Perricum:Junkertum Mespelbrück: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Lehen war seit 1031 BF vakant, als die damalige Edle Janara von Alveranswind-Dutlingen sich entschloß, mit ihrer Familie in die damalige Traviamark überzusiedeln. Mit diesem Schritt verzichtete sie zudem auf Titel und Herrschaft sowohl für sich selbst als auch für ihre Kinder. Nach dem Lehensheimfall wurde die damalige Edlenherrschaft zunächst aufgelöst und der namensgebende Gutshof an einen örtlichen Bauern verpachtet. Am 24. Efferd 1037 BF setzte Baron [[Perricum:Wallbrord von Löwenhaupt-Berg|Wallbrord]] - völlig überraschend für die dortige Bevölkerung - mit [[Perricum:Ingar von Drôlenhorst-Birkenbruch|Ingar von Drôlenhorst-Birkenbruch]] einen neuen Edlen ein. Seit dessen Tod Anfang 1040 BF ist sein Sohn Guntwin Herr zu Mespelbrück, doch liegt die eigentliche Macht in den Händen seiner Mutter Samia, da der junge Adlige derzeit noch die [[Garetien:Institut der Hohen Schule der Reiterei zu Gareth|Hohe Schule der Reiterei zu Gareth]] besucht. Samias Umtriebigkeit ist es auch zu verdanken, dass Mespelbrück noch 1040 BF in ein Junkertum umgewandelt und damit zu einem Erblehen wurde, wodurch es weiter im Besitz der jetzigen Herrscherfamilie verbleiben kann.
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Das Lehen umfaßt nur wenige Rechtmeilen Land und neben dem Gutshof etwa ein halbes Dutzend weiterer Gehöfte. Man lebt hauptsächlich von Land- und Viehwirtschaft, was den Bewohnern ein leidlich gutes Auskommen ermöglicht. Die geringen Überschüsse werden als Abgaben an den Baron abgeführt. Die wenigen Reisenden zwischen Vellberg und Burg Mallvenstein finden traviagefällige Gastung in einem der Höfe, da es in dem Edlentum keine Schänke oder Herberge gibt.  
Das Junkertum umfaßt nur wenige Rechtmeilen Land und neben dem Gutshof etwa ein halbes Dutzend weiterer Gehöfte. Man lebt hauptsächlich von Land- und Viehwirtschaft, was den Bewohnern ein leidlich gutes Auskommen ermöglicht. Die geringen Überschüsse werden als Abgaben an den Baron abgeführt. Die wenigen Reisenden zwischen Vellberg und Burg Mallvenstein finden traviagefällige Gastung in einem der Höfe, da es in dem Lehen keine Schänke oder Herberge gibt.<br>
Im Praios 1041 BF hat sich mit Erlaubnis Baronin [[Perricum:Elissa vom Berg|Elissas]] eine Gruppe Travia-Akolyten unter der Führung zweier Geweihter am Westrand des Lehens niedergelassen, um dort eine Klostergemeinschaft zu gründen.  




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Aktuelle Version vom 15. November 2020, 17:33 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Herrschaft Mespelbrueck.svg

Wappen Junkertum Rotbach.svg   Wappen Herrschaft Westhang.svg   Wappen Freiherrlich Mallvenstein.svg   Wappen Landmark Vellberg.svg   Wappen Herrschaft Mespelbrueck.svg   Wappen Freiherrlich Vellberg.svg   Wappen Markgraeflich Kupferklamm.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen:
Junkertum Mespelbrück
Lage:
Das Gut liegt etwa sieben Meilen südlich von Burg Mallvenstein
Politik:
Obrigkeit:
Herrschaftssitz:
Der gleichnamige Gutshof
Einwohner:
110
Militär:
Truppen:
Zwei Waffenknechte, einige wehrfähige Freibauern
Kultur:
Religion:
Ein Peraineschrein, ein kleines Kloster der Traviakirche
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Wege:
Gelegen am Karrenweg zwischen Vellberg und Burg Mallvenstein
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Per-I-14-5
Gutshof.svg   


Das Lehen war seit 1031 BF vakant, als die damalige Edle Janara von Alveranswind-Dutlingen sich entschloß, mit ihrer Familie in die damalige Traviamark überzusiedeln. Mit diesem Schritt verzichtete sie zudem auf Titel und Herrschaft sowohl für sich selbst als auch für ihre Kinder. Nach dem Lehensheimfall wurde die damalige Edlenherrschaft zunächst aufgelöst und der namensgebende Gutshof an einen örtlichen Bauern verpachtet. Am 24. Efferd 1037 BF setzte Baron Wallbrord - völlig überraschend für die dortige Bevölkerung - mit Ingar von Drôlenhorst-Birkenbruch einen neuen Edlen ein. Seit dessen Tod Anfang 1040 BF ist sein Sohn Guntwin Herr zu Mespelbrück, doch liegt die eigentliche Macht in den Händen seiner Mutter Samia, da der junge Adlige derzeit noch die Hohe Schule der Reiterei zu Gareth besucht. Samias Umtriebigkeit ist es auch zu verdanken, dass Mespelbrück noch 1040 BF in ein Junkertum umgewandelt und damit zu einem Erblehen wurde, wodurch es weiter im Besitz der jetzigen Herrscherfamilie verbleiben kann.

Das Junkertum umfaßt nur wenige Rechtmeilen Land und neben dem Gutshof etwa ein halbes Dutzend weiterer Gehöfte. Man lebt hauptsächlich von Land- und Viehwirtschaft, was den Bewohnern ein leidlich gutes Auskommen ermöglicht. Die geringen Überschüsse werden als Abgaben an den Baron abgeführt. Die wenigen Reisenden zwischen Vellberg und Burg Mallvenstein finden traviagefällige Gastung in einem der Höfe, da es in dem Lehen keine Schänke oder Herberge gibt.
Im Praios 1041 BF hat sich mit Erlaubnis Baronin Elissas eine Gruppe Travia-Akolyten unter der Führung zweier Geweihter am Westrand des Lehens niedergelassen, um dort eine Klostergemeinschaft zu gründen.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Burg.svg Burgen und Schlösser

Mespelbrück - Architektonisch eigenwilliges zweistöckiges Gut aus Bruchstein. Ehemaliges Jagdrefugium der Barone zu Vellberg. (28 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Chronik

Wappen Herrschaft Mespelbrueck.svg 24. Eff 1037 BF:
Ingar von Drôlenhorst-Birkenbruch wird Edler zu Mespelbrück.

Wappen Herrschaft Mespelbrueck.svg 24. Pra 1040 BF:
Guntwin Eran von Drôlenhorst-Birkenbruch wird Junker zu Mespelbrück.

Kalendarium

Kennziffer Lehen Einwohner Herrscher Briefspiel Ebene
Wappen Herrschaft Mespelbrueck.svg Per-I-14-5 Junkertum Mespelbrück 110 Junker Guntwin Eran von Drôlenhorst-Birkenbruch zu Mespelbrück (seit 24. Pra 1040 BF)
Bespielt.svg Junker
Wappen Gut Mespelbrueck.svg   Gut Mespelbrück 28 Bespielt.svg Gutshof.svg

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige