Garetien:Reichsstadt Hartsteen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Karte_Hartsteen_Baronien_Stadt_Hartsteen.JPG|framed|Reichsstadt Hartsteen innerhalb der Grafschaft]]
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{{Dorfbeschreibung
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|Namen=Natternsteyn
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|Gasthäuser=zahlreiche wegen des regen Durchreiseverkehrs
|Gasthäuser=zahlreiche wegen des regen Durchreiseverkehrs
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|Besonderheiten={{Mitglied|Reichsstädtebund|Mitglied im Reichsstädtebund}}
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Die Stadt Hartsteen liegt in [[Kaiserlich Bugenhog|Bugenhog]] in der [[Grafschaft Hartsteen]].
Die alte Reichsstadt Hartsteen liegt an der [[Garetien:Natter|Natter]] im Süden der gleichnamigen [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Grafschaft]]  und bildet ein regionales Handelszentrum. Die hier [[Garetien:Feidewaldstraße|Feidewaldstraße]] genannte Reichsstraße 3 zwischen [[Garetien:Kaiserstadt Gareth|Gareth]] und [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Perricum]] sorgt für regen Waren- und Reiseverkehr, welcher den Reichtum der ansässigen Patriziergeschlechter begründete. Einige von diesen, wie die Händlerfamilien [[Garetien:Familie Quintian (garetische Linie)|Quintian]] oder [[Garetien:Familie Quandt|Quandt]] stiegen gar in den Adel auf. Aus einem Zusammenschluss dieser beiden Dynastien ging auch das Haus [[Garetien:Haus Quintian-Quandt|Quintian-Quandt]] hervor, deren mächtigste Vertreter als Grafen von 915 bis 1035 BF gar die Geschicke der Grafschaft Hartsteen lenkten und deren Wirken sich an etlichen  Stellen im Stadtbild wiederfindet. So ließ zuletzt etwa Gräfin [[Garetien:Thuronia von Quintian-Quandt|Thuronia von Quintian-Quandt]] einen bedeutenden [[Garetien:Friedenstempel zu Hartsteen|Tsa-Tempel]] errichten.


Sie ist Ursprung der Händlerfamilien [[Familie Quintian (garetische Linie)|Quintian]] und [[Familie Quandt|Quandt]], durch deren Zusammenschluss das [[Haus Quintian-Quandt]] entstand.
=='''Stadtbild'''==


[[Thuronia von Quintian-Quandt]] ließ hier einen Tsa-Tempel errichten.
Insgesamt prägen angeheuerte Söldner, durchreisende Abenteurer, zwielichtige Gestalten, schuftende Orken (siehe unten), gut betuchte Bürger und fleißige Handwerker in der heutigen Zeit das Bild in den Straßen der Stadt.  


'''Stimmung in der Stadt'''
[[Bild:Reichsstadt Hartsteen.jpg|left|framed|Die Reichsstadt Hartsteen wie der Drache fliegt © [[Benutzer:Steinfelde|Steinfelde]] ]]


Früher einmal war Hartsteen eine beschauliche kleine Fachwerkstadt, deren Bewohner sich in aller Ruhe und Gemütlichkeit ihrem Tagwerk widmeten. Der Glaube an den Götterfürsten und seine gewollte Ordnung bestimmten das Leben der Bürger und festigten sie in ihrer positiven Einstellung zur Ordnung im Reiche Rauls des Großen.
=== Die Stadtmauer und östlicher Stadtteil ===
Doch diese Zeiten sind vorbei. Die militärischen Konflikte der letzten Jahre, der vernichtende Angriff der Dunkelheit auf die Metropole im Westen, das Ausbreiten der Wildermark im Norden, die efferdwärts ziehende Flüchtlinge und die das Land heimsuchenden Schrecknisse, haben die Bewohner und ihre Einstellung arg gebeutelt. Voller Nostalgie  und Melancholie gedenken die Bürger der nicht so weit entfernten Vergangenheit, in der alles in Ordnung war, in der Sicherheit, Recht und Ordnung herrschten. "Früher, ja da war alles besser", ist ein nicht selten gehörter Satz im heutigen Hartsteen.


Andererseits aber hat die Stadt trotz aller Sorgen von den kriegerischen Auseinandersetzungen der Vergangenheit und ihrer Lage an der Reichsstraße nahe der Pfalz in [[Kaiserlich Bugenhog]] und zugleich nahe der [[Wildermark]] gehörig profitiert: Waffenschmiede, Plättner und Ausrüster haben durch die durchziehenden Truppen und Abenteurer gehörigen Reibach gemacht, der Handel floriert und die Bürger werden sich des Umstandes bewusst, dass man es auch zu etwas bringen kann, ohne von Geburt an geadelt zu sein. So trägt auch das geschäftige Treiben in den Werkstätten, den Tavernen und auf dem Markte einen großen Anteil daran, dass die ehemalige Geruhsamkeit und Beschaulichkeit zerstreut wird, allerdings auf eine für den Bürger eher als positiv und fortschrittlich wahrgenommene Art und Weise. So gewinnt nun auch der Glaube an den grauen Herrn Phex immer mehr die Oberhand und viele Bürger preisen im von der ehemaligen Gräfin Thuronia erbauten Tsatempel den Neubeginn, während das Adelseschlecht derer von Hartsteen versucht durch finanzielle und verbale Unterstützung den Glauben an die Ordnung des Herren Praios aufrecht zu erhalten.  
Wie ehedem ist die Stadt geprägt von den vielen hübschen Fachwerkgebäuden, die nach außen hin einen Eindruck von Ordentlichkeit und Heimeligkeit vermitteln. Zudem sorgen die trutzigen Stadtmauern dafür, dass dem sich in Hartsteen aufhaltenden Reisenden ein zumindest oberflächliches Gefühl der Sicherheit vermittelt wird. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang der sogenannte '''[[Heroldartikel: Grafenzug zu Hartsteen|"Hartsteener Grafenzug"]]''', ein gewaltiges, wundervolles Mosaik an der Innenmauer der Stadt, das alle bisher gekrönten Grafen darstellt und nach jeder Grafenkrönung erweitert wird. Das letzte vollendete Bildnis zeigt Gräfin Thuronia. Weder [[Garetien:Geismar II. von Quintian-Quandt|Geismar II. von Quintian-Quandt]] noch [[Garetien:Luidor von Hartsteen|Luidor von Hartsteen]] sind bisher hier verewigt worden.


'''Der Hartsteener Herbst'''
Betritt man Hartsteen durch das rahjawärtige '''Rommilyser Tor''', so wird das Viertel zur Rechten der die Stadt durchziehenden '''Kaiser-Gerbald-Straße ''' geprägt vom neu erbauten '''[[Garetien:Friedenstempel zu Hartsteen|Tsatempel]]'''. Der Geweihte der jungen Göttin, [[Garetien:Bruder Arnhold|Bruder Arnhold]], ist allerdings häufiger in den Straßen der Stadt anzutreffen, wo er etwas aufrührerisch den Neubeginn im Reiche predigend in seiner gutmütig-verschrobenen Art den Leuten Mut für die Zukunft zuspricht. Die Umgegend des Tempels ist hübsch gepflegt und man findet hier gut bürgerliche Häuser vor, die durch Blumen auf den Fensterbänken und Rabatten in den kleinen Vorgärten bestechen. Die Pension '''"Zur Heimkehr"''' und die Schenke '''"Bürgerstübchen"''' laden in diesem Viertel zum gepflegten Verweilen ein.


Im Herbst des Götterlaufes 1030 BF kam der Ratsmeister der Stadt, Adhemar von Hartsteen-BEisweil, durch einen infamen Mordanschlag ums Leben, dessen Hintermänner bis heute nicht aufgeklärt werden konnte. Entgegen der Gepflogenheiten, den Rat der Stadt selbst einen Ratsmeister bestimmen zu lassen, installierte Kaiserin Rohaja den jungen Reichsritter Jarlak von Binsenbeck durch Proklamation als neuen Ratsmeister der Stadt. Bevor aber der Kaiserliche Bote mit den entsprechenden Neuigkeiten in Hartsteen eintreffen konnte, wurde er von Frankward von Hirschenrode, einem Parteigänger Geismars, abgefangen, welcher die Ernennungsurkunde fälschen ließ und sich selbst in Ratsmeisteramt hievte. Einige Wochen lang wurde Macht des Stadtrates außer Kraft gesetzt, und Frankward, der sich ungehemmt a´m Stadtsäückel gütlich hielt, ließ gar die Truppen Geismars in die Stadt. Erst als diese im Boron 1030 zu einem Großteil un der Grafschaft unterwegs waren, um den Herbstzehnt einzutreiben, wagte die Stadt den Widerstand. Unter Führung Jarlaks von Binsenbeck und einiger unzufriedener Ratsherren wurde der Sturz Frankwards vorbereitet und schließlich vollbracht. Der neue und rechtmäßige Ratsmeister selbst war es, der Frankward in den Ruinen von Burg Natterndorn stellte und seine Seele zu Boron schickte.
Auf der anderen Seite der Kaiser-Gerbald-Straße sind die Häuser, je näher man der südlichen Stadtmauer kommt, längst nicht mehr so gepflegt. In diesem Viertel wohnen die einfachen Arbeiter und Tagelöhner, die sich in den Betrieben der Stadt oder auf den Feldern des Umlandes ihr eher karges Einkommen verdienen. Zudem treibt sich hier einiges an lichtscheuem Gesindel herum und betuchteren Reisenden ist besonders ein abendlicher Aufenthalt in den kleinen Gässchen nicht unbedingt empfehlenswert, will man eine Begegnung mit Beutelschneidern auf der Straße oder eine deftige Prügelei vermeiden. Wem aber eine solche Atmosphäre liegt, der kann hier in der verräucherten Schenke '''"Humpen und Krug"''', einen interessanten Abend unter zwielichtigen Gesellen verbringen.


