsforsts gelegen, findet sich schließlich die Auelfensiedlung Val'sala'dir, die sich bis in den Wald rein erstreckt. Hier siedeln seit geraumer Zeit die Sippen der Auentänzer und der Kronenhüter. Zwar pflegen beide Sippen noch einige Bräuche der Auelfen des Reichsforstes, so haben sich doch insbesondere die Mitglieder der Auentänzer-Sippe den Menschen der Region geöffnet. Val'sala'dir dient auch anderen Auelfensippen des Reichsforstes als wichtiger Ort der Begegnung zwischen Menschen und Elfen, als Kontaktpunkt und Handelsplatz für gemeinsamen Handel und Austausch. Neben den Mitgliedern der Sippen leben hier auch einige sippenlose Elfen oder Elfen anderer Sippen sowie einige Halbelfen, die sich hier als Bogner, Kräuterkundige, Heiler und Jäger verdingen. Eine uralte, vom Blitz getroffene Eiche etwas abseits der Siedlung dient als Simia-Schrein, der vor allem von den Halbelfen aufgesucht wird, die hier ihren mythischen König des Waldes verehren.
Feytala
Eine Besonderheit stellen die Halbelfen dar, die sich selbst Feytala nennen, was auf Isdira so viel wie 'Elfmensch' bedeutet. Durch den seit vielen Generationen gewachsenen Austausch zwischen Menschen und Elfen kam und kommt es immer wieder zu Verbindungen zwischen den beiden Völkern. Wo die Feytala anderenorts zwischen den Welten stehen und weder von Menschen noch von Elfen richtig akzeptiert werden, haben sie in Silz einen eigenen Stolz auf ihre Herkunft entwickelt. So sehen sich die Feytala, die besonders in der 'Grafenstadt' Alten-Silz als Händler und Handwerker und in der Künstlerkolonie 'Bunte Flur' als Kunstschaffende leben, als das Beste von beiden Welten. Die Tüllweberin Illaria Gehrendieck gilt als eine der energischten und einflussreichsten Stimmen der Feytala in Silz. Ihre Meinung nach sind es vor allem Ihresgleichen, die in Zeiten des wuchernden Reichsforstes bestehen werden.
Merkmale: Feytala sind etwas leichter als Menschen gebaut, aber nicht so schlank und hochgewachsen wie Elfen. In der Regel haben sie leicht spitze Ohren. Dunkelblonde bis weißblonde Haare sind sehr verbreitet, aber auch rote, schwarze oder gar blauschwarze Haare kommen vor. Als Augenfarbe herrscht Blau und Grün vor, seltener auch bernsteinfarben oder goldgesprenkelt. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt etwa 100 Jahre, wobei sich die Feytala bis ins hohe Alter ihr jugendliches Aussehen bewahren, erst kurz vor ihrem Tod altern sie zusehens. Feytala sind bis in die siebte Generation latent magisch begabt. Da sich in Silz auch viele Feytala-Paare finden, oder es immer wieder zu Verbindungen zwischen Feytala und Elfen kommt, ist das magische Erbe der in Silz lebenden Feytala überdurchschnittlich verbreitet.
Mysteria et Arcana
- Blutmoor, ein erst vor wenigen Hundert Götterläufen entstandenes Moor, das quasi über Nacht das Dorf Hinschingen verschlungen hat. Der Ort wird von der einheimischen Bevölkerung abergläugig gemieden, sind doch Erzählungen von Moorleichen und Wiedergängern, die den armen Wanderer ins nächste Moorloch ziehen wollen, nicht selten.
- Burg Silz, verwunschene Elfenburg mit vielen Geheimnissen
- Silzstein, ungewöhnlich großer, um die ein mal ein Meter fassender, tief schwarzer Stein aus Obsidian. Er diente den Baronen von Silz als Schwurstein und das schon zu Zeiten als diese Lande noch Teil der historischen Grafschaft Reychsforst waren. Man sagt, das Haus Silz sei nur deshalb untergegangen, weil es die uralten Rituale am Silzstein nicht mehr gedachte
- Schwanenweyher, Ifirn heiliger See.
