Geschichten:Die Katastrophe (Al’Katas Pu’ranuth) - Das Beste: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Handlungsort ist::Perricum:Festung Haselhain|Haselhain]], Mitte/Ende Hesinde 1039 BF – kurz nach dem Geschehen in Perricum-Stadt'''


Zufrieden drehte [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Tar von Korbrunn|er]] sich in seinem Bett herum. Er hatte tatsächlich das Bestmögliche für seinen [[Briefspieltext mit::Perricum:Alrik von Korbrunn|Vater]] herausgeholt. Die Haselhainer und ihre Verbündeten, die immer noch damit beschäftigt waren die vielen kleinen Konfliktherde in ihrer Baronie zu ersticken, hatten ihn freundlich empfangen, als weiteren Verbündeten und Freund in der Not. Sie hatten tatsächlich Notiz davon genommen, dass es er und seine [[Akteursnennung ist::Perricum:Scharlachrote Horde|Horde]] waren, die ihnen gegen [[Briefspieltet xt mit::Perricum:Hamar Cherk’avar|Hamar]] und seine Häscher überraschend zur Seite gestanden hatten. Sie hatten lange diskutiert und hatten letztlich einen guten und gesichtwahrenden Vorschlag für seinen Vater erarbeitet. Die Eslamsgrunder und Haselhainer würden für ihn, als [[Akteursnennung ist::Garetien:Pulethaner|Bundesbruder]], bürgen und seine rechtschaffenen Absichten betonen, dafür sollte er sich für ein Fest aussprechen, das dieser [[Nebendarsteller ist::Perricum:Selo von Pfiffenstock|Selo]] ersonnen hatte und dass den Konflikt beilegen sollte. So der Plan. Jetzt musste nur noch sein Vater und noch schwieriger [[Briefspieltext mit::Perricum:Martok von Brendiltal|Martok]] dem zustimmen, was nicht einfach werden würde, hatte man diesem doch den Helm Kashgars entwendet, wie Tar erfahren hatte. Außerdem hatten beide, Martok und sein Vater, die Kampfhandlungen schon wieder aufgenommen, wenn auch nur noch mit halber Kraft, wie man gehört hatte. Doch erstmal gedachte man auch hier erstmal wieder für Ruhe zu sorgen, dass hatte Vorrang. Trotzdem, angesichts der Situation, wohl das beste was Tar hatte heraushandeln konnte, außerdem gefiel ihm die Sache selbst gut, er war des Geschwisterkampfes müde. <br>
Zufrieden drehte [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Tar von Korbrunn|er]] sich in seinem Bett herum. Er hatte tatsächlich das Bestmögliche für seinen [[Briefspieltext mit::Perricum:Alrik von Korbrunn|Vater]] herausgeholt. Die Haselhainer und ihre Verbündeten, die immer noch damit beschäftigt waren die vielen kleinen Konfliktherde in ihrer Baronie zu ersticken, hatten ihn freundlich empfangen, als weiteren Verbündeten und Freund in der Not. Sie hatten tatsächlich Notiz davon genommen, dass es er und seine [[Akteursnennung ist::Perricum:Scharlachrote Horde|Horde]] waren, die ihnen gegen [[Briefspieltext mit::Perricum:Hamar Cherk’avar|Hamar]] und seine Häscher überraschend zur Seite gestanden hatten. Sie hatten lange diskutiert und hatten letztlich einen guten und gesichtwahrenden Vorschlag für seinen Vater erarbeitet. Die Eslamsgrunder und Haselhainer würden für ihn, als [[Akteursnennung ist::Garetien:Pulethaner|Bundesbruder]], bürgen und seine rechtschaffenen Absichten betonen, dafür sollte er sich für ein Fest aussprechen, das dieser [[Nebendarsteller ist::Perricum:Selo von Pfiffenstock|Selo]] ersonnen hatte und dass den Konflikt beilegen sollte. So der Plan. Jetzt musste nur noch sein Vater und noch schwieriger [[Briefspieltext mit::Perricum:Martok von Brendiltal|Martok]] dem zustimmen, was nicht einfach werden würde, hatte man diesem doch den Helm Kashgars entwendet, wie Tar erfahren hatte. Außerdem hatten beide, Martok und sein Vater, die Kampfhandlungen schon wieder aufgenommen, wenn auch nur noch mit halber Kraft, wie man gehört hatte. Doch erstmal gedachte man auch hier erstmal wieder für Ruhe zu sorgen, dass hatte Vorrang. Trotzdem, angesichts der Situation, wohl das beste was Tar hatte heraushandeln konnte, außerdem gefiel ihm die Sache selbst gut, er war des Geschwisterkampfes müde. <br>
Gerade begann er in den Schlaf zu entschwinden, als es an der Tür seines Gemachs klopfte, nach dessen Beantwortung der kleine Diener Nareb eintrat, der nach Aufforderung sofort zur Sache kam: „Hohär Härr, die Härrschaftän wunschän Aich zu sprächän, äs ist ain Botä aus där Raichsstadt aingätroffän.“
Gerade begann er in den Schlaf zu entschwinden, als es an der Tür seines Gemachs klopfte, nach dessen Beantwortung der kleine Diener Nareb eintrat, der nach Aufforderung sofort zur Sache kam: „Hohär Härr, die Härrschaftän wunschän Aich zu sprächän, äs ist ain Botä aus där Raichsstadt aingätroffän.“



Aktuelle Version vom 15. März 2017, 06:22 Uhr

Haselhain, Mitte/Ende Hesinde 1039 BF – kurz nach dem Geschehen in Perricum-Stadt

Zufrieden drehte er sich in seinem Bett herum. Er hatte tatsächlich das Bestmögliche für seinen Vater herausgeholt. Die Haselhainer und ihre Verbündeten, die immer noch damit beschäftigt waren die vielen kleinen Konfliktherde in ihrer Baronie zu ersticken, hatten ihn freundlich empfangen, als weiteren Verbündeten und Freund in der Not. Sie hatten tatsächlich Notiz davon genommen, dass es er und seine Horde waren, die ihnen gegen Hamar und seine Häscher überraschend zur Seite gestanden hatten. Sie hatten lange diskutiert und hatten letztlich einen guten und gesichtwahrenden Vorschlag für seinen Vater erarbeitet. Die Eslamsgrunder und Haselhainer würden für ihn, als Bundesbruder, bürgen und seine rechtschaffenen Absichten betonen, dafür sollte er sich für ein Fest aussprechen, das dieser Selo ersonnen hatte und dass den Konflikt beilegen sollte. So der Plan. Jetzt musste nur noch sein Vater und noch schwieriger Martok dem zustimmen, was nicht einfach werden würde, hatte man diesem doch den Helm Kashgars entwendet, wie Tar erfahren hatte. Außerdem hatten beide, Martok und sein Vater, die Kampfhandlungen schon wieder aufgenommen, wenn auch nur noch mit halber Kraft, wie man gehört hatte. Doch erstmal gedachte man auch hier erstmal wieder für Ruhe zu sorgen, dass hatte Vorrang. Trotzdem, angesichts der Situation, wohl das beste was Tar hatte heraushandeln konnte, außerdem gefiel ihm die Sache selbst gut, er war des Geschwisterkampfes müde.
Gerade begann er in den Schlaf zu entschwinden, als es an der Tür seines Gemachs klopfte, nach dessen Beantwortung der kleine Diener Nareb eintrat, der nach Aufforderung sofort zur Sache kam: „Hohär Härr, die Härrschaftän wunschän Aich zu sprächän, äs ist ain Botä aus där Raichsstadt aingätroffän.“



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Autor: Jan