Der Stadtrat billigte daraufhin Rohajas unorthodoxe Vorgehensweise und bestätigte den von ihr bestallten Jarlak in seinem Amt als Ratsmeister. Dieser hat inzwischen seine Amtsgeschäfte aufgenommen, versucht dabei aber so wenig wie möglich auf politische Entscheidungen des Rates einzuwirken, sondern sieht sich selbst eher als Repräsentant und Mahner der Kaiserin in "ihrem" Lehen. Dies bedeutet gleichsam, dass er einige der in der Stadt herrschenden Gepflogenheiten (wie z.B. die Haltung von Orksklaven) schweren Herzens duldet, obgleich er gerade in der Behandlung der Orken auf einen milden Umgang mit ihnen drängt.
=== Die Stadtmitte ===


Einzig in der Frage des Grafenstreites hat er die Stadt zu eiserner Neutralität verpflichtet, beor nicht die Kaiserin selbst ihre Wahl getroffen hat. Dies bedeutet vor allem, dass sämtliche Parteigänger beider Grafen in der Stadt willkommen geheißen werden - nicht aber ihre Truppen.
Folgt man der Kaiser-Gerbald-Straße zum Stadtzentrum, so gelangt man an den '''Ratsplatz''', der von zwei sich gegenüberliegenden Gebäuden dominiert wird: Dem '''[[Garetien:Magistrat der Reichsstadt Hartsteen|Rats- und Gildenhaus]]''' in Richtung Rahja und dem '''Tempel der Ordnung''' (Praios) auf der efferdwärtigen Seite mit dem gräflichen Inquisitionsturm.  
Zwischenzeitlich hat man damit begonnen, eine schlagkräftige Bürgerwehr auszuheben, die im Zweifelsfall imstande sein wird, Hartsteen gegen anrückende Bedrohungen ausreichend zu verteidigen.


'''Stadtbild'''
Wie der Name bereits verrät, geht im Rats- und Gildenhaus der Stadtrat der Freien Reichsstadt unter dem Ratsmeister seinen Tätigkeiten nach. Die gesamte Stadtverwaltung, samt Archiven und Amtsstuben, ist in diesem großen Gebäude untergebracht, und an seiner rückwärtigen Seite haben die einzelnen Gilden Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen die Zunftangelegenheiten der Stadt geregelt werden. Der schmucke Praiostempel auf der anderen Seite des Platzes wird überragt vom alten Inquisitionsturm, der heute aber desmeist verwaist ist und  sich dennoch wie ein drohender Zeigefinger in den Himmel über Hartsteen erhebt.


Wie ehedem ist die Stadt geprägt von den vielen hübschen Fachwerkgebäuden, die nach außen hin einen Eindruck von Ordentlichkeit und Heimeligkeit vermitteln. Zudem sorgen die trutzigen Stadtmauern dafür, dass dem in Hartsteen aufhaltenden Reisenden ein zumindest oberflächliches Gefühl der Sicherheit vermittelt wird. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang der sogenannte '''[[Heroldartikel: Grafenzug zu Hartsteen|"Hartsteener Grafenzug"]]''', ein gewaltiges, wundervolles Mosaik an der Innenmauer der Stadt, das alle bisher gekrönten Grafen darstellt und nach jeder Grafenkrönung erweitert wird. Weder [[Geismar II. von Quintian-Quandt]] noch [[Luidor von Hartsteen]] sind bisher hier verewigt worden.
=== Die Bürgerwiese und der westliche Stadtteil ===


Betritt man Hartsteen durch das rahjawärtige '''Rommilyser Tor''', so wird das Viertel zur Rechten der die Stadt durchziehenden '''Kaiser-Gerbald-Straße ''' geprägt vom neu erbauten '''Tsatempel''', den die Mutter Graf Geismars finanziert hat. Die Umgegend des Tempels ist hübsch gepflegt und man findet hier gut bürgerliche Häuser vor, die durch Blumen auf den Fensterbänken und Rabatten in den kleinen Vorgärten bestechen. Die Pension '''"Zur Heimkehr"''' und die Schenke '''"Bürgerstübchen"''' laden in diesem Viertel zum gepflegten Verweilen ein.
Im Süden des Ratsplatzes liegt dann mit der '''Bürgerwiese''' das eigentliche Zentrum der Stadt. Auf dem gepflegten Grün und unter seinen angepflanzten Birken wird zweimal wöchentlich Markt gehalten, Gaukler spielen hin und wieder zur Belustigung auf und die Stadtjugend gibt sich dem Immanspiel mit selbst gebastelten Schlägern und Korkbällen hin. Hier an der Bürgerwiese liegen  auch das teure aber gepflegte Hotel '''"Zum Rat"''' und die beiden Tavernen '''"Marktschenke"''' (für deftig-bürgerliches Publikum) und '''"Ritterstolz"''' (eher für gepflegte Händler, Adelige, Bürger mit etwas mehr Kleingeld in der Geldkatze).
 
Verlässt man den Ratsplatz in Richtung des '''Garether Tores''' so liegt linkerhand im Süden das von Leben pulsierende '''Handwerksviertel'''. Hier liegen die handwerklichen Betriebe der Stadt eng beieinander und auch einige Händler, welche die hergestellten Waren in die Umlande verkaufen und Güter aus anderen Teilen des Reiches feilbieten, haben hier Unterkunft gefunden. Das Klingen von Schmiedehämmern, lautes Gefeilsche an bei den Auslagen, der Geruch harter Arbeit und das  angenehme Parfum der betuchten Kaufleute erfüllt die Luft. Weithin bekannt ist das Kontor des '''[[Garetien:Handelshaus Grebelsteen|Handelshaus Grebelsteen]]'''. Hier können sich durchreisende Helden zu halbwegs vernünftigen Preisen ausrüsten (über den Daumen gepeilt: Listenpreise plus 5-10 %)
 
Ein kleiner '''Ingerimmschrein''', der von den Handwerkern gepflegt wird, lädt zu einem kurzen Gebet ein. Der wichtigste Bau dieses Viertels ist zur Zeit jedoch der '''"Tempel des guten Herren Phex"''', denn dem Grauen der Götter wird viel für die finanziellen Wohltaten der letzten Zeit gehuldigt, während man gleichsam den Listenreichen darum bittet, seinen  Segen nicht all zu bald von der Stadt zu nehmen.
 
Die Gaststube '''"Hammer und Ahle"''' stellt das gesellschaftliche Zentrum diese Viertels dar und bietet durchreisenden Handwerkern und nicht zu zwielichtig erscheinenden Reisenden auch einige Zimmer zur Unterkunft an.
 
Direkt an der südlichen Stadtmauer zur Natter hin steht neben dem kleinen '''Gerbertor''' schließlich noch der '''Tempel des guten Herren Efferd''', in dem die Fischer der Stadt um seinen Segen für eine ertragreiche Arbeit auf dem Fluss bitten.
 
=== Die Villen und der nördliche Stadtteil ===
 
Im Norden der Kaiser-Gerbald-Straße bis zum  kleinen '''"Bugenhoger Tor"''' schließlich liegt das Wohnviertel der städtischen Elite. Regelmäßig wird der Unrat in den Gassen zwischen den gepflegten Häusern beseitigt und die Stadtgarde hat bei ihren häufigen Patrouillen ein genaues Auge darauf, wer hierher gehört und wer nicht. Neben den reichen Kaufleuten wie etwa den [[Garetien:Handelshaus Grebelsteen|Grebelsteens]] und [[Garetien:Familie Quandt|Quandts]] unterhalten hier auch einige Adels- und Rittergeschlechter des Umlandes, wie die [[Garetien:Haus Hartsteen|Hartsteens]] oder die [[Garetien:Familie Schroeckh|Schroeckhs]] stattliche Anwesen. In deren ummauerten Innenhöfen findet sich, abgeschirmt vom städtischen Lärm und verborgen vor den Blicken des gemeinen Volkes, so manches schmucke und zum Verweilen einladende Gärtlein.
 
=== Jenseits der Stadtmauern ===
 
Jenseits der Stadttore sind ebenfalls einige bemerkenswerte Örtlichkeiten angesiedelt, die hier kurz abgehandelt werden sollen, da sie zum direkten Umland der Stadt und damit zu ihrem Schutzgebiet gehören.
 
Auf einer felsigen kleinen Halbinsel am nördlichen Natterufer befinden sich die Ruinen der alten Burg '''[[Garetien:Burg Natterndorn|Natterndorn]]'''. Schon kurze Zeit nach der Zerstörung der ehemaligen Grafenresidenz zu Beginn der [[Garetien:Natterndorner Fehde|Fehde]] zwischen den Häusern Hartsteen und Quintian-Quandt beschloss der Magistrat die Beräumung und den Wiederaufbau der Anlage. Dabei griff man nur zu gerne auf die billige Arbeitskraft kriegsgefangener Orksklaven zurück, welche unweit des Baugeländes in einem gut bewachten und palisadenumringten Pferch, der '''Orksiedlung'''  hausen. Die Arbeiten verlaufen allerdings sehr schleppend, zumal  sich die Zahl der zur Verfügung stehenden Orken in den letzten Jahren mehr und mehr verringert hat.
 
