Perricum:Bahr ai Danal: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Bahr ai Danal''' sind der [[Perricum:Nebachoten|nebachotische]] Stamm mit der (mittlerweile) mit Abstand kriegerischsten Tradition Perricums und siedeln vor allem im Küstengebiet Südperricums. '''Bahr ai Danal''' bedeutet in etwa soviel wie ‚Herren/Kenner des Tals (der schwarzen Pferde) bzw. zu frühneb. Zeiten Herren/Kenner des Tals (der prächtigen Reittiere)‘ und wurde von den „Garätty“, wie viele andere, altehrwürdige Bezeichnungen ebenfalls kurzerhand in „Brendiltal“ umbenannt. <br> | Die '''Bahr ai Danal''' sind der [[Perricum:Nebachoten|nebachotische]] Stamm mit der (mittlerweile) mit Abstand kriegerischsten Tradition Perricums und siedeln vor allem im Küstengebiet Südperricums. '''Bahr ai Danal''' bedeutet in etwa soviel wie ‚Herren/Kenner des Tals (der schwarzen Pferde) bzw. zu frühneb. Zeiten Herren/Kenner des Tals (der prächtigen Reittiere)‘ und wurde von den „Garätty“, wie viele andere, altehrwürdige Bezeichnungen ebenfalls kurzerhand in „Brendiltal“ umbenannt. <br> | ||
Die verschiedensten Sippen des Stammes stellen Söldner, die bereits in den abgelegensten Winkeln Aventuriens Dienst getan haben. So sind auch die Chroniken des Stammes gerne zu Hilfe gezogene Nachschlagewerke, bei deren Lektüre man aber der häufig überheblichen Selbstdarstellung der eigenen Stammesgeschichte nicht vorbehaltlos Glauben schenken sollte | Die verschiedensten Sippen des Stammes stellen Söldner, die bereits in den abgelegensten Winkeln Aventuriens Dienst getan haben. So sind auch die Chroniken des Stammes gerne zu Hilfe gezogene Nachschlagewerke, bei deren Lektüre man aber der häufig überheblichen Selbstdarstellung der eigenen Stammesgeschichte nicht vorbehaltlos Glauben schenken sollte. Die erste Erwähnung des Stammes ist auf ca. 1700 vor BF datiert. Damit stellen die Brendiltaler eines der ältesten Edlengeschlechter des nebachotischen Raumes. Während der Reichsreform und Kaiser Reto (976 BF) erhielt die Baronie seinen heutigen Namen und die heutigen Grenzen. | ||
Martok ist als ihr Anführer nicht unumstritten und 1039 BF, während der "[[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]]", löste sich die Familie/Sippe Korbrunn aus dem Stamm heraus und erhob sich eigenmächtig selbst zu einem Stamm, | Angeführt werden die '''Bahr ai Danal''' seit 1039 BF von [[Perricum:Martok von Brendiltal|Martok von Brendiltal]] (nebachotisch: Martok han [[Perricum:Beshir a Danal|Beshir a Danal]]). Martok ist als ihr Anführer nicht unumstritten und 1039 BF, während der "[[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]]", löste sich die Familie/Sippe Korbrunn aus dem Stamm heraus und erhob sich eigenmächtig selbst zu einem Stamm, was zu schweren Zerwürfnissen innerhalb des nebachotischen Stammesgefüges führtet. Nicht zuletzt dadurch verloren die Stämme aber auch an Gewicht. Die Auflösung der Baronie Brendiltal war ein weiterer schwerer Schlag, besonders für die einst machtvolle Familie Brendiltal, die traditionell das Oberhaupt des Stammes stellen. | ||
== Bekannte Familien der Bahr ai Danal == | == Bekannte Familien der Bahr ai Danal == |
Aktuelle Version vom 4. März 2018, 17:50 Uhr
Stamm: Bahr ai Danal
Oberhaupt: Martok von Brendiltal (umstritten)
Ursprungsgebiet: Gebiet um die ehemalige Baronie Brendiltal, Perrinmarsch und Nordostaranien
Heutiges Verbreitungsgebiet: Im Pericumschen: Herdentor, Perrinmarsch, Haselhain; östliches Gnitzenkuhl und östliches Dürsten-Darrenfurt(beides sehr geringe Anzahl). Im Aranischen: Entlang der Grenze zu den gennanten perricumer Ländereien.
Die Bahr ai Danal sind der nebachotische Stamm mit der (mittlerweile) mit Abstand kriegerischsten Tradition Perricums und siedeln vor allem im Küstengebiet Südperricums. Bahr ai Danal bedeutet in etwa soviel wie ‚Herren/Kenner des Tals (der schwarzen Pferde) bzw. zu frühneb. Zeiten Herren/Kenner des Tals (der prächtigen Reittiere)‘ und wurde von den „Garätty“, wie viele andere, altehrwürdige Bezeichnungen ebenfalls kurzerhand in „Brendiltal“ umbenannt.
Die verschiedensten Sippen des Stammes stellen Söldner, die bereits in den abgelegensten Winkeln Aventuriens Dienst getan haben. So sind auch die Chroniken des Stammes gerne zu Hilfe gezogene Nachschlagewerke, bei deren Lektüre man aber der häufig überheblichen Selbstdarstellung der eigenen Stammesgeschichte nicht vorbehaltlos Glauben schenken sollte. Die erste Erwähnung des Stammes ist auf ca. 1700 vor BF datiert. Damit stellen die Brendiltaler eines der ältesten Edlengeschlechter des nebachotischen Raumes. Während der Reichsreform und Kaiser Reto (976 BF) erhielt die Baronie seinen heutigen Namen und die heutigen Grenzen.
Angeführt werden die Bahr ai Danal seit 1039 BF von Martok von Brendiltal (nebachotisch: Martok han Beshir a Danal). Martok ist als ihr Anführer nicht unumstritten und 1039 BF, während der "Nebachotenkrise", löste sich die Familie/Sippe Korbrunn aus dem Stamm heraus und erhob sich eigenmächtig selbst zu einem Stamm, was zu schweren Zerwürfnissen innerhalb des nebachotischen Stammesgefüges führtet. Nicht zuletzt dadurch verloren die Stämme aber auch an Gewicht. Die Auflösung der Baronie Brendiltal war ein weiterer schwerer Schlag, besonders für die einst machtvolle Familie Brendiltal, die traditionell das Oberhaupt des Stammes stellen.
Bekannte Familien der Bahr ai Danal
Beshir a Danal - Familie Brendiltal - Sippe, die seit Generationen die Führer der Bahr ai Danal stellen
Tura ai a Danal - Familie Turatal - Besondere Pferdekenner
Kur'barun - Familie Korbrunn - größte Familie, bekannt als harte Söldner, Chronisten, Philosophen und Traditionalisten (bis 1039 BF im Stammesverbund - danach eigener Stamm)
Grahan’war - Familie Greifenwacht - kleine Familie, tut sich durch starken Praiosglauben hervor
Ehemalige Fürsten der Bahr ai Danal
- ...
- Eslam von Brendiltal (X-1039 BF)
Siehe dazu auch: Babur Nebachosja