Perricum:Baronie Vellberg: Unterschied zwischen den Versionen
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|Religion=zumeist zwölfgöttergläubig (vorrangig Peraine, Efferd und Travia), daneben die Naturreligionen der Trollzacker | |Religion=zumeist zwölfgöttergläubig (vorrangig Peraine, Efferd und Travia), daneben die Naturreligionen der Trollzacker | ||
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|Lage= | |Lage=am westlichsten Ende des Golfs von Perricum und am Südrand des Zentralmassivs der Trollzacken | ||
|Landschaft=Halmaner Hügel, die dichten Trollzacker Wälder, die Perlenmeerküste | |Landschaft=Halmaner Hügel, die dichten Trollzacker Wälder, die Perlenmeerküste | ||
|Gewässer=[[Perricum:Golf von Perricum|Golf von Perricum]] | |Gewässer=[[Perricum:Golf von Perricum|Golf von Perricum]], [[Perricum:Rotbach|Rotbach]] | ||
|Wälder=Die Trollzacker Wälder | |Wälder=Die Trollzacker Wälder | ||
|Berge=Die [[Perricum:Trollzacken|Trollzacken]] und ihre Ausläufer Eiszinnen und Wolfshöhen | |Berge=Die [[Perricum:Trollzacken|Trollzacken]] und ihre Ausläufer [[Perricum:Eiszinnen|Eiszinnen]] und [[Perricum:Wolfshöhen|Wolfshöhen]] | ||
|Sitz=[[Perricum:Burg Mallvenstein|Burg Mallvenstein]] | |Sitz=[[Perricum:Burg Mallvenstein|Burg Mallvenstein]] | ||
|Hauptstadt=[[Perricum:Markt Vellberg|Vellberg]] | |Hauptstadt=[[Perricum:Markt Vellberg|Vellberg]] | ||
|Garnisonen=Burg Mallvenstein und Markt Vellberg | |Garnisonen=Burg Mallvenstein und Markt Vellberg | ||
|Truppen= | |Truppen=28 Wachen bzw. Büttel (jeweils 10 auf der Burg und im Hauptort, 8 in den Diensten des Markgrafen stehende Bewaffnete beim Wehrturm Holten) | ||
|Briefspiel={{Briefspieler|Benutzer:Wallbrord}} | |Briefspiel={{Briefspieler|Benutzer:Wallbrord}} | ||
|Kennziffer=Per-I-14 | |Kennziffer=Per-I-14 | ||
|Koordinaten=Bergthann-Vellberg | |Koordinaten=Bergthann-Vellberg, Vellberg-Zackenberg, Hengefeldt-Vellberg, Schwarze Lande-Vellberg, Arvepass-Vellberg, Perlenmeer-Vellberg | ||
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== Kurzbeschreibung == | == Kurzbeschreibung == | ||
'''Wichtige Verkehrswege:''' Küstenstraße zwischen Dergelmund und Arvepass | '''Wichtige Verkehrswege:''' Küstenstraße zwischen Dergelmund und Arvepass (wird seit 1046 BF im [[Unwegsames Gelände — Briefspielreihe|Verein]] mit dem [[Perricum:Bärfried von Hardenstatt|Landvogt]] zu [[Perricum:Markgräflich Arvepass|Arvepass]] ausgebaut) | ||
'''Rohstoffvorkommen:''' Verschiedene Metalle; Basalt, Granit, Fischerei | '''Rohstoffvorkommen:''' Verschiedene Metalle; Basalt, Granit, Fischerei | ||
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Im Norden an die Mgft. [[ | Im Norden an die Mgft. [[wikav:Markgrafschaft Rabenmark|Rabenmark]] grenzend, zieht sich die Baronie vom Golf von Perricum im Süden bis hoch zum Zentralmassiv der ''Trollzacken'' im Norden, welche den größten Teil des Lehens umfassen. Die nördliche Grenze bilden die ''Eiszinnen'', die wegen ihrer ganzjährig schneebedeckten Gipfel und Täler selbst von den Trollzacker Barbaren gemieden werden. Entlang der Ostgrenze erstrecken sich die etwas niedrigeren ''Wolfshöhen''. Dieser dichtbewaldete Höhenzug hat seinen Namen von den zahlreichen Wolfsrudeln, die dort in den vielen von den Schneeschmelzen ausgespülten Höhlen leben. Die Westgrenze nach Bergthann und dem dort befindlichen Ort Dergelmund ist niemandem so recht bekannt, da die Grenzsteine zum einen rar gestreut in den Bergen und Wäldern liegen und zum anderen teilweise noch aus der Zeit der Reichsgründung stammen (wodurch viele der Steine kaum mehr zu erkennen sind). Zudem kann davon ausgegangen werden, daß die Grenzsteine im Laufe der Jahrhunderte unzählige Male heimlich in die eine oder andere Richtung versetzt wurden. | ||
'''Klima:''' | '''Klima:''' | ||
Das Klima entspricht gänzlich dem der anderen Trollzacker Baronien. Die meiste Zeit des Jahres ist es windstill, da die ''Tobrische Brise'' weitgehend von dem Gebirge aufgehalten wird und nur selten einmal der warme Wind des Golfs vom Südosten aus nördlich bläst. Niederschläge in Form von Schnee oder Regen gibt es hingegen reichlich.<br> | Das Klima entspricht gänzlich dem der anderen Trollzacker Baronien. Die meiste Zeit des Jahres ist es windstill, da die [[wikav:Tobrische Brise|''Tobrische Brise'']] weitgehend von dem Gebirge aufgehalten wird und nur selten einmal der warme Wind des Golfs vom Südosten aus nördlich bläst. Niederschläge in Form von Schnee oder Regen gibt es hingegen reichlich.<br> | ||
