Garetien:Burg Greifenstolz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die großzügige Anlage der Burg Greifenstolz versieht seit den Tagen Kaiser [[Eslam II.|Eslams II.]] die Wacht Garetiens gegenüber dem südlichen Almada. Hier teilte sich die [[Landgrafschaft Caldaia]], und Greifenstolz steht inmitten des Hochlandes auf einem sanften Hügel, der freilich schroffe Seiten kennt, von denen aus die Burg schwer zu nehmen ist.


Eine wuchtige Mauer schützt den Palas und die Parkanlagen dahinter, die einerseits den garetischen Königen als Herren des Landes gefallen sollen, andererseits dem Vogt von [[Garetien:Königlich Halhof|Königlich Halhof]] Plasier sind. Der Bau eines neuen und erhabenen Burgfrieds, von dem aus die Grenze argwöhnisch überwacht wird, wurde erst unlängst abgeschlossen.  
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Die Burg war ursprünglich im Besitz der [[Garetien:Familie Greifenstolz|Familie Greifenstolz]]. Da der Unterhalt der Burg jedoch deutlich größer als die Einnahmen durch das Lehen war, kam man überein, dass sich die garetischen Könige an den Kosten beteiligten. Ein festgesetzter Teil der Einnahmen von [[Garetien:Königlich Halhof|Vogtei]] sollte in den Unterhalt der Burg fließen. Warum Greifenstolz dennoch nicht in herrschaftlichem Glanz erstrahlt, wissen allein die Götter.


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Aktuelle Version vom 13. April 2024, 08:41 Uhr


königliche Burg, deren Oberhoheit beim Kronvogt liegt


Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Obrigkeit:
Fidon Ackerreich (Kastellan)
Einwohner:
20
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
königliche Burg, deren Oberhoheit beim Kronvogt liegt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


BurgGreifenstolz.jpg

Die großzügige Anlage der Burg Greifenstolz versieht seit den Tagen Kaiser Eslams II. die Wacht Garetiens gegenüber dem südlichen Almada. Hier teilte sich die Landgrafschaft Caldaia, und Greifenstolz steht inmitten des Hochlandes auf einem sanften Hügel, der freilich schroffe Seiten kennt, von denen aus die Burg schwer zu nehmen ist.

Eine wuchtige Mauer schützt den Palas und die Parkanlagen dahinter, die ursprünglich errichtet wurden, um einerseits den garetischen Königen als Herren des Landes zu gefallen, andererseits dem Vogt von Königlich Halhof als Plasier zu dienen.

Tatsächlich hat die Burg, bis auf den neuen und erhabenen Burgfrieds, dessen Bau kürzlich abgeschlossen wurde, schon bessere Tage gesehen. Der Park ist verwildert, und einige der Nebengebäude sind baufällig. So wundert es nicht, dass Brin von Gareth letzte garetische König war, der Greifenstolz besuchte. Auch der Kronvogt residiert nicht mehr hier, sondern auf der deutlich kleineren, aber besser erhaltenden Burg Halhof.

Formell war bis Anfang 1040 BF Ritter Ragosal von Greifenstolz Herr der Burg. Da dieser jedoch in seiner Funktion als Kommandeur der vögtlichen Falkengarde auf Burg Halhof stationiert war, wurde Greifenstolz vom Kastellan Fidon Ackerreich verwaltet.

Auf dem weitläufigen Gelände der Burg sind auch Abteilungen der ksl. Greifengarde stationiert.


Hintergrund

Die Burg war ursprünglich im Besitz der Familie Greifenstolz. Da der Unterhalt der Burg jedoch deutlich größer als die Einnahmen durch das Lehen war, kam man überein, dass sich die garetischen Könige an den Kosten beteiligten. Ein festgesetzter Teil der Einnahmen von Vogtei sollte in den Unterhalt der Burg fließen. Warum Greifenstolz dennoch nicht in herrschaftlichem Glanz erstrahlt, wissen allein die Götter.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1040 BF

Wappen Familie Aranjuez.svg Der Rotbart
Rodrigo von Aranjuez überschreitet die Grenze nach Garetien
Zeit: Hes 1040 BF / Autor(en): Der Sinnreiche Junker