Perricum:Sankta-Reshmina-Brücke: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzname=Sankta Reshmina | |Kurzname=Sankta Reshmina | ||
|Kurzbeschreibung= | |Kurzbeschreibung=monumentale Brücke, die beide Darpatufer verbindet | ||
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|Schreine=mehrere | |Schreine=mehrere große Heiligenstatuten flankieren die Brücke, an denen schon jetzt oft Opfergaben entrichtet werden; kleiner Efferdschrein der Heiligen Reshmina an der Südseite | ||
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|Religion=12 Götter (vorallem Efferd | |Religion=12 Götter (vorallem Efferd; viele weitere Heilige aus versch. Kulten) | ||
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|Heilige=Sankta Reshmina, Ahn'Alazina, Travi(ni)an, uvm. | |Heilige=Sankta Reshmina, Ahn'Alazina, Travi(ni)an, uvm. | ||
|Festtage=Tag der Flut (17. Efferd - Trauertag), Tag der Eröffnung ( | |Festtage=Tag der Flut (17. Efferd - Trauertag), Tag der Eröffnung (12. Rahja), Tag der 2. Zerstörung (in den NL-Tagen - in den Praios verlegt; Trauertag) | ||
|Volksgruppen=alle Perricumer Volksgruppen | |Volksgruppen=alle Perricumer Volksgruppen | ||
|Ansichten="Diesmal hält sie." | |Ansichten="Diesmal hält sie." | ||
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Anfänglich lief alles hervorragend da ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Uferseiten die | Anfänglich lief alles hervorragend, da ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Uferseiten die Bauarbeiten schnell voranschreiten ließ, zumal das Projekt, initiiert vom Markgrafen selbst, auf allen Seiten für Begeisterung sorgte. Doch dann, am 17. Efferd 1031 BF, wurde die fast fertige Brücke von einer gewaltigen Flutwelle hinweggespült wobei Boron reiche Ernte hielt. Nicht wenige behaupteten danach, dass die bis dato kaum bekannte Efferdheilige Reshmina, die auf beiden Seiten des [[Darpat]] verehrt worden sein sollte und nach der die Brücke benannt worden war, nur eine Erfindung sei. Dies habe den Zorn des Wassergottes heraufbeschworen, der daraufhin die Flutwelle gegen das Bauwerk gesandt habe. Eine weitere Folge der Katastrophe war die Verkehrung der zuvor positiven Symbolik des Baues - beide Seiten des "Neuen Perricums" durch die Brücke auch physisch miteinander zu verbinden - ins Negative, da nicht Wenige dies als Zeichen für die Unrechtmäßigkeit der Gründung der Markgrafschaft ansahen. | ||
Daraufhin war das ehemalige Lieblingsprojekt der Markgrafschaft eher unbeliebt und | Daraufhin war das ehemalige Lieblingsprojekt der Markgrafschaft eher unbeliebt und nicht wenige Mächtige beschränkten sich lieber darauf, Glücksritter und Abenteurer auszusenden, um Beweise für die (Nicht)Existenz der Heiligen zu finden, anstatt beim Wiederaufbau mit anzupacken. Viele (Gegen-)Beweise später waren die Arbeiten endlich abgeschlossen. Das Bauwerk geriet massiver und auch prachtvoller als sein Vorgänger, da man sichergehen wollte, dass die Brücke Efferd gefallen und zugleich allen Fluten standhalten würde. Dadurch verschob sich die Fertigstellung von Anfang 1036 BF auf den 12. Rahja 1036 BF. | ||
Auch neu sind die zwei Wach- und Zollhäuser an Nord- und Südseite, die | Auch neu sind die zwei Wach- und Zollhäuser an Nord- und Südseite, die von [[Perricum:Reshminianer|Reshminianern]], barönlichen und Markgräflichen Soldaten bewacht werden, da es nicht selten Sabotageversuche und andere Vorfälle in den letzten Jahren gab, da Einige aus Aberglaube heraus das Projekt nicht beendet sehen wollten aus Angst, Efferd könne die Mark noch einmal strafen. Daher gibt es unzählige inoffizielle Namen für das Bauwerk und es werden täglich Opfergaben an den Heiligenstatuen entlang der Brücke sowie dem sehr prächtigen Efferdschrein abgelegt. | ||