Einflussreiche Personen
Gräfin Allechandriel Quellentanz von Waldstein |
Landvogt Vallbart von Falkenwind |
Burgvögtin Mayana Schwalbenflug vom Mandlaril |
---|---|---|
© Caryad | © BB | © BB |
Ritter Zordan von Essbeck |
Ritterin Elkja von Grabenau |
Simarjyel Herbstmond |
---|---|---|
© BB | © BB | © BB |
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Dörfer
Essebeck - kleines Dorf mit ertragreicher Kupfermine (170 Einwohner)Burgen und Schlösser
Silz - Alte Festung im Reichsforst und Sitz der Grafen von Waldstein (55 Einwohner)Sakralbauten
Gansbach - ein Traviakloster in der Einsamkeit des Reichsforstes (23 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: |
Allechandriel Quellentanz (24. Hes 946 BF) meisterliche Waldläuferin, unerfahrene Politikerin wider Willen Gräfin zu Waldstein (seit 1023 BF) |
Familie: |
Vallbart von Falkenwind (17. Fir 1002 BF) unkomplizierter Zeitgenosse, dessen Gespür für das Wesen der Elfen im Reichsforst ihn zum natürlichen Mittler zwischen dem "elfischen" Grafenhof in Silz und der weltlichen Administration in Hirschfurt prädestiniert Landvogt zu Silz (seit 1032 BF) |
Familie: Mitglied: |
Elida von Falkenwind (13. Rah 1036 BF) |
Familie: Mitglied: |
Sattiva von Falkenwind (4. Ing 1031 BF) aufgewecktes Kind |
Niederadel
Wappen: Mitglied: |
Mayana Schwalbenflug (30. Tsa 898 BF) schöngeistige, etwas vermenschlichte Elfe, die in den niederen Adel aufgestiegen ist. Mittlerin zwischen Menschen und Elfen Burgvögtin von Silz (seit 1021 BF) |
Familie: |
Zordan von Essebeck (11. Per 984 BF) trinkfester Ritter Ritter zu Essebeck (seit 1022 BF), Vogt zu Esenfeld (1003 BF bis 1008 BF) |
Familie: |
Brinwulf von Alka (21. Ing 1006 BF) unerfahrener Lehnsherr und Frömmler Landritter zu Alka (seit 21. Rah 1037 BF), Oberhaupt der Familie Alka (seit 21. Rah 1037 BF) |
Familie: Mitglied: |
Valtoron von Quellgrund (23. Fir 972 BF) meisterlicher Jäger und Kenner des Waldes |
Familie: |
Meinolf von Weiher (30. Fir 972 BF) meisterlicher Jäger und Wildhüter Vogt zu Schwanenweyher (1027 BF bis 1034 BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Tomalis Hardanger (13. Tra 989 BF) gutmütige Abtissin des Travia-Klosters Gansbach Abtissin des Travia-Klosters Gansbach (seit 1025 BF) |
Familie: Mitglied: |
Elissa von Grabenau (14. Tra 985 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Emmeran Berholt (17. Tra 987 BF) strenger Travia-Geweihter |
Familie: Mitglied: |
Liebholde von Schleck (12. Rah 993 BF) Tempelvorsteherin vom Tempel der Himmelsrösser (seit 1018 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Nymara Hessinya Albaran (8. Hes 1000 BF) begnadete Malerin und Musikantin Prätorin vom Tempel der Künste (seit 30. Hes 1030 BF) |
Sonstige
Salandrion Traumhüter (30. Tsa 680 BF) vollendeter Zauberweber Oberhaupt der Auentänzer-Sippe (seit 900 BF) |
Mitglied: |
Simarjyel Herbstmond (9. Hes 790 BF) stets von Harmonien begleitete, abwesend wirkende Elfe |
Mitglied: |
Isfariel Mondschimmer (9. Tra 867 BF) |
Mitglied: |
Undurion Nachtschatten (30. Tsa 900 BF) |
Mitglied: |
Madariara Morgentanz (9. Ing 900 BF) kampferprobte Elfenkriegerin |
Chronik
Per 1020 BF:
Larielle Sternenlauf wird Landvögtin zu Silz.
1. Tra 1027 BF:
Isiane von Storchenhain wird Landvögtin zu Silz.
12. Bor 1028 BF:
Schlacht im Blutmoor: Die Sekte der Rubinbrüder wird endgültig zerschlagen
6. Ron 1035 BF:
Helden des Njertals werden von der Gräfin mit dem Eichenblatt in Bronze ausgezeichnet
20. Pra 1043 BF:
Gräfin Allechandriel ruft in Traumvisionen ihre Verbündeten zum Rat der Treuen nach Silz.
