Perricum:Wehrschloss Altentreu: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Schloss istim Vergleich zum Beispiel zu [[Perricum:Burg Beschelshall|Beschelshall]] in Herdentor eher ein sehr großes Gut. Jedoch mit seiner günstigen Lage auf einer Halbinsel und der zur Landseite hin äußerst imposanten Mauer mit ihren vielen schlanken Türmen eine Augenweide für Krieger und Baumeister zugleich. Es verbindet die Ideale von Rondra(sohn) und rahjanisch-hesindianische Künsten gleichermaßen. Dennoch eine ungewöhnliche Lage für die Reiterkultur der Nebachoten, weshalb es wohl auch etliche Jahrzehnte relativ verwaist dagestanden hatte.
Die Schwalbenschwanzzinnen erheben sich stolz über den symmetrisch-geometrischen Aufbau des wehrhaften, kleinen Schlosses. Abgerundet durch einen ummauerten kleinen Anleger in den See und eine massive Zugbrücke die den Zugang zum Schloß sichert, alles verziert mit groben bis feinziselierten, geometrischen oder figurativen Schmuckelementen.
 
Über Türmen und am Tor weheen und hängen stets die düster-schwarzen Banner der Korbrunner und der Baronie, welche sich kontrastreich von dem hellen Gestein des Gemäuers abgrenzen.
 
Im Innenhof findet man hier Darstellungen bizarrer Kampfszenen inmitten von Blumen von schwarzer Blüte und gewollt nebachotischer Ästhetik.
 
'''Der Thronsaal'''
 
Der Raum hat eine gewisse Herrlichkeit, die allerdings gedämpft wird vom übermäßigen Gebrauch der Farben Schwarz und Rot, nur selten durchbrochen von hellen oder weißen Elementen. Die eigentlich hellen Wände sind verhangen mit dunklen Tüchern, Bannern und Teppichen und der meiste Schmuck dort sind Waffen, vornehmlich tulamidischer Herkunft. <br>
Alles versprühteinen eigenartigen, rohen Charakter den sich einige hartgesottene Perricumer Tulamiden - speziell der aktuelle Baron - als einzige Wahrheit ihrer Kultur zu eigen gemacht haben. Dieser ist weniger leicht als in Aranien oder auch den weniger zugeknüpften Regionen Perricums. Auf eine seltsame und paradoxe Weise scheint man hier die Leichtigkeit der tulamidischen Ästhetik ein wenig verloren und mit der schweren und düsteren der einer frühen Raulschen unterfüttert zu haben, ohne dabei wirklich bewusste Zugeständnisse zu machen.
 
Eine schwer zu beschreibende Eigenart, die einem hier aus jeder Ecke entgegen schreit und auf die Spitze getrieben ist. Am Kopfende ruht ein Prunksessel, der eigentlich mehr eine große Kisseninsel mit ausladender Lehne war und auf dem der Bron zu sitzen pflegt.
 
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2018, 20:41 Uhr


Ausgebautes Wehrschloss im tulamidisch-perricumschen Stil.Wappen Baronie Sebarin.svg

Lage:
Am Rande eines großen Sees in saftigen Uferauen.
Politik:
Einwohner:
80
Militär:
Truppen:
Eine stattliche Anzahl Krieger des Barons.
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Kor
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ausgebautes Wehrschloss im tulamidisch-perricumschen Stil.
Besonderheiten:
Lange stand das Schloss beinahe leer, bevor es jetzt ausgebaut und zum Sitz der Barone von Sebarin wurde.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Hof.svg   



Das immer noch in der Restauration begriffene, kleine und trutzige Wehrschloss gleicht einem steingewordenen, nebachotischem Traum von alter Größe. Am Irianssee ragt es strotzig aus der Umgebung auf und ist ein altes Zeugnis der tulamidischen Geschichte dieses Landstrichs und dem Selbstverständnis der früheren Nebachoten.
Das Schloss istim Vergleich zum Beispiel zu Beschelshall in Herdentor eher ein sehr großes Gut. Jedoch mit seiner günstigen Lage auf einer Halbinsel und der zur Landseite hin äußerst imposanten Mauer mit ihren vielen schlanken Türmen eine Augenweide für Krieger und Baumeister zugleich. Es verbindet die Ideale von Rondra(sohn) und rahjanisch-hesindianische Künsten gleichermaßen. Dennoch eine ungewöhnliche Lage für die Reiterkultur der Nebachoten, weshalb es wohl auch etliche Jahrzehnte relativ verwaist dagestanden hatte. Die Schwalbenschwanzzinnen erheben sich stolz über den symmetrisch-geometrischen Aufbau des wehrhaften, kleinen Schlosses. Abgerundet durch einen ummauerten kleinen Anleger in den See und eine massive Zugbrücke die den Zugang zum Schloß sichert, alles verziert mit groben bis feinziselierten, geometrischen oder figurativen Schmuckelementen.

Über Türmen und am Tor weheen und hängen stets die düster-schwarzen Banner der Korbrunner und der Baronie, welche sich kontrastreich von dem hellen Gestein des Gemäuers abgrenzen.

Im Innenhof findet man hier Darstellungen bizarrer Kampfszenen inmitten von Blumen von schwarzer Blüte und gewollt nebachotischer Ästhetik.

Der Thronsaal

Der Raum hat eine gewisse Herrlichkeit, die allerdings gedämpft wird vom übermäßigen Gebrauch der Farben Schwarz und Rot, nur selten durchbrochen von hellen oder weißen Elementen. Die eigentlich hellen Wände sind verhangen mit dunklen Tüchern, Bannern und Teppichen und der meiste Schmuck dort sind Waffen, vornehmlich tulamidischer Herkunft.
Alles versprühteinen eigenartigen, rohen Charakter den sich einige hartgesottene Perricumer Tulamiden - speziell der aktuelle Baron - als einzige Wahrheit ihrer Kultur zu eigen gemacht haben. Dieser ist weniger leicht als in Aranien oder auch den weniger zugeknüpften Regionen Perricums. Auf eine seltsame und paradoxe Weise scheint man hier die Leichtigkeit der tulamidischen Ästhetik ein wenig verloren und mit der schweren und düsteren der einer frühen Raulschen unterfüttert zu haben, ohne dabei wirklich bewusste Zugeständnisse zu machen.

Eine schwer zu beschreibende Eigenart, die einem hier aus jeder Ecke entgegen schreit und auf die Spitze getrieben ist. Am Kopfende ruht ein Prunksessel, der eigentlich mehr eine große Kisseninsel mit ausladender Lehne war und auf dem der Bron zu sitzen pflegt.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Hochadel

Wappen:
Wappen Alrik Korbrunn.svg
Familie:
Wappen Familie Korbrunn.svg
Mitglied:
Wappen Pulethaner.svg
Alrik von Korbrunn (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Phe 999 BF)
selbsternannter Vogt zu Brendiltal (Eff 1039 BF bis Ing 1039 BF), Baron zu Sebarin (seit Phe 1040 BF), Junker zu Varintal (Ing 1034 BF bis Per 1040 BF), bestätigter Vogt zu Süd-Brendiltal (Phe 1039 BF bis Per 1040 BF), Edler zu Feshaven (1025 BF bis 1034 BF), Vogt zu Freiherrlich Sebarin (seit Phe 1040 BF)
Al'Arik.png

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1040 BF

Wappen Baronie Sebarin.svg Andere Saiten I
Ankunft der der Perricumer Almoseniare bei Altentreu.
Zeit: 18. Tsa 1040 BF / Autor(en): Jan
Wappen Baronie Sebarin.svg Andere Saiten II
In Altentreu Ernüchterung.
Zeit: 20. Tsa 1040 BF / Autor(en): Jan
Wappen Baronie Sebarin.svg Andere Saiten III
Man verlässt Sebarin.
Zeit: 21. Tsa 1040 BF / Autor(en): Jan

1041 BF

Wappen Baronie Sebarin.svg Grüße aus Sebarin
Auch in Sebarin beobachtet man die neusten Entwicklungen in Herdentor genau
Zeit: 25. Hes 1041 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Sebarin.svg Schwarze Audienz in Altentreu
Der schwarze Hof von Sebarin reagiert auf die Ereignisse in Herdentor
Zeit: 3. Per 1041 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Sebarin.svg Blutrache am Irianssee
Zwei Köpfe für den Baron von Sebarin
Zeit: 15. Per 1041 BF / Autor(en): Bega

1043 BF

Wappen Baronie Herdentor.svg Reaktionen
Reaktionen auf den Tod von Martoks Erben
Zeit: 1. Pra 1043 BF / Autor(en): Jan, Bega
Wappen Baronie Sebarin.svg Nicht schon wieder
Auch in Sebarin bleiben die Vorkommnisse nicht unbemerkt
Zeit: Anfang Eff 1043 BF / Autor(en): Jan

1046 BF

Wappen Baronie Sebarin.svg Zahlen lügen nie
Er verrechnet sich nie, aber das eine Mal ist tödlich.
Zeit: 1046 BF / Autor(en): Jan