Garetien:Junkertum Feldwacht: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzname=Feldwacht | |Kurzname=Feldwacht | ||
|Namen= | |Namen=Mohnwacht, Rotmohn | ||
|Vasallenlehen von=Garetien:Kaiserlich Ochsenblut | |Vasallenlehen von=Garetien:Kaiserlich Ochsenblut | ||
|Ebene= | |Historisches Lehen=nein | ||
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|Volksgruppen= | |Volksgruppen=Hauptsächlich kaisermärker Garetier, einige wenige hartsteener, reichsforster und tobrische Garetier sowie Perricumer Siedler | ||
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|Religion= | |Religion=12Götter, vorallem Firun, Rondra und Peraine, aber auch der Perricumer Kult der drei lieblichen Schwestern sowie ein stärker aufkommender Korgond-Kult | ||
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|Landschaft=reiche Äcker der [[Garetien:Goldene Au|Goldenen Au]] | |Landschaft=reiche Äcker der [[Garetien:Goldene Au|Goldenen Au]], viele rote Mohnfelder und kleine Wassermühlen prägen die Aussicht | ||
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|Wälder= | |Wälder=Nur Ausläufer von angrenzenden Wäldern | ||
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|Sitz=[[Garetien:Schloss Sammetmohn|Schloss Sammetmohn]] | |Sitz=[[Garetien:Schloss Sammetmohn|Schloss Sammetmohn]] | ||
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|Truppen= | |Truppen=Etwa zwei bis drei gute Hände voll Ritter und Bewaffnete der Junkerin | ||
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|Koordinaten=Feldwacht-Heiterfeld, Ochsenblut(Feldwacht)-Rallerspfort, Bärenau-Ochsenblut(Feldwacht), Ochsenblut(Feldwacht)-Raulsmark, Feldwacht-Kobernhain 2, Feldwacht-Wagenhalt, Feldwacht-Kobernhain 1 | |Koordinaten=Feldwacht-Heiterfeld, Ochsenblut(Feldwacht)-Rallerspfort(Leuchtenfeld), Bärenau(Bronstein)-Ochsenblut(Feldwacht), Bärenau(Baernwald)-Ochsenblut(Feldwacht), Ochsenblut(Feldwacht)-Raulsmark(Immlingen), Feldwacht-Kobernhain 2, Feldwacht-Wagenhalt, Feldwacht-Kobernhain 1 | ||
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Die Herrschaft ist wichtige Wacht im Norden und unterhält einen gut ausgebauten Teil des [[Garetien:Ochsenbluter Gehaag|Ochsenbluter Gehaags]]. | Die Herrschaft ist wichtige Wacht im Norden und unterhält einen gut ausgebauten Teil des [[Garetien:Ochsenbluter Gehaag|Ochsenbluter Gehaags]]. Die Gegend wird auch häufig Rotmohn oder Mohnwacht oder Land der Mühlen, Schlößchen und Burgen genannt. Weil der Rotmohn oder Sammetmohn ebenso prägend sind wie die kleinen Wassermühlen entlang des Auen und vorallem Mühlenbachs und gleich 2 Burgen und ein Schlößchen in Feldwacht zu bewundern sind. Der hier in üppigen, weiten Feldern wachsende Sammetmohn soll der Legende nach früher weiß gewesen sein und erst durch die die Tötung des Wilden Ochsen vom Trullwalde durch [[Radul Ochsenhäuter]] sich rot verfärbt haben. | ||
Vielleicht es auch gerade diese alte Geschichte um den Gründungsmythos ganz Ochsenbluts der die Feldwachter:innen so empfänglich macht für den neuen Korgond-Mythos um die Macht des Landes ebenso wie für den Perricumer Kult der Drei Lieblichen Schwestern (Peraine, Tsa und Rahja), welche 1. dem Land auch sehr nahe stehen und zweitens von der neuen Perricumer Junkerin zusammen mit dem Korgond-Mythos hofiert werden. Diese erlangte Feldwacht gegen Ende der großen Garetsichen Fehde im Jahr 1043 BF, was ihr die alten Herren Feldwachst - die [[Garetien:Familie Treuenbrück|Familie Treuenbrück]] immernoch ein wenig grämt. | |||
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2024, 15:18 Uhr
Die Herrschaft ist wichtige Wacht im Norden und unterhält einen gut ausgebauten Teil des Ochsenbluter Gehaags. Die Gegend wird auch häufig Rotmohn oder Mohnwacht oder Land der Mühlen, Schlößchen und Burgen genannt. Weil der Rotmohn oder Sammetmohn ebenso prägend sind wie die kleinen Wassermühlen entlang des Auen und vorallem Mühlenbachs und gleich 2 Burgen und ein Schlößchen in Feldwacht zu bewundern sind. Der hier in üppigen, weiten Feldern wachsende Sammetmohn soll der Legende nach früher weiß gewesen sein und erst durch die die Tötung des Wilden Ochsen vom Trullwalde durch Radul Ochsenhäuter sich rot verfärbt haben.
Vielleicht es auch gerade diese alte Geschichte um den Gründungsmythos ganz Ochsenbluts der die Feldwachter:innen so empfänglich macht für den neuen Korgond-Mythos um die Macht des Landes ebenso wie für den Perricumer Kult der Drei Lieblichen Schwestern (Peraine, Tsa und Rahja), welche 1. dem Land auch sehr nahe stehen und zweitens von der neuen Perricumer Junkerin zusammen mit dem Korgond-Mythos hofiert werden. Diese erlangte Feldwacht gegen Ende der großen Garetsichen Fehde im Jahr 1043 BF, was ihr die alten Herren Feldwachst - die Familie Treuenbrück immernoch ein wenig grämt.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Dörfer
Plinzerfeld - Idyllisches Dorf inmitten von Rotmohnfeldern (350 Einwohner)Burgen und Schlösser
Brygge - Kleine, aber ordentlich instandgesetzte Grenzfeste an einer wichtigen Brücke. (80 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Selinde von Goldweiler (24. Tra 1011 BF) Edeldame mit städtischer Prägung und Ritterin wider Willen Ritterin von Ritterfelden (seit 1032 BF) |
Familie: |
Rudane von Zweifelfels (15. Pra 1032 BF) |
Chronik
966 BF:
Ugdalf von Treuenbrück wird Ritter von Feldwacht.
13. Pra 1037 BF:
Olderich von Treuenbrück wird Ritter von Feldwacht.
1040 BF:
Ina von Treuenbrück wird Verwalterin von Feldwacht.
Phe 1043 BF:
Sibela von Pfiffenstock wird Junkerin von Feldwacht.
Kalendarium
Kennziffer | Lehen | Einwohner | Herrscher | Briefspiel | Ebene | |||
Gar-I-02-5 | Junkertum Feldwacht | 1000 | Junkerin Sibela von Pfiffenstock von Feldwacht (seit Phe 1043 BF) |
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Schloss Sammetmohn | 50 | |||||||
Burg Brygge | 80 | |||||||
Dorf Plinzerfeld | 350 | |||||||
Gar-I-02-5 ~ 1 | Herrschaft Ritterfelden | 250 | Ritterin Selinde von Goldweiler von Ritterfelden (seit 1032 BF) |
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Burg Ritterstein | 25 |
Briefspieltexte
1044 BF
Kaum Einsichten Dem Gockel von Haselhain ist seine Heimat fremd geworden Zeit: 30. Pra 1044 BF / Autor(en): Jan |