Nahe der Bugenhoger Landstraße erstreckt sich der parkähnliche städtische '''Boronanger''' – im Volkmund „Totenrabatte“ genannt – mit der '''Grablege der Grafen von Hartsteen'''. Ein in der Pervalzeit ergänzter Portikus mit Boronschrein im Säulengang führt in die Flanke eines kleinen Hügels hinein, über welchen das die eigentliche Gruft bergende steinerne Mausoleumsgewölbe nur wenig aufragt.
 
Südlich der Stadtmauern befindet jenseits der Natter (genau genommen also bereits in der Grafschaft Schlund) das kleine '''"Tobrische Dorf"''', eine armselige Flüchtlingssiedlung, deren Bewohner mit einer baufälligen Windenfähre über den Fluss setzen können. Ähnlich wie der Orkenpferch ist das Tobrische Dorf ein sozialer Brennpunkt für allerlei Konflikte und immer wieder versuchen die reichen Handelsherren der Stadt die Flüchtlinge dazu zu bewegen, weiter efferdwärts in sicherere Gegenden zu ziehen.
 
Nennenswert ist gleichsam die zwei Meilen nordöstlich vom Bugenhoger Tor gelegene kleine Garnison in '''[[Garetien:Gut Krallenwind|Gut Krallenwind]]''', die als Vorposten und zum Schutz des reichsstädtischen Umlandes dient.
 
=='''Stimmung in der Stadt'''==
 
Früher einmal war Hartsteen eine beschauliche kleine Fachwerkstadt, deren Bewohner sich in aller Ruhe und Gemütlichkeit ihrem Tagwerk widmeten. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 27 BF als ''"Natternsteyn"'', bis die Siedlung als ''"Hartsteen"'' im Jahr 200 BF das Stadtrecht erhielt.  Der Glaube an den Götterfürsten und seine gewollte Ordnung bestimmten das Leben der Bürger und festigten sie in ihrer positiven Einstellung zur Ordnung im Reiche Rauls des Großen.
 
Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Die militärischen Konflikte der vergangenen Jahre und die das Land heimsuchenden widernatürlichen Schrecknisse, angefangen bei dem vernichtenden Angriff der Dunkelheit auf die Kaisermetropole 1027 BF und der sich ausbreitenden [[Wildermark]] und den damit einhergehenden Zügen umherirrender Flüchtlinge, haben die Bewohner und ihre Einstellung arg gebeutelt. Voller Nostalgie  und Melancholie gedenken die Bürger der Vergangenheit, in der alles in Ordnung war, in der Sicherheit, Recht und Ordnung herrschten. "Früher, ja da war alles besser", ist ein nicht selten gehörter Satz im heutigen Hartsteen.
 
Trotz aller Sorgen hat die Stadt andererseits von den kriegerischen Auseinandersetzungen durchaus profitiert: Waffenschmiede, Plättner und Ausrüster haben durch die durchziehenden Truppen und Abenteurer gehörig Reibach gemacht, der Handel floriert und die Bürger wurden sich des Umstandes bewusst, dass man es auch zu etwas bringen kann, ohne von Geburt an geadelt zu sein. So trägt auch das geschäftige Treiben in den Werkstätten, den Tavernen und auf dem Markte einen großen Anteil daran, dass die ehemalige Geruhsamkeit und Beschaulichkeit zerstreut wird, allerdings auf eine für den Bürger eher als positiv und fortschrittlich wahrgenommene Art und Weise. So gewinnt nun auch der Glaube an den grauen Herrn Phex immer mehr die Oberhand und viele Bürger preisen im von der ehemaligen Gräfin Thuronia erbauten Tsatempel den Neubeginn, während das Adelsgeschlecht derer von Hartsteen mit finanzieller und verbaler Unterstützung versucht, den Glauben an die Ordnung des Herrn Praios aufrecht zu erhalten.


Auf der anderen Seite der Kaiser-Gerbald-Straße sind die Häuser, je näher man der südlichen Stadtmauer kommt, längst nicht mehr so gepflegt. In diesem Viertel wohnen die einfachen Arbeiter und Tagelöhner, die sich in den Betrieben der Stadt oder auf den Feldern des Umlandes ihr eher karges Einkommen verdienen. Zudem treibt sich hier einiges an lichtscheuem Gesindel herum und betuchteren Reisenden ist besonders ein abendlicher Aufenthalt in den kleinen Gässchen nicht unbedingt empfehlenswert, will man eine Begegnung mit Beutelschneidern auf der Straße oder eine deftige Prügelei vermeiden. Wem aber eine solche Atmosphäre liegt, der kann hier in der verräucherten Schenke '''"Humpen und Krug"''', einen interessanten Abend unter zwielichtigen Gesellen verbringen.


Folgt man der Kaiser-Gerbald-Straße zum Stadtzentrum, so gelangt man an den '''Ratsplatz''', der von zwei sich gegenüberliegenden Gebäuden dominiert wird: Dem '''Rats- und Gildenhaus''' in Richtung Rahja und dem '''Tempel der Ordnung''' (Praios) auf der efferdwärtigen Seite mit dem [http://www.albernia.fanwerk.com/sol/turm.htm Gräflichen Inquisitionsturm]. Wie der Name bereits verrät, geht im Rats- und Gildehaus der Stadtrat der Freien Reichsstadt unter dem aufgeschlossenen Ratsmeister [[Adhemar von Hartsteen-Beisweil]] seinen Tätigkeiten nach. Die gesamte '''Stadtverwaltung''', samt Archiven und Amtsstuben, ist in diesem großen Gebäude untergebracht, und an seiner rückwärtigen Seite haben die einzelnen Gilden Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen die Zunftangelegenheiten der Stadt geregelt werden. Der schmucke Praiostempel auf der anderen Seite des Platzes, in dem der Geweihte Arnhold von Wengenholm eine Rückbesinnung auf die Ordnung und die Werte fordert, die einst das Reich zusammenhielten,  wird überragt vom alten Inquisitionsturm des Celesto Custodias, der heute aber desmeist verwaist ist und  sich dennoch wie ein drohender Zeigefinger in den Himmel über Hartsteen erhebt.
=='''Aus vergangenen Tagen'''==


Im Süden des Ratsplatzes liegt dann mit der '''Bürgerwiese''' das eigentliche Zentrum der Stadt. Auf dem gepflegten Grün und unter seinen angepflanzten Birken wird zweimal wöchentlich Markt gehalten, Gaukler spielen hin und wieder zur Belustigung auf und die Stadtjugend gibt sich dem Immanspiel mit selbst gebastelten Schlägern und Korkbällen hin. Hier an der Bürgerwiese liegen  auch das teure aber gepflegte Hotel '''"Zum Rat"''' und die beiden Tavernen '''"Marktschenke"''' (für deftig-bürgerliches Publikum) und '''"Ritterstolz"''' (eher für gepflegte Händler, Adelige, Bürger mit etwas mehr Kleingeld in der Geldkatze).
=== Die Reichsstadt und die [[Garetien:Natterndorner Fehde|Natterndorner Fehde]] ===


Verlässt man den Ratsplatz in Richtung des '''Garether Tores''' so liegt linkerhand im Süden das von Leben pulsierende '''Handwerksviertel'''. Hier liegen die handwerklichen Betriebe der Stadt eng beieinander und auch einige Händler, die die hergestellten Waren in die Umlande verkaufen und Waren aus anderen Teilen des Reiches zu bieten haben, haben hier Unterkunft gefunden. Das Klingen von Schmiedehämmern, lautes Gefeilsche an Außenverkäufen, der Geruch harter Arbeit und das  angenehme Parfum der betuchten Händler erfüllt die Luft. Weithin bekannt ist das Kontor des '''[[Handelshaus Grebelstein]]'''. Hier können sich durchreisende Helden zu halbwegs vernünftigen Preisen ausrüsten (über den Daumen gepeilt: Listenpreise plus 5-10 %; es sei denn sie sind bekannte Anhänger Luidors von Hartsteen, dann erhalten sie 10% Rabatt auf den Listenpreis; sind sie jedoch gar bekannte Anhänger Geismars, so müssen sie 15-20 % zum Listenpreis draufzahlen).
Der damalige Ratsmeister Adhemar von Hartsteen-Beisweil, und viele Bürger sympathisierten damit, als Luidor von Hartsteen 1027 BF seinen Anspruch auf die Hartsteener Grafenkrone bekannt machte. Zum Eklat kam es, als der Magistrat die Burg Natterndorn, welche die Altgräfin Thuronia von Quintian-Quandt zur Finanzierung des Tsatempels an die Reichsstadt verpfändet hatte, an Luidor übergab und so dessen Ambitionen weiter beförderte.
Ein kleiner '''Ingerimmschrein''', der von den Handwerkern gepflegt wird, lädt zu einem kurzen Gebet ein. Der wichtigste Bau dieses Viertels ist zur Zeit jedoch der '''"Tempel des guten Herren Phex"''', denn dem Grauen der Götter wird viel für die finanziellen Wohltaten der letzten Zeit gehuldigt, während man gleichsam den Listenreichen darum bittet, seinen  Segen nicht all zu bald von der Stadt zu nehmen. So ist der Phexgeweihte Markwart Wellhöhner einer der hochangesehensten Bürger der Stadt, der über viele Dinge, die in der Stadt vorgehen, Bescheid weiß und so als gute Informationsquelle dienen kann.
Thuronias Nachfolger Geismar II. forderte die Burg vergeblich zurück und eröffnete mit ihrer Belagerung und Zerstörung die Fehde, in der sich die Reichsstadt, gestützt auf ihren Status unter direktem Kaiserlichen Schutz, nach außen hin neutral gab.
Die Gaststube '''"Hammer und Ahle"''' stellt das gesellschaftliche Zentrum diese Viertels dar und bietet durchreisenden Handwerkern und nicht zu zwielichtig erscheinenden Reisenden auch einige Zimmer zur Unterkunft an.
Die Fehde holte die Stadt jedoch wieder ein, als im Herbst des Götterlaufes 1030 BF Ratsmeister [[Garetien:Adhemar von Hartsteen-Beisweil|Adhemar von Hartsteen-Beisweil]], ums Leben kam, und mit [[Garetien:Frankward von Hirschenrode|Frankward von Hirschenrode]] ein treuer Gefolgsmann Graf Geismars II. die Amtsgeschäfte übernahm. Die turbulente Zeit von dessen kurzer Herrschaft hat sich als „[[Garetien:Hartsteener Herbst|Hartsteener Herbst]]“ im Gedächtnis der Bürger verankert.