Der Winter ist lang und kalt und reicht vom ersten Schneefall im Boron bis zum letzten Frost im Phex. Im Frühling wird es jedoch schnell warm, was einerseits zu starken Schneeschmelzen führt andererseits aber eine landwirtschaftliche Nutzung der Lande in Küstennähe erst ermöglicht. Im Rahja und Praios ist es trocken und sonnig bei oftmals konstant hohen Temperaturen. Diese Hitze wird nur von den zuweilen auftretenden Sommergewittern unterbrochen. Wenn im Rondra dann die ersten Stürme einsetzen und das warme Golfklima dem rauhen Nordwind von den Bergen weichen muß, müssen sich die Bauern sputen, die Ernte einzufahren, die noch vor den Herbststürmen im Efferd und Travia in den Speichern liegen muß. | Der Winter ist lang und kalt und reicht vom ersten Schneefall im Boron bis zum letzten Frost im Phex. Im Frühling wird es jedoch schnell warm, was einerseits zu starken Schneeschmelzen führt andererseits aber eine landwirtschaftliche Nutzung der Lande in Küstennähe erst ermöglicht. Im Rahja und Praios ist es trocken und sonnig bei oftmals konstant hohen Temperaturen. Diese Hitze wird nur von den zuweilen auftretenden Sommergewittern unterbrochen. Wenn im Rondra dann die ersten Stürme einsetzen und das warme Golfklima dem rauhen Nordwind von den Bergen weichen muß, müssen sich die Bauern sputen, die Ernte einzufahren, die noch vor den Herbststürmen im Efferd und Travia in den Speichern liegen muß. | ||
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''Die Wolfshöhen:'' Ebenfalls ein Ausläufer der Trollzacken sind die Wolfshöhen, eine recht flache Gebirgskette im Osten Vellbergs. Obwohl die Gipfel sich nicht zu bizarren Felsformationen zusammenschieben, sondern eher einem gewölbten Schild gleichen, herrscht hier ein sehr rauhes Klima, das mit einer spärlichen Vegetation einhergeht, welche hauptsächlich aus Krüppelkiefern und Heidelichtungen besteht. Durch die häufig von Schneeschmelzen ausgespülten Salzschichten, die sich hier im Boden befinden, bilden sich unzählige Höhlen und Spalten, in denen Wolfsrudel wegen der geschützten Lage und den Restsalzvorkommen hausen. | ''Die Wolfshöhen:'' Ebenfalls ein Ausläufer der Trollzacken sind die Wolfshöhen, eine recht flache Gebirgskette im Osten Vellbergs. Obwohl die Gipfel sich nicht zu bizarren Felsformationen zusammenschieben, sondern eher einem gewölbten Schild gleichen, herrscht hier ein sehr rauhes Klima, das mit einer spärlichen Vegetation einhergeht, welche hauptsächlich aus Krüppelkiefern und Heidelichtungen besteht. Durch die häufig von Schneeschmelzen ausgespülten Salzschichten, die sich hier im Boden befinden, bilden sich unzählige Höhlen und Spalten, in denen Wolfsrudel wegen der geschützten Lage und den Restsalzvorkommen hausen. | ||
''Die Halmaner Hügel:'' Die Hügel ziehen sich vom Nordufer des Darpat bei Dergelmund der Küste folgend über Vellberg bis zu ihren Ausläufern an der Grenze zur Baronie [[Perricum:Baronie Trollnase|Trollnase]], wo die Küstenstraße einen Bogen nach Norden macht, hin. Die einzigen Wege, die durch dieses Heideland führen, sind besagte Straße und einige davon abgehende Abzweigungen. Die Küste zum Golf ist fast jeden Morgen mit dichten Nebelschwaden verhangen und gibt erst mehrere Stunden nach Sonnenaufgang die wenigen Fischweiler an der Küste preis. Die wenigen Bewohner dieses Landstriches sind, abgesehen von den Fischern, die Schäfer der Baronie. Sie leben, umgeben von ihren Herden (zumeist Schafe), in kleinen, meist an große Bäume angelehnten Holzhütten auf den Hügelkuppen oder in den Tälern. | ''Die [[Perricum:Halmaner Hügel|Halmaner Hügel]]:'' Die Hügel ziehen sich vom Nordufer des Darpat bei Dergelmund der Küste folgend über Vellberg bis zu ihren Ausläufern an der Grenze zur Baronie [[Perricum:Baronie Trollnase|Trollnase]], wo die Küstenstraße einen Bogen nach Norden macht, hin. Die einzigen Wege, die durch dieses Heideland führen, sind besagte Straße und einige davon abgehende Abzweigungen. Die Küste zum Golf ist fast jeden Morgen mit dichten Nebelschwaden verhangen und gibt erst mehrere Stunden nach Sonnenaufgang die wenigen Fischweiler an der Küste preis. Die wenigen Bewohner dieses Landstriches sind, abgesehen von den Fischern, die Schäfer der Baronie. Sie leben, umgeben von ihren Herden (zumeist Schafe), in kleinen, meist an große Bäume angelehnten Holzhütten auf den Hügelkuppen oder in den Tälern. | ||