Im Zuge der Kämpfe in der [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Reichsstadt]] während der Namenlosen Tage 1039 BF wurde auf Befehl des damaligen [[Perricum:Odoardo von Quintian-Hohenfels|Ratsmeisters]] der südlichste Brückenbogen zerstört, um eine Nutzung durch [[Helme Haffax|Haffax]]´ Truppen zu verhindern. Weitere, z. T. erhebliche Schäden trug das Bauwerk durch die im Rahmen von Haffax´ Landung flussaufwärts vorrückende Dämonenarche 'Boransdorn' davon. <br> | |||
1041 BF wurde die Zollfeste am Nordufer um einen steinernen Wehrturm ergänzt, der vorrangig als Beobachtungsposten dient - eine Lehre aus der Haffax-Invasion, die die Provinz völlig überrumpelte und entlang des Unterlaufs des Darpat kaum Zeit für koordinierte Verteidigungsmaßnahmen ließ. Im Anschluss daran erfolgte endlich die von Vielen geforderte Instandsetzung der Brücke, welche insbesondere von [[Perricum:Zordan von Rabicum|Zordan von Rabicum]] vorangetrieben wurde und 1042 BF ihren Abschluss fand, sodass sie nun wieder uneingeschränkt genutzt werden kann. | |||
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Das Bauwerk besteht aus drei Bögen, wobei der mittlere so breit und hoch gestaltet wurde, dass selbst größere Flussschiffe ihn problemlos unterqueren können. | |||
== Zuständigkeiten == | == Zuständigkeiten == | ||
Die Brücke (mit allen Gebäuden) liegt zwischen den Gebieten der Baronie Bergthann und Markgräflich Perrinmarsch und ist offiziell markgräflicher "Boden". Trotzdem haben Bergthann und Perrinmarsch als Anrainer besondere Privilegien und Pflichten bei | Die Brücke (mit allen Gebäuden) liegt zwischen den Gebieten der Baronie Bergthann und Markgräflich Perrinmarsch und ist offiziell markgräflicher "Boden". Trotzdem haben Bergthann und Perrinmarsch als Anrainer besondere Privilegien und Pflichten bei deren Nutzung und Instandhaltung. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Juni 2021, 08:54 Uhr
Allgemein
Obwohl die Brücke erst am 12. Rahja 1036 BF fertig gestellt wurde, hat sie dennoch schon eine bewegte Geschichte und dunkle Stunden vorzuweisen.
Anfänglich lief alles hervorragend, da ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Uferseiten die Bauarbeiten schnell voranschreiten ließ, zumal das Projekt, initiiert vom Markgrafen selbst, auf allen Seiten für Begeisterung sorgte. Doch dann, am 17. Efferd 1031 BF, wurde die fast fertige Brücke von einer gewaltigen Flutwelle hinweggespült wobei Boron reiche Ernte hielt. Nicht wenige behaupteten danach, dass die bis dato kaum bekannte Efferdheilige Reshmina, die auf beiden Seiten des Darpat verehrt worden sein sollte und nach der die Brücke benannt worden war, nur eine Erfindung sei. Dies habe den Zorn des Wassergottes heraufbeschworen, der daraufhin die Flutwelle gegen das Bauwerk gesandt habe. Eine weitere Folge der Katastrophe war die Verkehrung der zuvor positiven Symbolik des Baues - beide Seiten des "Neuen Perricums" durch die Brücke auch physisch miteinander zu verbinden - ins Negative, da nicht Wenige dies als Zeichen für die Unrechtmäßigkeit der Gründung der Markgrafschaft ansahen.
Daraufhin war das ehemalige Lieblingsprojekt der Markgrafschaft eher unbeliebt und nicht wenige Mächtige beschränkten sich lieber darauf, Glücksritter und Abenteurer auszusenden, um Beweise für die (Nicht)Existenz der Heiligen zu finden, anstatt beim Wiederaufbau mit anzupacken. Viele (Gegen-)Beweise später waren die Arbeiten endlich abgeschlossen. Das Bauwerk geriet massiver und auch prachtvoller als sein Vorgänger, da man sichergehen wollte, dass die Brücke Efferd gefallen und zugleich allen Fluten standhalten würde. Dadurch verschob sich die Fertigstellung von Anfang 1036 BF auf den 12. Rahja 1036 BF.