Im Norden der Kaiser-Gerbald-Straße schließlich liegt das Wohnviertel der reichen Händler wie zum Beispiel der [[Handelshaus Grebelstein|Grebelsteins]], und auch einige Adels- und Rittergeschlechter der Grafschaft der Stadt haben hier ihre ansehnlichen Patrizierhäuser, die durch ein sehr gepflegtes Äußeres und schmucke, mitunter gar umzäunte, Vorgärten bestechen. Hier residiert  nach der Zerstörung der Burg Natterndorn vor den Mauern der Stadt durch die Soldaten Geismars auch der selbsternannte Gegengraf, Luidor von Hartsteen. Die Soldaten der kleinen Garnison am Garether Tor, die ein Banner der Gräflichen Garde Luidors in Waffen hält, patrouilliert oft in diesem Viertel, während im Rest der Stadt die vom Stadtrat angeheuerten Söldlinge unter Ritter Orestes von Hartsteen, dem Schwager des Ratsmeisters, für Ordnung sorgen.
=== '''Weitere herausragende Ereignisse der reichsstädtischen Geschichte''' ===


Auf der anderen Seite der Straße, also noch im Handwerkerviertel gelegen, steht ein kleiner '''Tempel des guten Herren Efferd''', in dem die die Fischer der Stadt um seinen Segen für eine ertragreiche Arbeit auf der Natter bitten. Die junge Geweihte Anjuka versteht sich zudem leidlich auf die Behandlung von bekannten Krankheiten, Wunden und Knochenbrüchen und wird von der einfacheren Bevölkerung, die sich keinen Medicus leisten kann, im Krankheitsfall aufgesucht.
Hartsteen war im Rondra 1035 BF Schauplatz der Verhandlungen zwischen [[Greifenfurt:Ludalf von Wertlingen|Ludalf von Wertlingen]] und [[Ucurian von Rabenmund]] zur Befriedung der Wildermark.
Insgesamt prägen angeheuerte Söldner, durchreisende Abenteurer, zwielichtige Gestalten, schuftende Orken (siehe unten), gut betuchte Bürger und fleißige Handwerker in der heutigen Zeit das Bild in den Straßen der Stadt.  


Obwohl "Graf" Luidor in der Stadt residiert und die allermeisten Bewohner Hartsteens die Grafenwürde auf längere Sicht wieder in den Händen eines Mitgliedes der Familie Hartsteen sehen wollen, gibt man sich nach außen hin im Grafenkonflikt neutral. Auch besitzen die Quintian-Quandts durch die traditionelle Besetzung des Eichmeisteramtes einen nicht unerheblichen Einfluss im Rat.


Jenseits der Stadttore sind ebenfalls einige bemerkenswerte Örtlichkeiten angesiedelt, die hier kurz abgehandelt werden sollen, da sie zum direkten Umland der Stadt und damit zu ihrem Schutzgebiet gehören. Auf einer kleinen Halbinsel am nördlichen Rallerufer befinden sich die Ruinen von '''Burg Natterndorn''', einer alten Grafenburg, die bis vor kurzem von [[Luidor von Hartsteen]] bewohnt wurde. dann aber ließ [[Geismar II. von Quintian-Quandt|Graf Geismar]] die Burg durch seine Truppen angreifen und schleifen, so dass sein Konkurrent um den Grafenthron gezwungen wurde, in die Stadt umzusiedeln.  Im Augenblick sind einige Orksklaven, die unweit des Baugeländes in einer von Palisaden umzäunten und durch Soldaten bewachten '''Orksiedlung''' gehalten werden,  damit beschäftigt, die Burg als Zeichen der Grafenwürde Luidors wieder Stein um Stein aufzubauen.


Im Süden der Stadt liegt jenseits der Natter (genau genommen also bereits in der Grafschaft Schlund) das kleine '''"Tobrische Dorf"''', eine armselige Flüchtlingssiedlung, deren Bewohner mit einer baufälligen Windenfähre über den Fluss setzen können. Ähnlich wie der Orkenpferch ist das Tobrische Dorf ein sozialer Brennpunkt für allerlei Konflikte und immer wieder versuchen die reichen Handelsherren der Stadt die Flüchtlinge dazu zu bewegen, weiter efferdwärts in sicherere Gegenden zu ziehen.
{{Ort Automatik}}
Nennenswert ist gleichsam die '''kleine Garnison''' eine halbe Meile nordöstlich vom Rommyliser Tor gelegen. Hier haben die Söldlinge unter [[Orestes von Hartsteen]], die der Rat der Stadt in den unruhigen Zeiten angeheuert hat, um die Stadt und das Umland zu schützen, Quartier bezogen, nachdem sie zwei Handvoll Soldaten Geismars, die vorher hier stationiert waren, mit Schimpf und Schande vertrieben haben.


(J.Hegel)
[[Kategorie:Lesenswert| 2008-10]]
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Übersicht [[Hartsteen]]
{{Lesenswert}}

Aktuelle Version vom 16. Februar 2023, 01:30 Uhr

Reichsstädte in Garetien, Perricum und Greifenfurt Königsstädte in Garetien
Wappen Reichsstadt Alt-Gareth.svg     Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg     Wappen Reichsstadt Hirschfurt.svg     Wappen Reichsstadt Eslamsgrund.svg     Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg     Wappen Reichsstadt Eslamsroden.svg     Wappen Reichsstadt Perricum.svg Wappen Reichsstadt Puleth.svg     Wappen Koenigsstadt Wandleth.svg


Handelsstadt an der Natter, durch die zurückliegenden Kriege und Fehden stark gebeuteltWappen Reichsstadt Hartsteen.svg

Namen:
Natternsteyn
Lage:
an der Reichsstraße 3 zwischen Gareth und Rommilys
Politik:
Obrigkeit:
Ludemar von Schroeckh der Reichsstadt Hartsteen (seit 1. Pra 1041 BF)
Einwohner:
1300
Militär:
Garnisonen:
50 Stadtwachen und doppelt so viele Reservisten der Bürgerwehr
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Tempel:
Friedenstempel zu Hartsteen (0 EW) , Tsa , Travia, Efferd, Praios, Phex
Schreine:
Ingerimm
Gasthäuser:
zahlreiche wegen des regen Durchreiseverkehrs
Kultur:
Handwerk:
zahlreiche (Waffen-)Schmieden und Steinmetze, die berühmte Rüst- und Tuchmacherei Beisweil, Edelsteinschleifer und Feinmechaniker; Kontor Quintian-Quandt, Kontor Quandt, Kontor Grebelsteen
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Handelsstadt an der Natter, durch die zurückliegenden Kriege und Fehden stark gebeutelt
Besonderheiten:
Mitglied im Reichsstädtebund[[Kategorie:Reichsstädtebund|]]
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-II- R1
Hof.svg   Burg.svg   Tempel.svg   



Die alte Reichsstadt Hartsteen liegt an der Natter im Süden der gleichnamigen Grafschaft und bildet ein regionales Handelszentrum. Die hier Feidewaldstraße genannte Reichsstraße 3 zwischen Gareth und Perricum sorgt für regen Waren- und Reiseverkehr, welcher den Reichtum der ansässigen Patriziergeschlechter begründete. Einige von diesen, wie die Händlerfamilien Quintian oder Quandt stiegen gar in den Adel auf. Aus einem Zusammenschluss dieser beiden Dynastien ging auch das Haus Quintian-Quandt hervor, deren mächtigste Vertreter als Grafen von 915 bis 1035 BF gar die Geschicke der Grafschaft Hartsteen lenkten und deren Wirken sich an etlichen Stellen im Stadtbild wiederfindet. So ließ zuletzt etwa Gräfin Thuronia von Quintian-Quandt einen bedeutenden Tsa-Tempel errichten.

Stadtbild

Insgesamt prägen angeheuerte Söldner, durchreisende Abenteurer, zwielichtige Gestalten, schuftende Orken (siehe unten), gut betuchte Bürger und fleißige Handwerker in der heutigen Zeit das Bild in den Straßen der Stadt.

Die Reichsstadt Hartsteen wie der Drache fliegt © Steinfelde

Die Stadtmauer und östlicher Stadtteil

Wie ehedem ist die Stadt geprägt von den vielen hübschen Fachwerkgebäuden, die nach außen hin einen Eindruck von Ordentlichkeit und Heimeligkeit vermitteln. Zudem sorgen die trutzigen Stadtmauern dafür, dass dem sich in Hartsteen aufhaltenden Reisenden ein zumindest oberflächliches Gefühl der Sicherheit vermittelt wird. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang der sogenannte "Hartsteener Grafenzug", ein gewaltiges, wundervolles Mosaik an der Innenmauer der Stadt, das alle bisher gekrönten Grafen darstellt und nach jeder Grafenkrönung erweitert wird. Das letzte vollendete Bildnis zeigt Gräfin Thuronia. Weder Geismar II. von Quintian-Quandt noch Luidor von Hartsteen sind bisher hier verewigt worden.

Betritt man Hartsteen durch das rahjawärtige Rommilyser Tor, so wird das Viertel zur Rechten der die Stadt durchziehenden Kaiser-Gerbald-Straße geprägt vom neu erbauten Tsatempel. Der Geweihte der jungen Göttin, Bruder Arnhold, ist allerdings häufiger in den Straßen der Stadt anzutreffen, wo er etwas aufrührerisch den Neubeginn im Reiche predigend in seiner gutmütig-verschrobenen Art den Leuten Mut für die Zukunft zuspricht. Die Umgegend des Tempels ist hübsch gepflegt und man findet hier gut bürgerliche Häuser vor, die durch Blumen auf den Fensterbänken und Rabatten in den kleinen Vorgärten bestechen. Die Pension "Zur Heimkehr" und die Schenke "Bürgerstübchen" laden in diesem Viertel zum gepflegten Verweilen ein.

Auf der anderen Seite der Kaiser-Gerbald-Straße sind die Häuser, je näher man der südlichen Stadtmauer kommt, längst nicht mehr so gepflegt. In diesem Viertel wohnen die einfachen Arbeiter und Tagelöhner, die sich in den Betrieben der Stadt oder auf den Feldern des Umlandes ihr eher karges Einkommen verdienen. Zudem treibt sich hier einiges an lichtscheuem Gesindel herum und betuchteren Reisenden ist besonders ein abendlicher Aufenthalt in den kleinen Gässchen nicht unbedingt empfehlenswert, will man eine Begegnung mit Beutelschneidern auf der Straße oder eine deftige Prügelei vermeiden. Wem aber eine solche Atmosphäre liegt, der kann hier in der verräucherten Schenke "Humpen und Krug", einen interessanten Abend unter zwielichtigen Gesellen verbringen.

Die Stadtmitte

Folgt man der Kaiser-Gerbald-Straße zum Stadtzentrum, so gelangt man an den Ratsplatz, der von zwei sich gegenüberliegenden Gebäuden dominiert wird: Dem Rats- und Gildenhaus in Richtung Rahja und dem Tempel der Ordnung (Praios) auf der efferdwärtigen Seite mit dem gräflichen Inquisitionsturm.

Wie der Name bereits verrät, geht im Rats- und Gildenhaus der Stadtrat der Freien Reichsstadt unter dem Ratsmeister seinen Tätigkeiten nach. Die gesamte Stadtverwaltung, samt Archiven und Amtsstuben, ist in diesem großen Gebäude untergebracht, und an seiner rückwärtigen Seite haben die einzelnen Gilden Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen die Zunftangelegenheiten der Stadt geregelt werden. Der schmucke Praiostempel auf der anderen Seite des Platzes wird überragt vom alten Inquisitionsturm, der heute aber desmeist verwaist ist und sich dennoch wie ein drohender Zeigefinger in den Himmel über Hartsteen erhebt.

Die Bürgerwiese und der westliche Stadtteil

Im Süden des Ratsplatzes liegt dann mit der Bürgerwiese das eigentliche Zentrum der Stadt. Auf dem gepflegten Grün und unter seinen angepflanzten Birken wird zweimal wöchentlich Markt gehalten, Gaukler spielen hin und wieder zur Belustigung auf und die Stadtjugend gibt sich dem Immanspiel mit selbst gebastelten Schlägern und Korkbällen hin. Hier an der Bürgerwiese liegen auch das teure aber gepflegte Hotel "Zum Rat" und die beiden Tavernen "Marktschenke" (für deftig-bürgerliches Publikum) und "Ritterstolz" (eher für gepflegte Händler, Adelige, Bürger mit etwas mehr Kleingeld in der Geldkatze).

Verlässt man den Ratsplatz in Richtung des Garether Tores so liegt linkerhand im Süden das von Leben pulsierende Handwerksviertel. Hier liegen die handwerklichen Betriebe der Stadt eng beieinander und auch einige Händler, welche die hergestellten Waren in die Umlande verkaufen und Güter aus anderen Teilen des Reiches feilbieten, haben hier Unterkunft gefunden. Das Klingen von Schmiedehämmern, lautes Gefeilsche an bei den Auslagen, der Geruch harter Arbeit und das angenehme Parfum der betuchten Kaufleute erfüllt die Luft. Weithin bekannt ist das Kontor des Handelshaus Grebelsteen. Hier können sich durchreisende Helden zu halbwegs vernünftigen Preisen ausrüsten (über den Daumen gepeilt: Listenpreise plus 5-10 %)

Ein kleiner Ingerimmschrein, der von den Handwerkern gepflegt wird, lädt zu einem kurzen Gebet ein. Der wichtigste Bau dieses Viertels ist zur Zeit jedoch der "Tempel des guten Herren Phex", denn dem Grauen der Götter wird viel für die finanziellen Wohltaten der letzten Zeit gehuldigt, während man gleichsam den Listenreichen darum bittet, seinen Segen nicht all zu bald von der Stadt zu nehmen.

Die Gaststube "Hammer und Ahle" stellt das gesellschaftliche Zentrum diese Viertels dar und bietet durchreisenden Handwerkern und nicht zu zwielichtig erscheinenden Reisenden auch einige Zimmer zur Unterkunft an.

Direkt an der südlichen Stadtmauer zur Natter hin steht neben dem kleinen Gerbertor schließlich noch der Tempel des guten Herren Efferd, in dem die Fischer der Stadt um seinen Segen für eine ertragreiche Arbeit auf dem Fluss bitten.

Die Villen und der nördliche Stadtteil

Im Norden der Kaiser-Gerbald-Straße bis zum kleinen "Bugenhoger Tor" schließlich liegt das Wohnviertel der städtischen Elite. Regelmäßig wird der Unrat in den Gassen zwischen den gepflegten Häusern beseitigt und die Stadtgarde hat bei ihren häufigen Patrouillen ein genaues Auge darauf, wer hierher gehört und wer nicht. Neben den reichen Kaufleuten wie etwa den Grebelsteens und Quandts unterhalten hier auch einige Adels- und Rittergeschlechter des Umlandes, wie die Hartsteens oder die Schroeckhs stattliche Anwesen. In deren ummauerten Innenhöfen findet sich, abgeschirmt vom städtischen Lärm und verborgen vor den Blicken des gemeinen Volkes, so manches schmucke und zum Verweilen einladende Gärtlein.

Jenseits der Stadtmauern

Jenseits der Stadttore sind ebenfalls einige bemerkenswerte Örtlichkeiten angesiedelt, die hier kurz abgehandelt werden sollen, da sie zum direkten Umland der Stadt und damit zu ihrem Schutzgebiet gehören.

Auf einer felsigen kleinen Halbinsel am nördlichen Natterufer befinden sich die Ruinen der alten Burg Natterndorn. Schon kurze Zeit nach der Zerstörung der ehemaligen Grafenresidenz zu Beginn der Fehde zwischen den Häusern Hartsteen und Quintian-Quandt beschloss der Magistrat die Beräumung und den Wiederaufbau der Anlage. Dabei griff man nur zu gerne auf die billige Arbeitskraft kriegsgefangener Orksklaven zurück, welche unweit des Baugeländes in einem gut bewachten und palisadenumringten Pferch, der Orksiedlung hausen. Die Arbeiten verlaufen allerdings sehr schleppend, zumal sich die Zahl der zur Verfügung stehenden Orken in den letzten Jahren mehr und mehr verringert hat.

Nahe der Bugenhoger Landstraße erstreckt sich der parkähnliche städtische Boronanger – im Volkmund „Totenrabatte“ genannt – mit der Grablege der Grafen von Hartsteen. Ein in der Pervalzeit ergänzter Portikus mit Boronschrein im Säulengang führt in die Flanke eines kleinen Hügels hinein, über welchen das die eigentliche Gruft bergende steinerne Mausoleumsgewölbe nur wenig aufragt.

Südlich der Stadtmauern befindet jenseits der Natter (genau genommen also bereits in der Grafschaft Schlund) das kleine "Tobrische Dorf", eine armselige Flüchtlingssiedlung, deren Bewohner mit einer baufälligen Windenfähre über den Fluss setzen können. Ähnlich wie der Orkenpferch ist das Tobrische Dorf ein sozialer Brennpunkt für allerlei Konflikte und immer wieder versuchen die reichen Handelsherren der Stadt die Flüchtlinge dazu zu bewegen, weiter efferdwärts in sicherere Gegenden zu ziehen.

Nennenswert ist gleichsam die zwei Meilen nordöstlich vom Bugenhoger Tor gelegene kleine Garnison in Gut Krallenwind, die als Vorposten und zum Schutz des reichsstädtischen Umlandes dient.

Stimmung in der Stadt

Früher einmal war Hartsteen eine beschauliche kleine Fachwerkstadt, deren Bewohner sich in aller Ruhe und Gemütlichkeit ihrem Tagwerk widmeten. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 27 BF als "Natternsteyn", bis die Siedlung als "Hartsteen" im Jahr 200 BF das Stadtrecht erhielt. Der Glaube an den Götterfürsten und seine gewollte Ordnung bestimmten das Leben der Bürger und festigten sie in ihrer positiven Einstellung zur Ordnung im Reiche Rauls des Großen.

Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Die militärischen Konflikte der vergangenen Jahre und die das Land heimsuchenden widernatürlichen Schrecknisse, angefangen bei dem vernichtenden Angriff der Dunkelheit auf die Kaisermetropole 1027 BF und der sich ausbreitenden Wildermark und den damit einhergehenden Zügen umherirrender Flüchtlinge, haben die Bewohner und ihre Einstellung arg gebeutelt. Voller Nostalgie und Melancholie gedenken die Bürger der Vergangenheit, in der alles in Ordnung war, in der Sicherheit, Recht und Ordnung herrschten. "Früher, ja da war alles besser", ist ein nicht selten gehörter Satz im heutigen Hartsteen.

Trotz aller Sorgen hat die Stadt andererseits von den kriegerischen Auseinandersetzungen durchaus profitiert: Waffenschmiede, Plättner und Ausrüster haben durch die durchziehenden Truppen und Abenteurer gehörig Reibach gemacht, der Handel floriert und die Bürger wurden sich des Umstandes bewusst, dass man es auch zu etwas bringen kann, ohne von Geburt an geadelt zu sein. So trägt auch das geschäftige Treiben in den Werkstätten, den Tavernen und auf dem Markte einen großen Anteil daran, dass die ehemalige Geruhsamkeit und Beschaulichkeit zerstreut wird, allerdings auf eine für den Bürger eher als positiv und fortschrittlich wahrgenommene Art und Weise. So gewinnt nun auch der Glaube an den grauen Herrn Phex immer mehr die Oberhand und viele Bürger preisen im von der ehemaligen Gräfin Thuronia erbauten Tsatempel den Neubeginn, während das Adelsgeschlecht derer von Hartsteen mit finanzieller und verbaler Unterstützung versucht, den Glauben an die Ordnung des Herrn Praios aufrecht zu erhalten.


Aus vergangenen Tagen

Die Reichsstadt und die Natterndorner Fehde

Der damalige Ratsmeister Adhemar von Hartsteen-Beisweil, und viele Bürger sympathisierten damit, als Luidor von Hartsteen 1027 BF seinen Anspruch auf die Hartsteener Grafenkrone bekannt machte. Zum Eklat kam es, als der Magistrat die Burg Natterndorn, welche die Altgräfin Thuronia von Quintian-Quandt zur Finanzierung des Tsatempels an die Reichsstadt verpfändet hatte, an Luidor übergab und so dessen Ambitionen weiter beförderte. Thuronias Nachfolger Geismar II. forderte die Burg vergeblich zurück und eröffnete mit ihrer Belagerung und Zerstörung die Fehde, in der sich die Reichsstadt, gestützt auf ihren Status unter direktem Kaiserlichen Schutz, nach außen hin neutral gab. Die Fehde holte die Stadt jedoch wieder ein, als im Herbst des Götterlaufes 1030 BF Ratsmeister Adhemar von Hartsteen-Beisweil, ums Leben kam, und mit Frankward von Hirschenrode ein treuer Gefolgsmann Graf Geismars II. die Amtsgeschäfte übernahm. Die turbulente Zeit von dessen kurzer Herrschaft hat sich als „Hartsteener Herbst“ im Gedächtnis der Bürger verankert.

Weitere herausragende Ereignisse der reichsstädtischen Geschichte

Hartsteen war im Rondra 1035 BF Schauplatz der Verhandlungen zwischen Ludalf von Wertlingen und Ucurian von Rabenmund zur Befriedung der Wildermark.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Burg.svg Burgen und Schlösser

Natterndorn - Bis zur Natterndorner Fehde Sitz der Hartsteener Grafen, oberhalb Hartsteens. Seit 1027 BF ausgebrannte Ruine. (0 Einwohner)

Tempel.svg Sakralbauten

Friedenstempel - (0 Einwohner)

Bedeutende Personen

Niederadel

Wappen:
Wappen Familie Schroeckh Bastard.svg
Familie:
Wappen Familie Schroeckh.svg
Mitglied:
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg
Ludemar von Schroeckh (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Tsa 998 BF)
vollendeter Bürokrat mit besten Verbindungen, der unter dem Ruf seines Vater leidet
Schroeckh Ludemar.jpg
Familie:
Wappen Familie Schwingenfels.svg
Cordovan Hagrobald von Schwingenfels (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Phe 963 BF)
Familie:
Wappen Familie Schwingenfels.svg
Larindra von Schwingenfels (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Fir 984 BF)
Wappen:
Wappen Loewengarde.svg
Mitglied:
Wappen Loewengarde.svg
Hidda von Sterz (Symbol Tsa-Kirche.svg991 BF)
Edle von Krallenwind (seit Pra 1041 BF)
Familie:
Wappen Familie Quandt.svg
Dinaria von Quandt (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Tra 993 BF)
gestrenge Matriarchin mit Blick für gute Geschäfte
Oberhaupt der Familie Quandt (seit 1027 BF), Edle zu Mümmelmannshag (seit 1018 BF)
(weitere)

Klerus

Wappen:
Symbol Tsa-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Tsa-Kirche.svg
Bruder Arnhold (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Fir 984 BF)
ein Querkopf, etwas aufrührerisch den Neubeginn im Reiche predigend, politisch im Grafenstreit neutral, oft in den Straßen der Stadt unterwegs um in seiner gutmütig-verschrobenen Art Leuten Mut für die Zukunft zuzusprechen
Familie:
Wappen Familie Halmenwerth.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Ugdane von Halmenwerth (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Per 987 BF)
rundliche Geweihte mit einer Schwäche für süße Leckereien
Wappen:
Symbol Efferd-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Efferd-Kirche.svg
Anjuka (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Ron 1003 BF)
versteht sich zudem leidlich auf die Behandlung von bekannten Krankheiten, Wunden und Knochenbrüchen und wird von der einfacheren Bevölkerung, die sich keinen Medicus leisten kann, im Krankheitsfall aufgesucht
Familie:
Wappen Familie Quandt.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Barzel von Quandt (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Tsa 993 BF)
Familie:
Wappen Familie Quandt.svg
Mitglied:
Symbol Tsa-Kirche.svg
Bernhardt von Quandt (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Tsa 1000 BF)
(weitere)

Sonstige

Gorfas Darpater (Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF)
Zielstrebiger aber wenig beliebter Mann, tonangebender Kopf einer Bande von Bettlern in Hartsteen
Wappen:
Symbol Phex-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Phex-Kirche.svg
Markwart Wellhöhner (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Fir 1000 BF)
einer der hochangesehensten Bürger der Stadt, der über viele Dinge, die in der Stadt vorgehen, Bescheid weiß und so als gute Informationsquelle dienen kann
Familie:
Wappen Haus Hartsteen.svg
Lysindra von Hartsteen-Beisweil (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Rah 992 BF)
Familie:
Wappen Haus Hartsteen.svg
Selinde Hartsteen-Beisweil (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Hes 1030 BF)
Quenya Bibernell (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Tra 979 BF)
gesuchte Anführerin der Bernsteinbande
Oberhaupt der Familie Bibernell (seit 997 BF)
(weitere)

Chronik

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg 1020 BF:
Adhemar von Hartsteen-Beisweil wird der Reichsstadt Hartsteen.

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg 21. Phe 1026 BF:
Die Reichsstadt Hartsteen übernimmt die Kosten am Tempelbau der Göttin Tsa und nimmt dafür die Burg Natterndorn als Pfand. Diese wird Luidor von Hartsteen weiter verpachtet, was zu einem Eklat führt.

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg 25. Bor 1027 BF:
Duell vor den Toren der Stadt Hartsteen zwischen Bodebert von Windischgrütz und Seginhardt von Schwingenfels. Der gräfliche Zeugmeister Seginhardt von Schwingenfels kommt während dieses Vorfalles um. Bodebert von Windischgrütz wird wegen Verstoßes gegen den Reichsfrieden verurteilt, kann aber wenige Monate später fliehen.

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg 6. Per 1027 BF:
Belagerung von Burg Natterndorn durch die Truppen von Graf Geismar II. von Quintian-Quandt. Die zu vermitteln suchende ehemalige Staatsrätin Alwene von Gareth-Hartsteen verstirbt unter ungeklärten Umständen. Beginn der Natterndorner Fehde zwischen den Häusern Hartsteen und Quintian-Quandt.

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg 18. Pra 1028 BF:
Der Inquisitionsrat Celesto Custodias kehrt aus Elenvina in die Grafschaft Hartsteen zurück. Auf der Feidewaldstrasse vor der Stadt Hartsteen findet inmitten von Flüchtlingen die Verkündung durch hundert Zungen statt.

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg Per 1029 BF:
Hadrumir von Schwingenfels entführt Raulgard von Hartsteen-Ehrenstein, die Gattin Luidors von Hartsteen, und dessen Tochter Rudane Madatreu, welche er nach Burg Orbetreu entführt.

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg 5. Eff 1030 BF:
Der Ratsmeister der Reichsstadt Hartsteen, Adhemar von Hartsteen-Beisweil, stirbt bei einem Reitunfall. Frankward von Hirschenrode zieht mit einer gefälschten Urkunde der Kaiserin als neuer Ratsmeister in der Reichsstadt Hartsteen ein.

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg 5. Eff 1030 BF:
Frankward von Hirschenrode wird der Reichsstadt Hartsteen.

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg 15. Bor 1030 BF:
Jarlak von Binsenbeck wird der Reichsstadt Hartsteen.