''Die Trollzacker Wälder:'' Tief, undurchdringlich und dunkel mag ein Reisender die Wälder beschreiben, doch auch immer wird noch im gleichen Satz die wilde Schönheit und rege Einheit erwähnt, die diese ehrwürdigen Wälder mit ihren turmhohen Eichen und den sie umgebenden Sträuchern ausstrahlen bzw. bilden. Der Vellberger würde wohl bei der Bitte, die Wälder zu beschreiben, einen kurzen Moment lang den Vögeln zusehen oder die Bäume mit ihren majestätischen Kronen mustern und sich dann unerwartet wieder dem Fragenden zuwenden und antworten: "Heimat". Die Wälder bestehen im Süden und Westen fast ausschließlich aus Laubbäumen mit ihrem dichten Unterholz, das nur selten von Waldwegen oder kleinen Gehöften unterbrochen wird. Je näher man jedoch den Bergen kommt, desto lichter wird das Unterholz und desto mehr Fichten und Tannen finden sich, bis diese an den Berghängen den einzigen Baumbewuchs darstellen. Diese Wälder sind jedoch kaum erschlossen und so sollte sich der Reisende nicht wundern, wenn eine umgestürzte Buche mit ihrem 20 Schritt langen moosbewachsenen Stamm einen Teil des schon seit Jahrzehnten genutzten Weges über eine von einem Fluß ausgewaschene Schlucht darstellt. | ''Die [[Perricum:Trollzacker Wälder|Trollzacker Wälder]]:'' Tief, undurchdringlich und dunkel mag ein Reisender die Wälder beschreiben, doch auch immer wird noch im gleichen Satz die wilde Schönheit und rege Einheit erwähnt, die diese ehrwürdigen Wälder mit ihren turmhohen Eichen und den sie umgebenden Sträuchern ausstrahlen bzw. bilden. Der Vellberger würde wohl bei der Bitte, die Wälder zu beschreiben, einen kurzen Moment lang den Vögeln zusehen oder die Bäume mit ihren majestätischen Kronen mustern und sich dann unerwartet wieder dem Fragenden zuwenden und antworten: "Heimat". Die Wälder bestehen im Süden und Westen fast ausschließlich aus Laubbäumen mit ihrem dichten Unterholz, das nur selten von Waldwegen oder kleinen Gehöften unterbrochen wird. Je näher man jedoch den Bergen kommt, desto lichter wird das Unterholz und desto mehr Fichten und Tannen finden sich, bis diese an den Berghängen den einzigen Baumbewuchs darstellen. Diese Wälder sind jedoch kaum erschlossen und so sollte sich der Reisende nicht wundern, wenn eine umgestürzte Buche mit ihrem 20 Schritt langen moosbewachsenen Stamm einen Teil des schon seit Jahrzehnten genutzten Weges über eine von einem Fluß ausgewaschene Schlucht darstellt. | ||
''Das Allwinnen:'' Von den Eiszinnen im Westen und den Wolfshöhen im Osten eingekreist, liegt das Allwinnen. Dabei handelt es sich um ein vollkommen flaches Plateau mit großen Blumenwiesen, geometrisch angelegten Birkenhainen und im Zentrum einen Steinkreis aus längst vergessenen Zeitaltern. Man munkelt, daß nur wenige Hexen zur Kräutersuche hierher kommen, sich vom Steinkreis aber fernhalten. Erforscht hat man diesen Ort, an dem die magische Aura fast schon körperlich spürbar ist, noch nicht. Von alten Trollzirkeln ist hier die Rede, von Blutfehden unter Trollen hört man, doch irgendwas hat es wohl schon mit diesem alten Volke zu tun, denn wer sonst hätte die bis zu 6 Schritt hohen Steinblöcke tragen können...? | ''Das Allwinnen:'' Von den Eiszinnen im Westen und den Wolfshöhen im Osten eingekreist, liegt das Allwinnen. Dabei handelt es sich um ein vollkommen flaches Plateau mit großen Blumenwiesen, geometrisch angelegten Birkenhainen und im Zentrum einen Steinkreis aus längst vergessenen Zeitaltern. Man munkelt, daß nur wenige Hexen zur Kräutersuche hierher kommen, sich vom Steinkreis aber fernhalten. Erforscht hat man diesen Ort, an dem die magische Aura fast schon körperlich spürbar ist, noch nicht. Von alten Trollzirkeln ist hier die Rede, von Blutfehden unter Trollen hört man, doch irgendwas hat es wohl schon mit diesem alten Volke zu tun, denn wer sonst hätte die bis zu 6 Schritt hohen Steinblöcke tragen können...? | ||
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Ein Junge gilt erst dann als Mann, wenn er drei Tage hintereinander nur mit einem Messer bewaffnet und ohne jegliche Hilfe im Wald geschlafen und überlebt hat. Diejenigen, die schon früher nach Hause kommen, werden meistens bis ins hohe Alter gehänselt und erhalten nie richtige Anerkennung und Respekt.<br> | Ein Junge gilt erst dann als Mann, wenn er drei Tage hintereinander nur mit einem Messer bewaffnet und ohne jegliche Hilfe im Wald geschlafen und überlebt hat. Diejenigen, die schon früher nach Hause kommen, werden meistens bis ins hohe Alter gehänselt und erhalten nie richtige Anerkennung und Respekt.<br> | ||
