Lieder:Die große Lobpreisung Praios: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Eine schon alte Lobpreisung, gebräuchlich in der nebachotisch geprägten Praios-Kirche. Gehört in [[Handlungsort ist::Perricum:Kloster Praiseneck|Kloster Praiseneck]].''' | |||
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Oh Pra’aios, ich kenne Dich und ich preise Deinen Namen. | |||
Der, dessen Thron am Himmel steht, Herr der Gefilde Alverans, so ist Dein Name.<br> | |||
Der, dessen Haupt die Sippe führt, Herr der Sterblichen auf Dere, so ist Dein Name.<br> | |||
Der, dessen Hand die Sünden wiegt, unsterblicher Richter der Welt, so ist Dein Name.<br> | |||
Der, dessen Wort Gesetze gibt, Herr der vollständigen Wahrheit, so ist Dein Name.<br> | |||
Der, dessen Auge Leben bringt, Herr der Erleuchtung am Tage, so ist Dein Name.<br> | |||
Der, dessen Ohr die Lügen hört, Herr der ewigen Wachsamkeit, so ist Dein Name. | |||
Du bist Pra’aios, wenn Du Dich aus Radschas Schoß erhebst und jedes Land mit Deinem Licht erfüllst. | |||
Schön bist Du, strahlend und groß, hoch über dem Land.<br> | |||
Hell scheinst Du im Horizont des Himmels, Du lebendiges Feuer, das alles Leben bestimmt.<br> | |||
Fern bist Du, doch Deine Strahlen sind auf Dere.<br> | |||
Dein Gleißen ereicht alle Völker bis ans Ende von Allem was unter Deinem Himmel ist.<br> | |||
Und keine Dunkelheit besteht vor Deinem Licht.<br> | |||
Deine Gerechtigkeit durchdringt Blut, Fleisch und Gebein und alles was sterblich und unsterblich ist.<br> | |||
Unberührbar bist Du, und doch berührt Dein Wesen alles Sein.<br> | |||
Dir zollt was sterblich und unsterblich ist in Demut den Tribut.<br> | |||
Du bist in ihrem Angesicht, doch unerforschlich ist Dein Lauf.<br> | |||
Weise und klug bist Du, Du erhebst Dein Wort in allem Verstand.<br> | |||
{{Briefspielindex}} | Deine Standhaftigkeit hat das Leben erbarmungslos gemacht, in Grimm gebrochen jeden Stolz.<br> | ||
Alles unter Deinem Himmel ist Dir Vasall.<br> | |||
Voller Gnade hast du den Sommer geboren, Gefährtin des Tags, aus Deinem Göttlichen Schoß.<br> | |||
Mit Deinem Recht hältst Du beisammen alles Sein.<br> | |||
Deine väterlichen Schwingen schützen die Familie und Gäste, sie liegen in Deiner Hand,<br> | |||
Frieden bist Du, durch Deinen Schlichterspruch allein. | |||
Du bist Pra’aios, wenn Du die Grenzen des Himmels erreichst und sie niederbeugst für Ef’hardan. | |||
Oh Pra’aios, Dein Leib ist die unsterbliche Wahrheit.<br> | |||
Oh Pra’aios, Dein Antlitz sind die Strahlen des Himmels.<br> | |||
Oh Pra’aios, Deine Tugend ist die Gerechtigkeit.<br> | |||
Oh Pra’aios, Dein Wille ist die ewige Ordnung.<br> | |||
Oh Pra’aios, ich kenne Dich und ich preise Deinen Namen. | |||
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|Titel=Die große Lobpreisung Praios | |||
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|Zusammenfassung=Einie schon alte Lobpreisung, gebräuchlich in der nebachotisch geprägten Praios-Kirche | |||
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Aktuelle Version vom 25. September 2024, 17:24 Uhr
Eine schon alte Lobpreisung, gebräuchlich in der nebachotisch geprägten Praios-Kirche. Gehört in Kloster Praiseneck.
Oh Pra’aios, ich kenne Dich und ich preise Deinen Namen.
Der, dessen Thron am Himmel steht, Herr der Gefilde Alverans, so ist Dein Name.
Der, dessen Haupt die Sippe führt, Herr der Sterblichen auf Dere, so ist Dein Name.
Der, dessen Hand die Sünden wiegt, unsterblicher Richter der Welt, so ist Dein Name.
Der, dessen Wort Gesetze gibt, Herr der vollständigen Wahrheit, so ist Dein Name.
Der, dessen Auge Leben bringt, Herr der Erleuchtung am Tage, so ist Dein Name.
Der, dessen Ohr die Lügen hört, Herr der ewigen Wachsamkeit, so ist Dein Name.
Du bist Pra’aios, wenn Du Dich aus Radschas Schoß erhebst und jedes Land mit Deinem Licht erfüllst.
Schön bist Du, strahlend und groß, hoch über dem Land.
Hell scheinst Du im Horizont des Himmels, Du lebendiges Feuer, das alles Leben bestimmt.
Fern bist Du, doch Deine Strahlen sind auf Dere.
Dein Gleißen ereicht alle Völker bis ans Ende von Allem was unter Deinem Himmel ist.
Und keine Dunkelheit besteht vor Deinem Licht.
Deine Gerechtigkeit durchdringt Blut, Fleisch und Gebein und alles was sterblich und unsterblich ist.
Unberührbar bist Du, und doch berührt Dein Wesen alles Sein.
Dir zollt was sterblich und unsterblich ist in Demut den Tribut.
Du bist in ihrem Angesicht, doch unerforschlich ist Dein Lauf.
Weise und klug bist Du, Du erhebst Dein Wort in allem Verstand.
Deine Standhaftigkeit hat das Leben erbarmungslos gemacht, in Grimm gebrochen jeden Stolz.
Alles unter Deinem Himmel ist Dir Vasall.
Voller Gnade hast du den Sommer geboren, Gefährtin des Tags, aus Deinem Göttlichen Schoß.
Mit Deinem Recht hältst Du beisammen alles Sein.
Deine väterlichen Schwingen schützen die Familie und Gäste, sie liegen in Deiner Hand,
Frieden bist Du, durch Deinen Schlichterspruch allein.
Du bist Pra’aios, wenn Du die Grenzen des Himmels erreichst und sie niederbeugst für Ef’hardan.
Oh Pra’aios, Dein Leib ist die unsterbliche Wahrheit.
Oh Pra’aios, Dein Antlitz sind die Strahlen des Himmels.
Oh Pra’aios, Deine Tugend ist die Gerechtigkeit.
Oh Pra’aios, Dein Wille ist die ewige Ordnung.
Oh Pra’aios, ich kenne Dich und ich preise Deinen Namen.