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg 21. Tra 1032 BF:
Die Reichsstadt Hartsteen fällt fast einer Brandkatastrophe zum Opfer, als übereifrige Vasallen der Familie Hartsteen versuchen die Stadthäuser ihrer Gegner anzuzünden.

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Pra 1040 BF:
Jarlak von Binsenbeck, Ratsmeister der Reichsstadt Hartsteen stirbt während der Kämpfe um Rommilys

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg 10. Tsa 1040 BF:
Ein Giftanschlag setzt der 50. Tsatagsfeier der Grafenschwester Halina von Hartsteen ein jähes Ende.

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg 10. Phe 1040 BF:
Die gefassten Giftmörder des Tsatagsattentates werden auf dem Ratsplatz der Reichsstadt Hartsteen enthauptet.

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg 1. Pra 1041 BF:
Ludemar von Schroeckh wird der Reichsstadt Hartsteen.

Trippelwappen2019.svg 8. Hes 1042 BF:
Reichsforster Eklat beim Hartsteener Ritterschlag

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1021 BF

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Harmonie der Hierarchien

Zeit: 10. Pra 1021 BF / Autor(en): Fil
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Lux Domini

Zeit: 1. Hes 1021 BF / Autor(en): Fil

1023 BF

Wappen Praios-Kirche.svg Mahnung im Namen des Fürstgottes
Der Harsteener Inqusitor gemahnt an die göttliche Ordnung
Zeit: 21. Tsa 1023 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Fil

1024 BF

Symbol Praios-Kirche.svg Ad absurdum in Hartsteen
Praiotische Betrachtung zum Siegestempel
Zeit: 24. Eff 1024 BF / Autor(en): Fil
Symbol Praios-Kirche.svg Ein Brief an Custodias 1024 BF

Zeit: Phe 1024 BF / Autor(en): Fil
Symbol Praios-Kirche.svg Wieder ein Brief an Custodias 1024 BF

Zeit: Rah 1024 BF / Autor(en): Fil

1026 BF

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg Grafenzug zu Hartsteen
Beschreibung des berühmten Grafenfrieses in Hartsteen
Zeit: 2. Ron 1026 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Wappen blanko.svg Graböffnung zu Hartsteen

Zeit: 1. Bor 1026 BF / Autor(en): BB
Wappen Haus Quintian-Quandt.svg Hartsteen bei Quintian-Quandt
Gespräch zwischen Graf Geismar II. und dem Hartsteener Stadtmeister
Zeit: 15. Phe 1026 BF / Autor(en): Visitezmatente
Wappen Grafschaft Hartsteen.svg Gedenktag in Hartsteen

Zeit: Eff 1027 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Haus Hartsteen.svg Hartsteen in violetter Blütenpracht
Die Verbindung zwischen Gallstein und Hartsteen lässt den Blätterwald rascheln.
Zeit: Eff 1027 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Die Flucht des Rukus Oldewurt

Zeit: 19. Tra 1027 BF / Autor(en): Visitezmatente
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Nächtliches in Hartsteen

Zeit: 15. Bor 1027 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Grafschaft Hartsteen.svg Hartsteen im Dunklen
Berichte über die Situation in der Grafschaft Hartsteen im Jahr des Feuers
Zeit: Fir 1027 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Pfalzgrafschaft Reichsgau.svg Sturmesernte Teil 9

Zeit: 9. Tsa 1027 BF / Autor(en): Eslam, Gallstein
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Auf der Reichsstraße gen Gareth - Peraine 34 Hal
Nachdenklicher Überblick über die zerrütteten Zustände in der Grafschaft Hartsteen
Zeit: 9. Per 1027 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Derweil in der Stadt Hartsteen
Somit ist Graf Geismar II. auf sich gestellt, worüber der Hartsteener Stadtvogt nur herzhaft lachen kann
Zeit: 17. Per 1027 BF / Autor(en): Visitezmatente

1028 BF

Trippelwappen.svg Ein Buch wird geschlossen
Die Seelen der Gefallenen warten auf uns
Zeit: 1. Eff 1028 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Gallstein
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Gedankengeift, Teil 12

Zeit: 12. Eff 1028 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Baronie Hutt.svg Die Errettung längst vergessener Seelen
Bericht über die Umstände nach der Grablege des "alten Hutten"
Zeit: 20. Eff 1028 BF / Autor(en):

1029 BF

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Reaktion der Stadt Hartsteen

Zeit: 16. Pra 1029 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Visitezmatente
Wappen blanko.svg Darpatische Möglichkeiten - Teil 1

Zeit: 5. Ron 1029 BF / Autor(en): Visitezmatente
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Die Schlacht um Puleth Teil 6

Zeit: 29. Tra 1029 BF / Autor(en): Schwingenfels, Hartsteen
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Die Schlacht um Puleth Teil 5

Zeit: 29. Tra 1029 BF / Autor(en): Schwingenfels, Hartsteen
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Die Schlacht um Puleth Teil 4

Zeit: 29. Tra 1029 BF / Autor(en): Schwingenfels, Hartsteen
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Die Schlacht um Puleth Teil 11

Zeit: 29. Bor 1029 BF / Autor(en): Visitezmatente
Wappen Schwingenfels.jpg Konspiratives Treffen

Zeit: 28. Phe 1029 BF / Autor(en): Schwingenfels

1030 BF

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Auftakt: zwei Ritter

Zeit: 10. Ron 1030 BF / Autor(en): Visitezmatente
Wappen blanko.svg Aus Nadriansfurt
Der Schallenberger kocht ein eigenes Süppchen
Zeit: 15. Ron 1030 BF / Autor(en): Lichtbote
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Ein Toter

Zeit: 2. Eff 1030 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Visitezmatente
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Vier Wunden

Zeit: 2. Eff 1030 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Visitezmatente
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Dräuende Wolken im Norden

Zeit: 28. Eff 1030 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Elf Ratsherren

Zeit: 29. Eff 1030 BF / Autor(en): Visitezmatente
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Einhundert Soldaten

Zeit: 3. Tra 1030 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Visitezmatente
Symbol Praios-Kirche.svg Teil 2

Zeit: 4. Tra 1030 BF / Autor(en): Fil
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Drei Gesetze

Zeit: 11. Tra 1030 BF / Autor(en): Visitezmatente
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Anderthalb Ohren

Zeit: 26. Tra 1030 BF / Autor(en): Visitezmatente
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Sieben Klingen

Zeit: 5. Bor 1030 BF / Autor(en): Visitezmatente
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Sechs Götternamen

Zeit: 1. Hes 1030 BF / Autor(en): Visitezmatente
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Ankunft der Reichsforster

Zeit: 5. Per 1030 BF / Autor(en): Flaß

1031 BF

Wappen Graeflich Feidewald.svg Hören und Sehen

Zeit: 15. Per 1031 BF / Autor(en): Visitezmatente

1032 BF

Wappen Haus Quintian-Quandt.svg Von der Leine gelassen

Zeit: 22. Eff 1032 BF / Autor(en): Giselher
Wappen Haus Hartsteen.svg Vom Ritterstolz

Zeit: 22. Eff 1032 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Haus Quintian-Quandt.svg Mieterwechsel

Zeit: 17. Tra 1032 BF / Autor(en): Giselher
Wappen Haus Hartsteen.svg Hausbrand

Zeit: 21. Tra 1032 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Familie Windischgruetz.svg Das Unvermeidbare

Zeit: 29. Fir 1032 BF / Autor(en): Schwingenfels
Wappen Schwingenfels.jpg Blut auf weißen Schwingen

Zeit: 8. Tsa 1032 BF / Autor(en): Schwingenfels
Wappen Schwingenfels.jpg Duell an Olgan Krambuschs Stall

Zeit: 8. Tsa 1032 BF / Autor(en): Schwingenfels

1033 BF

Wappen Baronie Natzungen.svg Hühnchen und andere Katastrophen

Zeit: 1. Eff 1033 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Steinfelde, Schwingenfels
Wappen blanko.svg Schwingen auf blauem Grund

Zeit: 18. Eff 1033 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Ungewöhnliche Einladung

Zeit: 25. Eff 1033 BF / Autor(en): Schwingenfels
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Ausschluss!

Zeit: 9. Tra 1033 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Eine Rose verlässt den Garten

Zeit: 10. Tra 1033 BF zur morgendlichen Perainestunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Duell an Olgan Krambuschs Stall

Zeit: 20. Tsa 1033 BF / Autor(en): Schwingenfels
Wappen Familie Schwingenfels.svg Ein Grund für Vertrauen

Zeit: 3. Phe 1033 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Schwingenfels

1034 BF

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Der Architekt als Entdecker
Im Friedenstempel zu Hartsteen werden Zeugnise aus dem Königreich Luring und von der Königin Roana gefunden.
Zeit: Fir 1034 BF / Autor(en): BB
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Arm wie ein Hartsteener Ritter

Zeit: Tsa 1034 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Reichsstadt Alt-Gareth.svg Tiefgestapelt
...auf dem Weg zu einem bemerkenswerten Vortrag des Grafen vor dem Zederkabinett.
Zeit: 18. Phe 1034 BF / Autor(en): VolkoV
Wappen Familie Keres.svg Nachrichten per Taube

Zeit: 10. Rah 1034 BF / Autor(en): Balrik

1035 BF

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Kein guter Empfang

Zeit: 1. Ron 1035 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Stimmung und Gerüchte

Zeit: Ron 1035 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Wie in Hartsteen Preise entstehen

Zeit: 10. Ron 1035 BF / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Hartsteener Wetterwechsel

Zeit: 12. Ron 1035 BF / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Entzweite "Brüder"