Bei den Mädchen gilt es als Zeichen des Erwachsenwerdens, wenn die Dorfheilerin entscheidet, | Bei den Mädchen gilt es als Zeichen des Erwachsenwerdens, wenn die Dorfheilerin entscheidet, dass es reif genug dafür ist, die Haare geflochten zu tragen. Daraufhin näht das Mädchen zwölf Tage lang an einem Band, das es sich in die Haare bindet und so lange trägt, bis sie den Traviabund eingeht. Bei der Hochzeit wird das Band dann um den rechten Arm des Mädchens und den linken des Jungen gebunden und darauf der Treueeid geschworen.<br> | ||
Wenn ein Mann einen Wolf tötet, um sich zu verteidigen oder um seine Herde oder Familie zu schützen, dann muß er am darauffolgenden Abend ein Stück Fleisch in den Wald tragen, um nicht den Zorn der Wölfe auf sich oder die Dorfgemeinschaft zu ziehen. | Wenn ein Mann einen Wolf tötet, um sich zu verteidigen oder um seine Herde oder Familie zu schützen, dann muß er am darauffolgenden Abend ein Stück Fleisch in den Wald tragen, um nicht den Zorn der Wölfe auf sich oder die Dorfgemeinschaft zu ziehen. | ||
Aktuelle Version vom 13. April 2023, 09:54 Uhr
Kurzbeschreibung
Wichtige Verkehrswege: Küstenstraße zwischen Dergelmund und Arvepass (wird seit 1046 BF im Verein mit dem Landvogt zu Arvepass ausgebaut)
Rohstoffvorkommen: Verschiedene Metalle; Basalt, Granit, Fischerei
Geographische Lage: Im Nordosten der Mgft. gelegen, praktisch gegenüber der Stadt Perricum
Allgemeines
Lage:
Im Norden an die Mgft. Rabenmark grenzend, zieht sich die Baronie vom Golf von Perricum im Süden bis hoch zum Zentralmassiv der Trollzacken im Norden, welche den größten Teil des Lehens umfassen. Die nördliche Grenze bilden die Eiszinnen, die wegen ihrer ganzjährig schneebedeckten Gipfel und Täler selbst von den Trollzacker Barbaren gemieden werden. Entlang der Ostgrenze erstrecken sich die etwas niedrigeren Wolfshöhen. Dieser dichtbewaldete Höhenzug hat seinen Namen von den zahlreichen Wolfsrudeln, die dort in den vielen von den Schneeschmelzen ausgespülten Höhlen leben. Die Westgrenze nach Bergthann und dem dort befindlichen Ort Dergelmund ist niemandem so recht bekannt, da die Grenzsteine zum einen rar gestreut in den Bergen und Wäldern liegen und zum anderen teilweise noch aus der Zeit der Reichsgründung stammen (wodurch viele der Steine kaum mehr zu erkennen sind). Zudem kann davon ausgegangen werden, daß die Grenzsteine im Laufe der Jahrhunderte unzählige Male heimlich in die eine oder andere Richtung versetzt wurden.
Klima:
Das Klima entspricht gänzlich dem der anderen Trollzacker Baronien. Die meiste Zeit des Jahres ist es windstill, da die Tobrische Brise weitgehend von dem Gebirge aufgehalten wird und nur selten einmal der warme Wind des Golfs vom Südosten aus nördlich bläst. Niederschläge in Form von Schnee oder Regen gibt es hingegen reichlich.
Der Winter ist lang und kalt und reicht vom ersten Schneefall im Boron bis zum letzten Frost im Phex. Im Frühling wird es jedoch schnell warm, was einerseits zu starken Schneeschmelzen führt andererseits aber eine landwirtschaftliche Nutzung der Lande in Küstennähe erst ermöglicht. Im Rahja und Praios ist es trocken und sonnig bei oftmals konstant hohen Temperaturen. Diese Hitze wird nur von den zuweilen auftretenden Sommergewittern unterbrochen. Wenn im Rondra dann die ersten Stürme einsetzen und das warme Golfklima dem rauhen Nordwind von den Bergen weichen muß, müssen sich die Bauern sputen, die Ernte einzufahren, die noch vor den Herbststürmen im Efferd und Travia in den Speichern liegen muß.
Landschaft:
Vellberg ist eine Baronie, die mehrere Landschaftstypen in sich vereint. So gibt es im Norden und im Zentrum die großen und kahlen Gipfel der Trollzacken mit ihren steilen Hängen. Im Süden liegen die sanften Weiden der Halmaner Hügel, die vorwiegend vom Klima des Golfs beeinflußt werden. Zwischen diesen beiden Extremen erstreckt sich der Vellberger Forst, Teil der Trollzacker Wälder, der ebenfalls sein Gesicht von einem lichten Tannen- und Fichtengebirgswald bei den Trollzacken über einen dichten Misch-und Laubwald hin zu Buchen- und Birkenhainen bei den Halmaner Hügeln verändert.
