Perricum:Betelschemjeff-Sippe: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Beyd-El-Sheym (teilweise Selbstbezeichnung, unter Berufung auf die alhanische Geschichte)
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|Besonderheiten=Relativ stark angepasste, halbsesshafte norbadensippe auf der Suche nach ihrer Geschichte.
|Besonderheiten=Relativ stark angepasste, halbsesshafte norbadensippe auf der Suche nach ihrer Geschichte.
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Ein Kuriosum in den Süd-Haselhainer Landen ist der hiesige Ableger der kleinen, halbsesshaften Norbadensippe Betelschemjeff, die hier u.a. nach ihrer Vergangenheit forschen und meist gutem Kontakt zu den hier lebenden Raulschen und Tulamiden leben und sich mitunter sogar mit ihnen vermischen. <br>
So erscheinen sie allerdings auf den ersten Blick weitaus weniger kurios, da sie sich äußerlich den Einheimischen recht stark angepasst haben, nur in Details und vorallem in Bräuchen und Traditionen bemerkt man ihre norbardische Herkunft.<br>
Die dem Kenner allerdings leicht verändert und urtümlicher vorkommen könnten, da sie sich mehr und mehr auf ihre Ursprungswurzeln beziehen. Weshalb sich einige von ihnen auch schon als Beyd-El-Sheym bezeichnen, wodurch die für den Nichtkenner beinahe noch weniger auffallen in dieser Region.<br>
Ursprünglich aus dem Bornland kommend hat sich die Sippe erst in Tobrien der Erforschung ihrer alhanischen Vergangenheit gewidmet, gingen nach der Invasion Borbarads zurück ins Bornland oder siedelten nach Haselhain über, da sie bis dorthin ebenfalls Spuren ihrer Geschichte hatten verfolgen können und wo man sie in Altmark, im Gegensatz zu den meisten anderen Regionen Perricums ohne größere Vorbehalte aufnahm. Heute, nach der Befreiung Tobriens, verschlug es einige wieder zurück nach Tobrien, so dass sie Sippenteile im ständigen Austausch zu einander stehen über ihre Forschungsergebnisse. In dieser Hinsicht haben sie, für eine einfach Norbardensippe, schon ein beträchtliches Wissen über den alhanischen Exodus angesammelt und geben diesbezüglich auch gerne Auskunft und gelten auch, ganz von selbst, als gute Kenner der Geschichte der Region Perricum/Baburien oder Tobrien.<br>
Selbstverständlich widmen sich die Sippenmitglieder nicht alle der Erforschung der Vergangenheit und so sind sie auch gute Händler und erfahrene Handwerker und als solche recht geschätzt in der Gegend um Altmark. Wenn man sie außerhalb dessen auch mit etwas Argwohn betrachtet.

Aktuelle Version vom 2. Januar 2017, 20:11 Uhr


Offen, gastfreundlich, tüchtig und wissbegierig

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeine Informationen:
Mitglieder:
Geschichte:
Herkunft:
südliches Bornland; Tobrien
Verwendung im Spiel:
Charakter:
Offen, gastfreundlich, tüchtig und wissbegierig
Ansichten:
Der Schlüssel zu unserer Zukunft ist unsere Vergangenheit.
Volkes Stimme:
Gute aufgeschlossene Leute. (In Altmark); Norbarden? Hier in Perricum? Da geht doch irgendwas um...?!?! (Außerhalb Altmark)
Besonderheiten:
Relativ stark angepasste, halbsesshafte norbadensippe auf der Suche nach ihrer Geschichte.





Ein Kuriosum in den Süd-Haselhainer Landen ist der hiesige Ableger der kleinen, halbsesshaften Norbadensippe Betelschemjeff, die hier u.a. nach ihrer Vergangenheit forschen und meist gutem Kontakt zu den hier lebenden Raulschen und Tulamiden leben und sich mitunter sogar mit ihnen vermischen.
So erscheinen sie allerdings auf den ersten Blick weitaus weniger kurios, da sie sich äußerlich den Einheimischen recht stark angepasst haben, nur in Details und vorallem in Bräuchen und Traditionen bemerkt man ihre norbardische Herkunft.
Die dem Kenner allerdings leicht verändert und urtümlicher vorkommen könnten, da sie sich mehr und mehr auf ihre Ursprungswurzeln beziehen. Weshalb sich einige von ihnen auch schon als Beyd-El-Sheym bezeichnen, wodurch die für den Nichtkenner beinahe noch weniger auffallen in dieser Region.
Ursprünglich aus dem Bornland kommend hat sich die Sippe erst in Tobrien der Erforschung ihrer alhanischen Vergangenheit gewidmet, gingen nach der Invasion Borbarads zurück ins Bornland oder siedelten nach Haselhain über, da sie bis dorthin ebenfalls Spuren ihrer Geschichte hatten verfolgen können und wo man sie in Altmark, im Gegensatz zu den meisten anderen Regionen Perricums ohne größere Vorbehalte aufnahm. Heute, nach der Befreiung Tobriens, verschlug es einige wieder zurück nach Tobrien, so dass sie Sippenteile im ständigen Austausch zu einander stehen über ihre Forschungsergebnisse. In dieser Hinsicht haben sie, für eine einfach Norbardensippe, schon ein beträchtliches Wissen über den alhanischen Exodus angesammelt und geben diesbezüglich auch gerne Auskunft und gelten auch, ganz von selbst, als gute Kenner der Geschichte der Region Perricum/Baburien oder Tobrien.
Selbstverständlich widmen sich die Sippenmitglieder nicht alle der Erforschung der Vergangenheit und so sind sie auch gute Händler und erfahrene Handwerker und als solche recht geschätzt in der Gegend um Altmark. Wenn man sie außerhalb dessen auch mit etwas Argwohn betrachtet.