Zeit: 14. Ron 1035 BF / Autor(en): Rahjadan
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Anselms Gabe

Zeit: 1. Tra 1035 BF / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Eines Grafen Verurteilung

Zeit: 3. Tra 1035 BF / Autor(en): Steinfelde

1036 BF

Wappen blanko.svg Goldene Kronen auf hartem Stein

Zeit: 5. Pra 1036 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Haus Hartsteen.svg Einer der ihren
Graf Luidor verabschiedet seinen Sohn
Zeit: 21. Pra 1036 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Friedenshochzeit in Hartsteen
Hochzeiten beschließen die endgültige Unfehde in Hartsteen
Zeit: 30. Tsa 1036 BF / Autor(en): Steinfelde, Hartsteen
Wappen Koenigreich Garetien.svg Schlussworte
Wo eine Geschichte endet, fangen andere Geschichten an...
Zeit: Per 1036 BF / Autor(en): Tahlmare

1037 BF

Wappen Familie Steinfelde.svg Bäuchlings
Praioswald von Steinfelde stattet seinem verletzten Onkel einen Besuch ab.
Zeit: 9. Phe 1037 BF / Autor(en): Steinfelde

1038 BF

Wappen Junkertum Sturmwacht.svg Die Seele Groß-Garetiens
Der Nettersqueller Baron Rondradan von Rommilys-Nettersquell ruft den Adel auf, sich zur Heerschau in der Reichsstadt Hartsteen zu versammeln.
Zeit: 26. Pra 1038 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Baronie Baerenau.svg Bärenauer Tischgespräch
Die Baronin von Bärenau holt Rat ein, wie mit dem Vorschlag des Nettersqueller Baron zur Heeresschau umgegangen werden sollte.
Zeit: 30. Pra 1038 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): Hartsteen
Wappen Familie Steinfelde.svg Ehekrach
Der Steinfelder wird wegen seiner Untätigkeit getadelt
Zeit: 14. Tra 1038 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Familie Steinfelde.svg Ausgerechnet der!
Ein Mithörer nutzt die Gunst der Stunde
Zeit: 14. Tra 1038 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Familie Steinfelde.svg Amtsgeschäfte
Der Hartsteener Wegevogt waltet seines Amtes
Zeit: 29. Bor 1038 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Familie Steinfelde.svg Drei Helden
Drei Helden geben Auskunft über den Verbleib eines Geächteten
Zeit: 13. Hes 1038 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Herrschaft Krallenwind.svg Ein Hoch auf die Ordnung- Horngram gefaßt!

Zeit: Phe 1038 BF / Autor(en):
Wappen Familie Lepel.svg Dreieinhalb Gründe
Aus einer schwierigen Situation macht Egbert von Lepel eine Bewerbung um das Amt des Hartsteener Landvogts
Zeit: 21. Phe 1038 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Baronie Rabensbrueck.svg Ruch der Freiheit
Eine unverhoffte Gelegenheit für einen alternden Orksklaven
Zeit: 22. Rah 1038 BF zur nächtlichen Traviastunde / Autor(en): Steinfelde

1040 BF

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Gäste zum Vergessen
Eine Pagin hat noch Schwierigkeiten beim Memorieren der Gästeliste für das Fest
Zeit: 8. Tsa 1040 BF 10:00:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Von Gockeln und Tanzbären
Fünf junge Adelsleute plaudern über dies und das
Zeit: 9. Tsa 1040 BF 19:00:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde
Wappen Baronie Nettersquell.svg Belauern
Der Baron von Nettersquell wird auf seltsame Art zum Tsatagsfest empfangen.
Zeit: 10. Tsa 1040 BF 19:00:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Selbstgespräche
Jemand in der Küche weiß mehr, und kann es nur für sich behalten
Zeit: 10. Tsa 1040 BF 19:05:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde
Wappen Haus Hartsteen.svg Ehrengast und Tortenschlacht
Helmbrecht von Steinfelde beobachtet die Vorgänge an der Tsatagsfesttafel
Zeit: 10. Tsa 1040 BF 19:10:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde
Wappen Familie Hirschenrode.svg Atemnot
Odilbert von Hirschenrode findet sein Ziel
Zeit: 10. Tsa 1040 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Schwer verdaulich
Al schwerverdaulich entpuppt sich nicht nur die letzte Mahlzeit des Hartsteener Matrikelherrn
Zeit: 10. Tsa 1040 BF 20:30:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde
Wappen Herrschaft Krallenwind.svg Ausnahmezustand
Der Hartsteener Wegevogt muss mit geschlossenen Toren klarmkommen
Zeit: 11. Tsa 1040 BF spät in der Nacht / Autor(en): Steinfelde
Wappen Familie Hirschenrode.svg So schnell du kannst
Eine dringende Bitte an das Familienoberhaupt
Zeit: 12. Tsa 1040 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde
Wappen Haus Hartsteen.svg Dunkel der Erkenntnis
Die persönlichen Folgen des Giftanschlages werden für Halina von Hartsteen offenbar
Zeit: 12. Tsa 1040 BF mitten am Mittag / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Dicke Luft
In aufgeheizter Atmosphäre beraten die Hartsteener Ratsleute über ihr Vorgehen zur Aufklärung des Attentats
Zeit: 17. Tsa 1040 BF spät am Abend / Autor(en): Steinfelde
Wappen Familie Steinfelde.svg Weder Silber noch Turm
Korgond drängt sich in die Gespräche zu den Ermittlungen des Hartsteener Wegevogts
Zeit: 24. Tsa 1040 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde
Wappen Familie Schroeckh.svg Abschied
Ein Abschied für ein paar Tage oder für immer? Eine Tochter sagt ihrem siechen Vater Lebewohl
Zeit: 30. Tsa 1040 BF mitten am Abend / Autor(en): Steinfelde
Wappen Familie Schroeckh.svg Inspektion mit Einkaufszettel
Ein EInkaufszettel soll die nächtliche Inspektion des Hartsteener Inquisitionsturms erleichtern
Zeit: 1. Phe 1040 BF spät in der Nacht / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Leerer Stuhl
Ein nicht besetztes Sitzmöbel verlangt Erklärung.
Zeit: 1. Phe 1040 BF spät am Morgen / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Wachstubentratsch
Um Erziehungsfragen, Kerbhölzer und volle Hosen drehen sich die Gespräche in der reichsstädtischen Wachstube
Zeit: 2. Phe 1040 BF früh am Abend / Autor(en): Steinfelde
Wappen Familie Steinfelde.svg Ruf des Schwertes
Der Junker von Steinfelde folgt dem Ruf eines besonderen Schwertes - eine zweischneidige Angelegenheit.
Zeit: 10. Phe 1040 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Nichts Gutes aus dem Westen
Der neue Ratsmeister von Hartsteen erreicht die Stadt
Zeit: 5. Nam 1040 BF 21:30:00 Uhr / Autor(en): Hartsteen

1041 BF

Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Auflösungserscheinungen

Zeit: 1. Pra 1041 BF zur morgendlichen Phexstunde / Autor(en): Hartsteen
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Kaltes Blut in warmer Stube
Nach dem Tod des früheren Kämmerers fehlt jede Spur von wichtigen Unterlagen
Zeit: 5. Pra 1041 BF 01:00:00 Uhr / Autor(en): Hartsteen
Wappen Familie Katterquell.svg Lechmunde erwacht
Ein Albtraum hat ein Ende.
Zeit: 14. Eff 1041 BF früh am Morgen / Autor(en): Steinfelde

1042 BF

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg Ein Ereignis, zwei Briefe
Beim Ritterschlag von Odilbert von Hartsteen kommt es zu einem Eklat mit den Reichsforstern Rittern
Zeit: 8. Hes 1042 BF / Autor(en): Hartsteen

1043 BF

Wappen Familie Orkenwall-Gramfelden.svg Hartsteen
Korwin und Ralbert nahmen Kontakt zur Baumeisterin Berdina Schindel auf und versuchen sie als Baumeisterin anzuwerben.
Zeit: 15. Ron 1043 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Gramfelden
Wappen Haus Hartsteen.svg Luidor schreitet über das Nirgendmeer

Zeit: Bor 1043 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Zwischen Tür und Sattel
Zwischen Tür und Sattel entscheidet der Graf von Hartsteen über des ehemaligen Truchsessen Schicksal
Zeit: 6. Bor 1043 BF mitten am Morgen / Autor(en): Steinfelde
Symbol Praios-Kirche.svg Das Geld im Kasten
Das Lösegeld für Retodan von Hartwalden-Hartsteen wird im Praiostempel zu Hartsteen hinterlegt
Zeit: 22. Hes 1043 BF am Morgen / Autor(en): Steinfelde
Wappen Borbaradianer.svg Xarfais Wut in Eisenmuth
Ein Gefangenentransport geht gründlich schief.
Zeit: 25. Per 1043 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde

1045 BF

Wappen Kaiserlich Neue Rabenbruecke.svg Fachkräftemangel
Bärfried von Hardenstatt stellt einen eklatanten Mangel an Fachkräften fest
Zeit: 14. Pra 1045 BF / Autor(en): Vlad
Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg Die Stadt des Igels
Reichsvogt Bärfried versucht sein Glück in der Reichsstadt Hartsteen
Zeit: 18. Pra 1045 BF / Autor(en): Vlad

1046 BF

Wappen Reichsstadt Alt-Gareth.svg Verschlungene Pfade
Salix und sein Schüler verfolgen eine Spur nach Auenwacht
Zeit: 15. Eff 1046 BF / Autor(en): Vlad


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