Die Eiszinnen: Diese hohen mit ewigem Eis bedeckten Berge bilden wie bereits erwähnt die Nordgrenze der Baronie. Aufgrund der sehr niedrigen Temperaturen und des wenigen dort lebenden Wildes halten sich nicht nur Menschen sondern auch Trolle und Trollzacker Barbaren von diesen Bergen fern. Es soll zwar vor der Rückkehr Borbarads mal einen Pass über die Eiszinnen gegeben haben, doch ist dieser seit dem Erscheinen des Dämonenmeisters immer zugeschneit...
Die Wolfshöhen: Ebenfalls ein Ausläufer der Trollzacken sind die Wolfshöhen, eine recht flache Gebirgskette im Osten Vellbergs. Obwohl die Gipfel sich nicht zu bizarren Felsformationen zusammenschieben, sondern eher einem gewölbten Schild gleichen, herrscht hier ein sehr rauhes Klima, das mit einer spärlichen Vegetation einhergeht, welche hauptsächlich aus Krüppelkiefern und Heidelichtungen besteht. Durch die häufig von Schneeschmelzen ausgespülten Salzschichten, die sich hier im Boden befinden, bilden sich unzählige Höhlen und Spalten, in denen Wolfsrudel wegen der geschützten Lage und den Restsalzvorkommen hausen.
Die Halmaner Hügel: Die Hügel ziehen sich vom Nordufer des Darpat bei Dergelmund der Küste folgend über Vellberg bis zu ihren Ausläufern an der Grenze zur Baronie Trollnase, wo die Küstenstraße einen Bogen nach Norden macht, hin. Die einzigen Wege, die durch dieses Heideland führen, sind besagte Straße und einige davon abgehende Abzweigungen. Die Küste zum Golf ist fast jeden Morgen mit dichten Nebelschwaden verhangen und gibt erst mehrere Stunden nach Sonnenaufgang die wenigen Fischweiler an der Küste preis. Die wenigen Bewohner dieses Landstriches sind, abgesehen von den Fischern, die Schäfer der Baronie. Sie leben, umgeben von ihren Herden (zumeist Schafe), in kleinen, meist an große Bäume angelehnten Holzhütten auf den Hügelkuppen oder in den Tälern.
Die Trollzacker Wälder: Tief, undurchdringlich und dunkel mag ein Reisender die Wälder beschreiben, doch auch immer wird noch im gleichen Satz die wilde Schönheit und rege Einheit erwähnt, die diese ehrwürdigen Wälder mit ihren turmhohen Eichen und den sie umgebenden Sträuchern ausstrahlen bzw. bilden. Der Vellberger würde wohl bei der Bitte, die Wälder zu beschreiben, einen kurzen Moment lang den Vögeln zusehen oder die Bäume mit ihren majestätischen Kronen mustern und sich dann unerwartet wieder dem Fragenden zuwenden und antworten: "Heimat". Die Wälder bestehen im Süden und Westen fast ausschließlich aus Laubbäumen mit ihrem dichten Unterholz, das nur selten von Waldwegen oder kleinen Gehöften unterbrochen wird. Je näher man jedoch den Bergen kommt, desto lichter wird das Unterholz und desto mehr Fichten und Tannen finden sich, bis diese an den Berghängen den einzigen Baumbewuchs darstellen. Diese Wälder sind jedoch kaum erschlossen und so sollte sich der Reisende nicht wundern, wenn eine umgestürzte Buche mit ihrem 20 Schritt langen moosbewachsenen Stamm einen Teil des schon seit Jahrzehnten genutzten Weges über eine von einem Fluß ausgewaschene Schlucht darstellt.
Das Allwinnen: Von den Eiszinnen im Westen und den Wolfshöhen im Osten eingekreist, liegt das Allwinnen. Dabei handelt es sich um ein vollkommen flaches Plateau mit großen Blumenwiesen, geometrisch angelegten Birkenhainen und im Zentrum einen Steinkreis aus längst vergessenen Zeitaltern. Man munkelt, daß nur wenige Hexen zur Kräutersuche hierher kommen, sich vom Steinkreis aber fernhalten. Erforscht hat man diesen Ort, an dem die magische Aura fast schon körperlich spürbar ist, noch nicht. Von alten Trollzirkeln ist hier die Rede, von Blutfehden unter Trollen hört man, doch irgendwas hat es wohl schon mit diesem alten Volke zu tun, denn wer sonst hätte die bis zu 6 Schritt hohen Steinblöcke tragen können...?
Die Gaben der Götter:
Die nördlichen Berge verfügen in ihren 1.000 bis 1.500 Schritt hohen und zerfurchten Zinnen über enorme Mengen von Eisenerz, Kupfer und anderen Metallen. Sogar ein paar Silberadern soll es dem Vernehmen nach geben. Daß diese potentiellen Schätze in absehbarer Zeit einmal gehoben werden, ist jedoch nicht zu erwarten: Zu unwirtlich ist oftmals das Terrain und zu feindselig in dieser Hinsicht die trollische wie trollzackische Nachbarschaft ...
Die flachen Wolfshöhen bieten sogar ganz untypisch für die umliegenden Kalksteinberge einige Granit- und Basaltvorkommen.
