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|Kurzbeschreibung=Mystischer, entrückter Tempel der Gerechten Herrschaft. | |||
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{{ | == Beschreibung == | ||
Der Tempel der Gerechten Herrschaft zu Korgond - lange Zeit ein mystisches und verklärtes Relikt der garetischen Sagen- und Legendenwelt - erschien am 20. Tsa 1040 BF in der Nähe der Rakulaquelle, nachdem verschiedene Omen aller sechs Elemente in verschiedenen Teilen Garetiens, Greifenfurts und Perricums auf sein Wiedererscheinen hinwiesen. Am 8. Rahja des gleichen Jahren verhüllte sich der Tempel wieder und ist seitdem nicht mehr betretbar. So sind es vor allem die Berichte des Adels, der sich dort im Zeitraum vom 8. bis 20. Ingerim versammelte, um in einer ehrwürdigen Turney [[Garetien:Hadrumir von Schwingenfels|Hadrumir von Schwingenfels]] als den neuen Träger des Schwertes Schwingnrauschen und Wächter des Tempels zu bestimmen. | |||
Der altertümliche marmorne Bau besitzt einen achteckigen Grundriss und in seiner Mitte einen großen Altar. Offenbar ist er keiner Gottheit geweiht, sondern scheint seine Heiligkeit einer direkten Verbindung mit den Urkräften der Gigantin Sumu zu beziehen. | |||
=== Relief am Altar=== | |||
[[Datei:Relief von Korgond.jpg|1200px|zentriert|Relief am Altar Korgonds]] | |||
[Auftragsarbeit Ucurius Gareticus] | |||
[Bedeutung der Allegorie] | |||
=== Inschriften der Seitenwände === | |||
An den Wänden des Tempels finden sich Legenden zu den garetischen Rittertugenden, jeweils in unterschiedlichen Erzählstilen zu einer bestimmten urgaretischen Rittertugend verfasst. Sehr verschieden in Zeit und Ort, lässt sich doch ein verbindendes Schema dieser Legenden erkennen, welches wie folgt aussieht. | |||
Eine ritterliche Person von großer Tugend ist nicht auf Abenteuer aus, bis ein besonderes Omen vor einem bestimmten Gegner warnt. Sie hat Gut und Familie, so dass sie erst überredet werden muss, Heim und Herd zu verlassen, in dem Wissen wahrscheinlich nicht mehr wiederzukehren. Auf ihrer Reise muss sie einige Gefahren überwinden, findet treue Gefährten, die ihr zur Seite stehen. An einem besonderen Ort trifft sie schließlich auf den eigentlichen Gegner, der nur mit ihrer großen Tugend besiegt werden kann. Durch den Sieg erringt sie ein besonderes Artefakt, doch auf dem Weg zurück zum heimatlichen Gut merkte sie, dass sie durch ihre Heldentat eine anderere Person geworden ist. Alle Ehrungen, die ihr daheim zuteilwerden, befriedigen sie nicht, so dass sie eines Tages wieder fortreitet, bis ihre Spur sich im Lauf der Geschichte verläuft und sie mitsamt ihres Artefakts verschollen ist. | |||
=== Inschriften am Altar === | |||
Das Kernstück der Überlieferung der großgaretischen Herrschaftslegenden bilden drei prominent am Altar überlieferte Texte unterschiedlichen Erzählstils. Eine aus der Rohalszeit stammende Zusammenfassung bedeutender garetischer Legenden bezieht sich auf diese Erzählungen, ohne sie jedoch als Quelle zu nennen. Der Autor, ein unbekannter Hesinde-Geweihter, ordnet ihnen drei Farben zu: "Schwarz", "Weiss" und "Gold". | |||
*'''Schwarz''' | |||