Auch neu sind die zwei Wach- und Zollhäuser an Nord- und Südseite, die von Reshminianern, barönlichen und Markgräflichen Soldaten bewacht werden, da es nicht selten Sabotageversuche und andere Vorfälle in den letzten Jahren gab, da Einige aus Aberglaube heraus das Projekt nicht beendet sehen wollten aus Angst, Efferd könne die Mark noch einmal strafen. Daher gibt es unzählige inoffizielle Namen für das Bauwerk und es werden täglich Opfergaben an den Heiligenstatuen entlang der Brücke sowie dem sehr prächtigen Efferdschrein abgelegt.
Im Zuge der Kämpfe in der Reichsstadt während der Namenlosen Tage 1039 BF wurde auf Befehl des damaligen Ratsmeisters der südlichste Brückenbogen zerstört, um eine Nutzung durch Haffax´ Truppen zu verhindern. Weitere, z. T. erhebliche Schäden trug das Bauwerk durch die im Rahmen von Haffax´ Landung flussaufwärts vorrückende Dämonenarche 'Boransdorn' davon.
1041 BF wurde die Zollfeste am Nordufer um einen steinernen Wehrturm ergänzt, der vorrangig als Beobachtungsposten dient - eine Lehre aus der Haffax-Invasion, die die Provinz völlig überrumpelte und entlang des Unterlaufs des Darpat kaum Zeit für koordinierte Verteidigungsmaßnahmen ließ. Im Anschluss daran erfolgte endlich die von Vielen geforderte Instandsetzung der Brücke, welche insbesondere von Zordan von Rabicum vorangetrieben wurde und 1042 BF ihren Abschluss fand, sodass sie nun wieder uneingeschränkt genutzt werden kann.
Das Bauwerk besteht aus drei Bögen, wobei der mittlere so breit und hoch gestaltet wurde, dass selbst größere Flussschiffe ihn problemlos unterqueren können.
Zuständigkeiten
Die Brücke (mit allen Gebäuden) liegt zwischen den Gebieten der Baronie Bergthann und Markgräflich Perrinmarsch und ist offiziell markgräflicher "Boden". Trotzdem haben Bergthann und Perrinmarsch als Anrainer besondere Privilegien und Pflichten bei deren Nutzung und Instandhaltung.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Deredan von Zillingen (5. Fir 984 BF) besonnener, ruhiger Mann |
Chronik
Mitte Tsa 1043 BF:
Die markgräfliche Administration plant, zur Feier über den Sieg bei Rabicum, ein Fest an der Sankta-Reshmina-Brücke abzuhalten
30. Tsa 1043 BF:
Während des Festes an der Brücke bäumt sich der Darpat ein letztes Mal auf
Briefspieltexte
1038 BF
Travia - Peraine 1038 BF II Gerüchte und Klatsch aus der Markgrafschaft Perricum im Herbst, Winter und Frühling 1038 BF Zeit: Per 1038 BF / Autor(en): Jan |
1041 BF
Füchse sind gar keine Rudeltiere Gedanken eines Antifuchses Zeit: 29. Per 1041 BF / Autor(en): Jan |
1042 BF
St. Reshmina Prinz Sigman und sein Fuchsrudel bei der Einweihung der St. Reshmina Brücke. Zeit: 20. Tra 1042 BF / Autor(en): Jan |
1043 BF
Der Darpat kommt zur Ruhe? - Pläne werden gemacht Während die einen ein Fest planen, erkennt ein Einzelner weitere Gefahren Zeit: Ende Hes 1043 BF 18:00:00 Uhr / Autor(en): Jan |
Haselhainer Anreise Die Baronin Haselhains reist mit dem Vetter ihres Gatten an die Sta. Reshmina Brücke Zeit: 27. Tsa 1043 BF / Autor(en): Jan |
An der Brücke I Die Festgemeinschaft versammelt sich Zeit: 30. Tsa 1043 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, DreiHund, Vlad |
An der Brücke II Perricumer aus allen Landesteilen stehen gemeinsam gegen einen Feind Zeit: 30. Tsa 1043 BF 21:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, DreiHund, Vlad |
1045 BF
Die Zusammenkunft I Alle kommen zusammen und zweite Gruppe berichtet von ihren Erlebnissen. Zeit: Per 1045 BF / Autor(en): Jan |