Der fruchtbare Boden der Trollzacker Wälder nährt Bäume und Unterholz beträchtlich, sodaß ein Vorankommen abseits der wenigen Wege fast unmöglich scheint, doch an den Stellen, an denen der fleißige Bauer den Wald gerodet hat, erstreckt sich fruchtbarstes Ackerland.
Efferds Geschöpfe finden sich vor der Küste noch reichlich, da es außer im Ort Vellberg kaum Fischer gibt, die dort ihrem Handwerk nachgehen, während die Fischer aus Perricum oder Dergelmund nur selten soweit nach Norden fahren, um ihre Netze auszuwerfen.
Vom Vellberger Volke
Eigenheiten:
Sehr verschwiegen nennt man die Bewohner der Berge in den nahen Städten. Auch als verschlossen, konservativ und zurückgezogen werden sie bezeichnet. Doch spätestens seit Orkenzug und Dämonenschlacht weiß man in der Umgegend, dass ein Bewohner der Trollzacken wild und entschlossen bis zum letzten Blutstropfen kämpft und daher mit der "normalen Landwehr aus der Ebene" nicht zu vergleichen ist.
Das Leben in den Bergen ist hart und so werden die Kinder schon in frühen Jahren zur Arbeit geholt. Es verwundert daher nicht, daß die hiesige Bevölkerung als äußerst zäh gilt. Auch die Zurückgezogenheit und Verschwiegenheit rührt von den Bergen her, denn man ist es gewohnt, auf sich allein gestellt zu sein, vor allem, wenn das nächste Dorf etliche Meilen weit weg ist.
Eine Besonderheit ist nicht nur ihr gutes Verhältnis zu den Trollen, sondern auch, daß sie sich recht gut mit den Barbaren verstehen, die ihnen ja weiland bei der Abschüttelung des Borbardianischen Jochs halfen. So pflegt man sogar kleine Handelsbeziehungen zu den Barbaren und reagiert alles andere als erfreut, wenn Fremde über die „Bergbrüder" herziehen.
Da man jedoch sehr eigenständig ist und oftmals unter sich bleibt, verwundert es nicht, dass die Bewohner Kaiserin und Markgraf – die sie beide bestenfalls dem Namen nach kennen - nicht allzuviel Loyalität entgegenbringen.
Sitten & Traditionen:
Man kann nicht viele Traditionen ausleben, wenn man das halbe Jahr hart arbeiten muss, um zu überleben und die andere Hälfte so stark verschneit und kalt ist, daß man außerhalb seines Heims nicht viel unternehmen kann. Die wenigen Bräuche die man hat, werden von den Vellbergern jedoch in hohen Ehren gehalten. Folgend werden einige von ihnen näher vorgestellt.
Ein Junge gilt erst dann als Mann, wenn er drei Tage hintereinander nur mit einem Messer bewaffnet und ohne jegliche Hilfe im Wald geschlafen und überlebt hat. Diejenigen, die schon früher nach Hause kommen, werden meistens bis ins hohe Alter gehänselt und erhalten nie richtige Anerkennung und Respekt.
Bei den Mädchen gilt es als Zeichen des Erwachsenwerdens, wenn die Dorfheilerin entscheidet, dass es reif genug dafür ist, die Haare geflochten zu tragen. Daraufhin näht das Mädchen zwölf Tage lang an einem Band, das es sich in die Haare bindet und so lange trägt, bis sie den Traviabund eingeht. Bei der Hochzeit wird das Band dann um den rechten Arm des Mädchens und den linken des Jungen gebunden und darauf der Treueeid geschworen.
Wenn ein Mann einen Wolf tötet, um sich zu verteidigen oder um seine Herde oder Familie zu schützen, dann muß er am darauffolgenden Abend ein Stück Fleisch in den Wald tragen, um nicht den Zorn der Wölfe auf sich oder die Dorfgemeinschaft zu ziehen.
Festtage:
Bei den Feiertagen muß man sagen, daß das Bergvolk nicht viele von ihnen begeht; die wenigen aber dafür umso intensiver. Zu diesen gehören die Sommersonnenwende, der Tag der Helden, der Tag des Wassers, das Fischerfest (nur an der Küste), das Totenfest, der Tag der Jagd, das Saatfest sowie der Tag der eingebrachten Früchte.
Doch neben den normalen Festtagen haben die Vellberger auch ein paar eigene:
Am 25. Tsa feiert man das Halmans-Fest, bei dem man des großen Helden gedenkt und zu dessen Ehren es neben Speis und Trank viele Geschicklichkeits- und Kampfspiele gibt.
Am 30. Travia ist das Fest des Winters. Den ganzen Tag über wird gebacken und geputzt, um dann am Abend alle Nachbarn zu besuchen oder selbst besucht zu werden, die Leckereien zu essen und zu feiern. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, daß bis dahin das ganze Gut winterfest gemacht sein muss, was aufgrund des ersten Frostes, der meist schon wenige Tage später kommt, auch angebracht ist.
Glaube:
Das Gerücht, daß man in den Bergen noch Götzen und andere ketzerische Gottheiten verehrt, würde bei jedem Bewohner der Trollzacken, dem es zu Ohren käme, Unverständnis hervorrufen. Vereinfacht gesagt gibt es keinen Unterschied zwischen dem Glauben der Trollzacker Bergvölker und dem der Bewohner der Ebene, nur, daß man in den Bergen die Götter mehr mit frommen Taten und einem göttergefälligen Verhalten gewogen zu stimmen versucht denn mit großartigen Spenden, die sich ohnehin keiner leisten könnte.