Eine treue Ritterin hoch in der Gunst König Bodars hatte viele Neider. Während sie im Heer seines Herren gegen die rebellischen Liebfelder zog und sich tapfer auf dem Schlachtfeld schlug, knüpften ihre Feinde eine schlimme Intrige gegen sie und vergifteten das Urteil seines Königs, so dass sie am Ende des Vinsalter Unabhängigkeitskriegs bei ihrer Rückkehr in die Heimat als Ehrlose empfangen und vertrieben wurde. Mit dem Wunsch im Herzen, die Ehre ihres Namens wieder herzustellen, wanderte sie verkleidet als einfache und bescheidene Pilgerin mit hohem Mut durch die Goldene Au. Durch ein wundersames Omen bemerkte sie acht finstere Gestalten, die einen alten Zwergen auf der Straße angriffen. Sofort zog sie ihr Schwert und vertrieb die bösen Wegelagerer. Der Zwerg dankte der Schildmaid und schenkte ihr zum Dank ein feuriges Pferd, eine geschwärzte Rüstung und eine silberne Turnierlanze. Mit dieser Ausrüstung begab sich die Ritterin zum Kaiserturnier. Auf dem Turnier erklärte sie dem Herold, sie könne nicht sihr Wappen angeben, aber sie schwor in Praiosnamen im Beisein eines Geweihten, eine Ritterin adligen Blutes zu sein. Als sie in ihrer Schwarzen Rüstung unter den Augen seines Königs jeden ihrer Gegner vom Pferde gehoben und das Turnier gewonnen hatte, wollte sie den von einem Meisterschmied geschaffenen Preis nicht entgegennehmen. Stattdessen kniete sie vor ihrem König und sagte, der einzige Preis, den sie als treue Ritterin wünsche, sei die Wiederherstellung ihrer Ehre. Dies gewährte ihr der König und nahm sie wieder in die Reihen seiner Ritter auf, da er die Anschuldigungen gegen seine Vasallin als schlimme Lügen erkannte. Der König ließ die Verleumder zu sich rufen und forderte die Ritterin auf, ihre Ehre im Kampf wieder herzustellen, doch die Edle verzieh ihren Feinden großzügig. Als Zeichen seiner Gunst und Bewunderung ließ der König seinen Ritter zum Baron eines reichen Landstrichs ernennen und erklärte den errungenen Turnierpreis zum Symbol der Herrschaft über das reiche Lehen. | |||
*'''Weiss''' | |||
Ein junger Ritter hatte im garetischen Heer während des bornischen Junkernaufstands seine Tapferkeit und seinen Mut bewiesen und mit den reichen Ländereien im Königreich belohnt worden. Er war ein geachteter Ratgeber Kaiser Alriks und stand am Hof in Gareth in hohem Ansehen. Sein Herz brannte in tiefer Liebe zur jüngsten Tochter des Kaisers, die er öffentlich zum Objekt seiner Minne gewählt hatte. Jedes Turnier widmete er seiner Herzdame und seine Minnesange waren von höchster Vollkommenheit. Als ein finsterer Riese die jüngste Tochter des Kaisers während eines Gebets aus einem Tempel entführte, lobte Kaiser Alrik als Belohnung die Hand seiner Tochter demjenigen aus, welcher sie aus der Gefangenschaft des Unholds errettete. In alle Himmelsrichtungen schwärmten die Adligen des Königreiches aus und suchten vergeblich in allen versteckten Winkeln Aventuriens nach der Vermissten. Der junge Ritter folgte einer wundersamen Eingebung und fand heraus, dass der finstere Riese in die tiefsten Gewölbe unter der Kaiserstadt gestiegen war. Gemeinsam mit drei treuen Gefährten verfolgte der junge Ritter die Spur des schrecklichen Feindes. Sein Weg führte ihn in die vergessenen Tiefen unter der Stadt, von denen kein Mensch mehr wusste. Er überwand viele Hindernisse und fand im Besitz eines besiegten Gegners ein wertvolles Kleinod, welches er an sich nahm. In einer riesigen Höhle fand er schließlich die Gefangene Prinzessin und lenkte mit einer klugen List lenkte den ihm weit überlegenen Gegner so ab, dass er die Geliebte wieder hinauf führen konnte. Kaiser Alrik hielt sein Wort und gab seine Tochter dem jungen Ritter zur Braut. Auf der Feier des Traviabundes erklärte er den gefundenen Schatz aus der Unterwelt zum Symbol der Treue zwischen dem Kaiser und seinem Vasall. | |||
