Garetien:Stadt Dornensee: Unterschied zwischen den Versionen
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|Gebäude= | |Gebäude=Der vorgelagerte Ritterturm mit eigener Anlegestelle, der Stadtsitz des Kronvogts | ||
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Die Stadt besitzt etwa 800 Einwohner und liegt am Ufer des gleichnamigen Sees. Von der Promenade am Ufernrand hat man einen guten Blick auf die Burg Dornensee, von wo aus die Vögte von [[Garetien:Königlich Dornensee|Dornensee]] regieren. An dieser Promenade liegt das Gasthaus "Zum goldenen Karpfen", das berühmt ist für seine Fischgerichte. | Die Stadt besitzt etwa 800 Einwohner und liegt am Ufer des gleichnamigen Sees. Von der Promenade am Ufernrand hat man einen guten Blick auf die Burg Dornensee, von wo aus die Vögte von [[Garetien:Königlich Dornensee|Dornensee]] regieren. An dieser Promenade liegt das Gasthaus "Zum goldenen Karpfen", das berühmt ist für seine Fischgerichte. | ||
Der Ort an dem von Rosen umgebenen See ist darüber hinaus bekannt für seine vorzüglichen Baumwolltuche. | Der Ort an dem von Rosen umgebenen See ist darüber hinaus bekannt für seine vorzüglichen Baumwolltuche. Auch hier sind die rosafarbenen und schwarzen Rosen des Seeufers allgegenwärtig. | ||
Der [[Garetien:Efferd-Tempel | Der [[Garetien:Efferd-Tempel Sankt Adhemar zu Dornensee|Efferd-Tempel]] ist ein von Rosen umrankter Basaltbau, der halb in den Uferschlamm und den See eingedrungen ist, gerfertigt wurde er aus dunklem Basalt und rosafarbenem Marmor. An ihn schmieg sich das formschöne, rosa-weiße [[Garetien:Rahja-Tempel Sankta Talvia zu Dornensee|Rahja-Tempel]]. Nicht von ungefähr, denn bei dem zweimal jährlichen Fest der "Vermählung" am See wird der beiden Götter Rahja und Efferd gleichermaßen gedacht. Der Brauch geht auf die [[Garetien:Die Sage von Adhemar und Talvia|Sage]] um die [[Garetien:Heilige Talvia Seerosentau|Heilige Talvia]] zurück, die am Ufer den Efferd-Geweihten heiligen [[Garetien: Adhemar Blaugerth| Adhemar Blaugerth]] verführte, ehe er von Daimonen überwältigt werden konnte und hinab gezogen wurde. | ||
Der [[Garetien:Nandus-Tempel Sankta Niobara zu Dornensee in Eslamsgrund|Nandus-Tempel St. Niobara]] musste nach dem Verbot der Nandus-Kirche gegen den erklärten Willen der Stadtoberen in die Reichsstadt Eslamsgrund verlegt werden. Das Gebäude wurde von königlichen Beamten hernach durchsucht und versiegelt. Es wurde später ein Raub der Flammen und ist heute eine rußgeschwärzte Ruine. | Der [[Garetien:Nandus-Tempel Sankta Niobara zu Dornensee in Eslamsgrund|Nandus-Tempel St. Niobara]] musste nach dem Verbot der Nandus-Kirche gegen den erklärten Willen der Stadtoberen in die Reichsstadt Eslamsgrund verlegt werden. Das Gebäude wurde von königlichen Beamten hernach durchsucht und versiegelt. Es wurde später ein Raub der Flammen und ist heute eine rußgeschwärzte Ruine. | ||
Der Stadt etwas vorgelagert ist der sog. Ritterturm, ein trutziger, breiter Rundturmbau mit eigener Anlegestelle und Stallungen, wo einige der Waffenknechte, Söldlinge und Ritter des Kronvogts untergebracht sind. | |||
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Aktuelle Version vom 8. August 2024, 15:21 Uhr
Die Stadt besitzt etwa 800 Einwohner und liegt am Ufer des gleichnamigen Sees. Von der Promenade am Ufernrand hat man einen guten Blick auf die Burg Dornensee, von wo aus die Vögte von Dornensee regieren. An dieser Promenade liegt das Gasthaus "Zum goldenen Karpfen", das berühmt ist für seine Fischgerichte.
Der Ort an dem von Rosen umgebenen See ist darüber hinaus bekannt für seine vorzüglichen Baumwolltuche. Auch hier sind die rosafarbenen und schwarzen Rosen des Seeufers allgegenwärtig.
Der Efferd-Tempel ist ein von Rosen umrankter Basaltbau, der halb in den Uferschlamm und den See eingedrungen ist, gerfertigt wurde er aus dunklem Basalt und rosafarbenem Marmor. An ihn schmieg sich das formschöne, rosa-weiße Rahja-Tempel. Nicht von ungefähr, denn bei dem zweimal jährlichen Fest der "Vermählung" am See wird der beiden Götter Rahja und Efferd gleichermaßen gedacht. Der Brauch geht auf die Sage um die Heilige Talvia zurück, die am Ufer den Efferd-Geweihten heiligen Adhemar Blaugerth verführte, ehe er von Daimonen überwältigt werden konnte und hinab gezogen wurde.
Der Nandus-Tempel St. Niobara musste nach dem Verbot der Nandus-Kirche gegen den erklärten Willen der Stadtoberen in die Reichsstadt Eslamsgrund verlegt werden. Das Gebäude wurde von königlichen Beamten hernach durchsucht und versiegelt. Es wurde später ein Raub der Flammen und ist heute eine rußgeschwärzte Ruine.
Der Stadt etwas vorgelagert ist der sog. Ritterturm, ein trutziger, breiter Rundturmbau mit eigener Anlegestelle und Stallungen, wo einige der Waffenknechte, Söldlinge und Ritter des Kronvogts untergebracht sind.
(A. Fomferek)
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Zura von Streitzig (23. Rah 1027 BF) |
Chronik
5. Rah 1035 BF:
Anfang Rahja 1035 BF erreicht das Einhorn den Nandus-Tempel zu Dornensee (Herold-Artikel Reiches Land)
22. Ing 1036 BF:
Nach dem Verbot der Nandus-Kirche in Garetien zieht der Dornenseer Tempel in einer Nacht- und Nebelaktion, durch Göttliche Verständigung gewarnt, in die sichere Reichsstadt Eslamsgrund um.
Briefspieltexte
1035 BF
Edition von Alarich von Rathsamshausen Der Dornenseeer nandus-Tempel will Klassiker der politischen Philosophie neu auflegen Zeit: 30. Rah 1035 BF / Autor(en): BB |
1046 BF
Süße Dornen am See Die gräfliche Inventurtruppe erreicht Königlich Dornensee. Zeit: 19. Pra 1046 BF / Autor(en): Jan, Perainsgarten, Vlad |
Der Kronvogt vom Dornensee? Die Inventur-Gruppe spricht am Hofe von Dornensee vor, aber wo ist der Kronvogt? Zeit: 19. Pra 1046 BF / Autor(en): Jan, Perainsgarten, Vlad |