Am meisten Verehrung wird der Göttin Peraine, die man hier mit Tsa und Travia verschmolzen hat, entgegengebracht. Unter Jägern und Bergleuten sind natürlich die Götter Firun bzw. Ingerimm beliebt. Die anderen Götter sind den meisten Bewohnern zwar bekannt, doch werden sie nur von Wenigen verehrt.
Arbeit & Handel:
Ein Vellberger Sprichwort besagt: „Die Arbeit ist wie der Winter, lang und hart, doch nach jedem Winter kommt auch immer ein Sommer.“ Die Arbeitsmoral der Vellberger ist gut, da sie es gewöhnt sind, hart und qualitativ hochwertig zu arbeiten, denn schlampige Arbeiten überstehen den Winter meist nicht, was dazu führen kann, daß man vielleicht selbst den Winter nicht überlebt.
Gehandelt wird in Vellberg nicht viel, da es nur eine befahrbare Straße gibt und sich die meisten Händler nicht so nah an die Schwarzen Lande heranwagen. Importiert wird nur sehr selten etwas, denn man ist gewöhnt, alles, was man zum Leben braucht, selbst herzustellen, doch wenn, dann bestellt man es bei einem der wenigen Händler und der seltene Karren aus Perricum, mit dem die Bestellungen (und auch allerlei Neuigkeiten) geliefert werden, wird dann immer gespannt erwartet. Verkauft wird vor allem Holz aus den Wäldern, das man in Perricum wegen der guten Qualität für den Schiffsbau sehr schätzt, aber auch Granit, Basalt und Salz aus den wenigen Sommertagebauen aus den Wolfshöhen sowie Erze aus den Bergen.
(Fabian Wendt / Marcus Friedrich)
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Märkte
Vellberg - Größter Ort und zugleich einzige Siedlung der Baronie mit Marktrecht. Das Dorf lebt von der Landwirtschaft und dem Handel mit Reisenden auf der Küstenstraße. (550 Einwohner)Dörfer
Sterkrade - Kleine Siedlung, in der die Arbeiter der nahegelegenen Kupfermine mit ihren Familien leben. (50 Einwohner)Burgen und Schlösser
Burg Mallvenstein - schmucklose Burg (und Baronssitz) mit abweisendem Äußeren im Herzen der Baronie (40 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Hochadel
Wappen: Familie: |
Elissa vom Berg (5. Fir 1012 BF) kompetente Kriegerin und Administratorin sowie erfahrene Offizierin, die seit einer längeren Erkrankung von diffusen Ängsten geplagt wird Baronin zu Vellberg (seit 4. Bor 1040 BF), Trägerin des Schwertes Retributio (seit Frühling 1043 BF), Junkerin zu Rotbach (1. Pra 1037 BF bis 10. Bor 1040 BF) |
Familie: |
Wallbrord Randolph vom Berg (7. Phe 1044 BF) |
Niederadel
Wappen: Familie: |
Norholt von Rickenberg (2. Hes 984 BF) farb- und ambitionsloser meisterlicher Verwalter, der in seiner Arbeit gänzlich aufgeht Vogt zu Freiherrlich Mallvenstein (seit 19. Rah 1041 BF), Kastellan auf Burg Mallvenstein (seit 17. Hes 1040 BF) |
Wappen: Familie: |
Miranda Fremberger (28. Per 998 BF) geschäftstüchtige Edle bürgerlicher Herkunft, kompetente Dorfschulzin, unerfahrene Regentin einer Herrschaft, überforderte Mutter Schulzin von Markt Vellberg (seit 4. Tsa 1025 BF), Edle der Landmark Vellberg (seit 19. Rah 1041 BF) |
Familie: |
Veriya von Aarenhaupt (7. Per 1008 BF) Landvögtin zu Kupferklamm (seit 1035 BF) |
Familie: |
Ilmar von Hardenstatt (8. Pra 1014 BF) Arroganter Heißsporn mit mehr Temperament als gut für ihn wäre |
Familie: |
Rondrigan von Alxertis (30. Rah 1023 BF) unerfahrener Ritter Vogt zu Westhang (seit 1. Phe 1045 BF) |
Sonstige
Coran Brokelberg (8. Per 995 BF) selbstbewusster Freibauer Vogt zu Rotbach (seit 1044 BF) |
Wenzel Prokop (24. Tsa 1012 BF) junger, dem Alkohol verfallener, Korporal |
Chronik
9. Ing 1007 BF:
Alruna von Bregelsaum wird Baronin zu Vellberg.
17. Tsa 1022 BF:
Hilmentraut Halia von Bregelsaum-Berg wird Wehrvogtin zu Vellberg.
15. Rah 1028 BF:
Wallbrord von Löwenhaupt-Berg wird Baron zu Vellberg.
7. Fir 1037 BF:
Trolle in den Zacken werden zerschnitten und versengt
Winter 1038 BF:
Kleinkrieg in den Zacken - Ruf zu den Waffen
Per 1039 BF:
Die Perricumer Küste wird immer wieder von kleineren Piratenangriffen geplagt.