*'''Gold''' | |||
Eine tapfere Ritterin war Knappin des Garetischen Marschalls Darbin vom Berg und kämpfte an seiner Seite bei der „Schlacht der Zwei Brücken“ gegen die tobrischen Invasoren des selbsternannten Kaisers Kunibrand von Ehrenstein. Nach seinem Tod wenige Tage nach der Schlacht führte sie seinen Leichnam zurück nach Gareth, als sie durch die Eingebung eines Omens den Grund erkannte, weshalb die Götter sich vom Schutz des Landes zurückgezogen hatten. Vergeblich versuchte sie den Reichsverweser Tedesco von Perricum und den Markvogt Barduron Golambes von Mersingen vor den drohenden Verheerungen zu warnen, die durch den Wegfall des göttlichen Schutzes dem Herz des Reiches drohten. Allein bei einem ehrenhaften Baron des Königreichs fanden ihre Worte Gehör. Er schenkte ihr ein kostbares Kleinod als Zeichen seiner Ergebenheit und sammelte sieben treue Recken für sie, die mit der jungen Ritterin im Zeichen der höheren Wesenheit auf eine mehrjährige Queste gehen sollten, um das wehrlose Land zu schützen. Gemeinsam zogen sie in den finsteren Winkel des alten Reichsforsts, wohin die Visionen der jungen Ritterin sie führten. Dort, am Quell des Unheils, hatte der ärgste Feind der höheren Wesenheit den Bund mit dem Land vergiftet und sandte Krieg, Tod, Hunger und Krankheit in das Herz des Reiches, ohne dass eine höhere Macht ihn aufhalten konnte. Seine Diener stellten die acht Behüter des Landes, und einer nach dem anderen dieser Streiter unterlag im Kampf. Als die junge Ritterin als letzte Überlebende auf der Walstatt stand, senkte sie den Schild und kniete betend nieder, um nicht für sich selbst sondern für das Land den Schutz ihrer höheren Wesenheit erflehend. Ihre Bitte wurde erhört und die Diener des höheren Wesens erschienen in großer Zahl, um an ihrer Seite den Kampf fortzusetzen. Und während die junge Ritterin Wunde um Wunde einsteckte und dennoch aufrecht weiterkämpfte, vertrieben die Diener des höheren Wesens ihren Feind und beendeten sein schlechtes Ritual. Am Ende der epischen Schlacht lag die junge Ritterin sterbend auf dem blutigen Schlachtfeld. Ein einzelner Diener ihrer höheren Wesenheit näherte sich ihr und die sterbende Ritterin überreichte ihm das Geschenk des ehrenwerten Barons. Während ihr Körper für immer verschollen war, kehrte das Symbol ihrer heiligen Verbundenheit mit der höheren Wesenheit zurück in den Schoß ihrer Familie. | |||
==[[Legenden Korgonds — Briefspielreihe|Legenden von Korgond]]== | |||
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|style="vertical-align:top;"|{{Inhaltsangabe|Legenden Korgonds}} | |||
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==Korgond in der Großgaretischen Literatur== | |||
*[[Garetien:Marwan Nandrash Alfessir|Alfessir, Marwan Nandrash]] (Hrsg.): ''[[Geschichten:Sechs Legenden - Grimhilda von Korgond|Die Legende von Grimhilda von Korgond]]'', aus ''[[Sechs Legenden — Briefspielreihe|Sechs wunderbare Legenden von tapferen Maiden der Kaisermetropole Gareth]]'', Eslamsgrund, 1039 BF | |||