Kalendarium
Briefspieltexte
1013 BF
Der Greifenbund Zeit: 1. Pra 1013 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Uslenried |
1027 BF
In Waldstein nichts Neues Teil 10 Zeit: 18. Eff 1027 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Machtgeflüster Teil 1 Zeit: 28. Per 1027 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
1030 BF
Tributforderungen Zeit: 15. Pra 1030 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Uslenried |
1032 BF
Gebratene Tauben Auf der Reise legt man des Abends eine Rast in Silz ein - und der Baron läuft um ein Haar in die Arme des Landvogtes, obwohl er doch inkognito reisen wollte. Zeit: 2. Per 1032 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Uslenried |
Reisende Helden Nach zwei Tagen Marsch erreichen die Söldlinge schließlich die Osenbrücker Lande. Zeit: 3. Per 1032 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Uslenried |
1040 BF
Mitten im Mittwald I Die waldsteiner Almosenmeisterin beginnt ihre Reise durch den Forst Zeit: 2. Hes 1040 BF / Autor(en): Bega |
Mitten im Mittwald II ... und erfährt Waldsteiner Gastlichkeit auf Burg Falkenwind Zeit: 4. Hes 1040 BF / Autor(en): Bega |
Mitten im Mittwald III Eine Rast am Silzstein bringt unerwartete Erkenntnisse Zeit: 5. Hes 1040 BF / Autor(en): Bega |
1041 BF
Kyriakas Fluch Brin von Eulenstein verwandelt sich in eine Bestie Zeit: 4. Tsa 1041 BF / Autor(en): Bega |
1043 BF
Meine Gedanken, deine Gedanken Auch Allessandrian werden die düsteren Visionen zuteil Zeit: 19. Pra 1043 BF / Autor(en): Bega, Tahlmare |
Der Wald schließt seine Reihen Waldstein verurteilt die Fehde und sieht sich als Hüterin des Waldes Zeit: 20. Pra 1043 BF 10:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
Ankunft in Silz Auf Burg Silz kommt es zu unerwarteten Begegnungen Zeit: 20. Pra 1043 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
Reise in das Herz des Mittwaldes Nach dem Auffinden des Artefakts reist die Gruppe quer durch Waldstein zurück nach Silz Zeit: 28. Ron 1043 BF / Autor(en): Robert O., Bega |
1044 BF
Den Blick abgewendet Der Baron von Leihenbutt blickt gen Herz des Königreiches Zeit: 22. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega |
Fehdevorbereitungen Leomir von Zweifelfels, Felan von Schallenberg und Selo von Pfiffenstock erklären Coswin und Leomar von Streitzig die Fehde und treffen Vorbereitungen Zeit: 13. Ron 1044 BF zur morgendlichen Phexstunde / Autor(en): Jan, Bega, Lichtbote |
Ein unerwarteter Besuch II Leomar, Felan und Selo erreichen Silz und werden mit den Geistern ihres Sein konfrontiert. Zeit: 27. Eff 1044 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega, Lichtbote |
Ein unerwarteter Besuch III Leomar, Felan und Selo offerieren Landvogt Vallbart von Silz ihre Geschenke Zeit: 27. Eff 1044 BF 15:30:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega, Lichtbote |
Die singenden Gärten von Silz Als Zeichen der Freundschaft wird ein Apfelbaumsetzling im Silzer Burggarten gepflanzt Zeit: 27. Eff 1044 BF 18:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega, Lichtbote |
Das Erbe Simyalas Die Familie Falkenwind berät über die Zukunft der Erbin der Familie Zeit: Fir 1044 BF / Autor(en): Bega |
Ein Schneemann im Rahjamond Tsaira von Weiher rettet den Händler Geppert Ohnekiepen und bringt ihn ins Traviakloster Gansbach Zeit: 4. Rah 1044 BF / Autor(en): Weiher |
1045 BF
Adare von Hettfeld EIne Hochzeit im Travia-Kloster Gansbach am Tag der Treue verläuft anders als geplant Zeit: 12. Tra 1045 BF / Autor(en): Bega |
Der Alkensee Ein alter Mann blickt auf den Alkensee und fragt sich, was am Seegrund lauert. Zeit: 11. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
Das Feuer des Götterfürsten Praiot Boromäus Holmer fährt mit seiner Kutsche durch das Dorf Alka Zeit: 13. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
Der Herr von Alka Der Landritter von Alka sitzt im Kreise der Familie und sieht sich als letztes Bollwerk gegen die Kreaturen des Waldes Zeit: 15. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
Aufruf an alle Praiosfürchtigen Aus Alka erreicht ein Aufruf auf Unterstützung für den Bau eines Praiostempels den Adel Großgaretiens Zeit: 19. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
Der Markt der Alten Völker Während der 'Markt der Alten Völker' Besucher und Händler aus nah und fern nach Silz lockt, sucht Isfarion Morgentanz nach Antworten Zeit: 1. Rah 1045 BF / Autor(en): Bega |
Der Markt der Alten Völker II. Die Halbelfen um Illaria und Fennion suchen nach Antworten. Zeit: 7. Rah 1045 BF / Autor(en): Bega |
Herdan von Jeskenau Ein erfülltes Leben geht nach einer wundersamen Erscheinung zu Ende Zeit: 30. Rah 1045 BF / Autor(en): Bega |
1046 BF
Bierlaune Odilbert von Esch ist in Bierlaune, als ein Bote aus Hirschfurt ihn erreicht Zeit: 19. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |
Katerstimmung Obilbert von Esch reist nach Tannenquell Zeit: 20. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |
Jemand zuhause? Odilbert von Esch hat eine denkwürdige Begegnung in Waldhus Zeit: 21. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |
Das Ziel Odilbert von Esch erreicht Gut Tannenquell und kann nicht sonderbares entdecken... Zeit: 21. Pra 1046 BF 18:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
Alfing von Essebeck Alfing von Essebeck macht eine grausige Entdeckung und haucht sein Leben aus. Zeit: 21. Ing 1046 BF / Autor(en): Bega |
Eine Reise ins Ungewisse Nach wiederholten Verfehlungen wird Schwester Alwa in die Trollzacken geschickt. Zeit: 10. Rah 1046 BF / Autor(en): Bega |
St. Bulwarth Die Pilgergruppe um Schwester Alwa verbringt die Namenlosen Tage im Traviakloster St. Bulwarth. Zeit: 25. Rah 1046 BF / Autor(en): Bega |