2. Ron 1040 BF:
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach wird Baron zu Vellberg.
4. Bor 1040 BF:
Elissa vom Berg wird Baronin zu Vellberg.
Ende Hes 1043 BF:
An der Küste vor Vellberg wird ein (efferdheiliges) Artefakt geborgen
Kalendarium
Briefspieltexte
1029 BF
Endlich Frieden in der Markgrafschaft Perricum Zeit: 15. Ing 1029 BF / Autor(en): Wallbrord |
1030 BF
Beobachter am Rand des Feldes Zeit: 5. Ing 1030 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Firunslicht |
1032 BF
Ein Zaungast mit Absichten Zeit: 29. Ing 1032 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Wallbrord, Robert O., Tomira |
1033 BF
Eine Frage der Ehre Zeit: Pra 1033 BF / Autor(en): Nics-e |
Ein Gast aus Vellberg Zeit: 15. Pra 1033 BF / Autor(en): Wallbrord |
Die Festgemeinde Zeit: 15. Pra 1033 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Wallbrord, Tomira, Komtur Lüdegast, Eslam |
Schweres Vorankommen Zeit: 20. Eff 1033 BF / Autor(en): Firunslicht |
Zacken in Aufruhr II Zeit: 26. Tra 1033 BF / Autor(en): Firunslicht |
Ein gemütliches Spielchen Zeit: 27. Tra 1033 BF / Autor(en): Firunslicht |
Oberste Gedanken Zeit: 2. Bor 1033 BF / Autor(en): Wallbrord |
1035 BF
Silberne Worte mit Finte Zeit: 21. Ing 1035 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Firunslicht, Bega |
1036 BF
Der Heermeister ordnet sein Haus, Teil 2 Zeit: Pra 1036 BF / Autor(en): Firunslicht |
1037 BF
Zerschnitten und versengt Der Junker vom Crastertal erfährt von der Grausamkeit des Trollmörders Zeit: 7. Fir 1037 BF / Autor(en): BB |
1040 BF
Bericht an den Markgrafen Ein Bericht des Perricumschen Aufklärungsmeisters nach der Haffax-Invasion. Zeit: 2. Ron 1040 BF / Autor(en): Jan |
Wünsche und Träume Einen Traum kann man interpretieren oder ignorieren. Aber nur im ersten Fall besteht die Möglichkeit, ihn wahr werden zu lassen. Zeit: 7. Eff 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
Durchs wilde Vellberg Elissa von Aelderklamm sucht ihre Bestimmung beim Vellberg Zeit: 16. Eff 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
Ein Bund wird geschlossen Das Vellberger Land hat sich eine neue Herrin erwählt und einen Bund mit ihr geschlossen. Zeit: 17. Eff 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
In Vellberg Elissa von Berg entschliesst sich, ihren Traum in Perricum deuten zu lassen Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur morgendlichen Firunstunde / Autor(en): Wallbrord |
1042 BF
Jagdfieber Ilmar und Veriya gehen gemeinsam auf Räuberjagd Zeit: 28. Hes 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Recht und Gerechtigkeit Recht, Gerechtigkeit und Unerfahrenheit sind eine gefährliche Mischung, aus der nur selten etwas Gutes erwächst Zeit: 8. Ing 1042 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Wallbrord |
1043 BF
Empfehlungsschreiben Bärfried schreibt an Baronin Elissa vom Berg einen Brief mit einer Bitte Zeit: 20. Pra 1043 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Vlad |
Brüder unter sich In Perricum bereitet man sich auf schönere Dinge vor Zeit: 26. Pra 1043 BF / Autor(en): Vlad |
Ein Familienausflug ... endet anders als erwartet Zeit: 1. Eff 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Wer suchet, der findet Aus den Tiefen des Perlenmeers wird ein Kleinod geborgen Zeit: Ende Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Kondolenzschreiben Bärfried teilt Elissa sein Beileid mit Zeit: 10. Fir 1043 BF / Autor(en): Vlad |
Tatendrang Ritter Ilmar sieht seine Chance gekommen Zeit: 3. Tsa 1043 BF / Autor(en): Vlad |
Wegbereiter Salix besucht seinen Bruder auf Burg Angareth und bespricht mit ihm die Zukunft der jüngsten Generation Zeit: 13. Ing 1043 BF / Autor(en): Vlad |
Eine unerwartete Gelegenheit Mit nur ein wenig Mut kann kann auch ein Hasenherz etwas bewegen. Zeit: 19. Ing 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
1044 BF
Grüße von der Rabenbrücke Bärfried erkundigt sich nach dem Wohlergehen seiner Tochter und einer Freundin Zeit: 6. Hes 1044 BF / Autor(en): Vlad |
Schlechtes Omen Eine Geburt wird von einem schlechten Omen überschattet Zeit: 5. Nam 1044 BF / Autor(en): Vlad |
1045 BF
Richtung Nirgendmeer ... fliegen manche früher, manche später Zeit: 9. Per 1045 BF / Autor(en): Vlad |
Die lieben Nachbarn Bärfried entscheidet sich für einen Überraschungsbesuch Zeit: 17. Ing 1045 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Geldsorgen Die Frau des Landvogts sinniert über dessen Pläne Zeit: 20. Rah 1045 BF / Autor(en): Vlad |