*Anonymus: ''[[Geschichten:Elmenbarths Lehre - Folgt nicht den alten Riten! Glaubt nicht den Traditionen!|Folgt nicht den alten Riten! Glaubt nicht den Traditionen!]]'', ein Flugblatt im Umfeld der Yesatan-Revolten, Eslamsgrund, um 995 BF | |||
*Anonymus: ''[[Geschichten:Elmenbarths Lehre - Des Guten kluge Ahnen|Des Guten kluge Ahnen]]'', verbotenes Spottgedicht nach dem blutigen Konvent von Korgond, aus der Zeit Gerbalds II., um 260 BF | |||
*Emaranos: ''[[Geschichten:Elmenbarths Lehre - Potentia|Potentia]]'', Fragment, Rommilys, um 100 BF | |||
*[[Garetien:Hesindian Quandt|Quandt, Hesindian]]: ''[[Geschichten:Leomar und das Ende der Trollherrschaft in den Mittellanden|Leomar und das Ende der Trollherrschaft in den Mittellanden]]'', aus ''[[Gesammelte Legenden der Hartsteener Lande — Briefspielreihe|Gesammelte Legenden der Hartsteener Lande]]'', Hartsteen, 978 BF | |||
*[[Garetien:Terramer ya Strozza|von Rauffenberg, Terramer]]: ''[[Geschichten:Willensfreiheit - Volk und Herrschaft|Willensfreiheit - Volk und Herrschaft]]'', aus ''[[Willensfreiheit — Briefspielreihe|Göttliches Allzugöttliches – Die verbotenen Sinnsprüche des Terramer von Rauffenberg]]'', Gareth, 1036 BF | |||
*[[Garetien:Siopan von Salmingen|von Salmingen, Siopan]]: ''[[Geschichten:Über die Garetischen Rittertugenden|Über die Garetischen Rittertugenden]]'', aus ''Vom Wesen des Garetischen. Landt und Leute, Hystoria und Symbola'', Ferdok 1016 BF | |||
*[[Garetien:Ährengard von Spornstein-Nettersquell|von Spornstein-Nettersquell, Ährengard]]: ''[[Geschichten:Elmenbarths Lehre - Die Inschrift der Ucurius-Stele|Die Inschrift der Ucurius-Stele]]'', aus ''[[Elmenbarths Lehre — Briefspielreihe|Tagungsband des Konvents zu St. Ancilla]]'', Gareth, 1037 BF | |||
==Orden von Korgond== | |||
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{{Lesenswert}} | |||
[[Kategorie:Lesenswert| 2017-11]] |
Aktuelle Version vom 24. Juli 2018, 08:11 Uhr
Beschreibung
Der Tempel der Gerechten Herrschaft zu Korgond - lange Zeit ein mystisches und verklärtes Relikt der garetischen Sagen- und Legendenwelt - erschien am 20. Tsa 1040 BF in der Nähe der Rakulaquelle, nachdem verschiedene Omen aller sechs Elemente in verschiedenen Teilen Garetiens, Greifenfurts und Perricums auf sein Wiedererscheinen hinwiesen. Am 8. Rahja des gleichen Jahren verhüllte sich der Tempel wieder und ist seitdem nicht mehr betretbar. So sind es vor allem die Berichte des Adels, der sich dort im Zeitraum vom 8. bis 20. Ingerim versammelte, um in einer ehrwürdigen Turney Hadrumir von Schwingenfels als den neuen Träger des Schwertes Schwingnrauschen und Wächter des Tempels zu bestimmen.
Der altertümliche marmorne Bau besitzt einen achteckigen Grundriss und in seiner Mitte einen großen Altar. Offenbar ist er keiner Gottheit geweiht, sondern scheint seine Heiligkeit einer direkten Verbindung mit den Urkräften der Gigantin Sumu zu beziehen.
Relief am Altar
[Auftragsarbeit Ucurius Gareticus]
[Bedeutung der Allegorie]
Inschriften der Seitenwände
An den Wänden des Tempels finden sich Legenden zu den garetischen Rittertugenden, jeweils in unterschiedlichen Erzählstilen zu einer bestimmten urgaretischen Rittertugend verfasst. Sehr verschieden in Zeit und Ort, lässt sich doch ein verbindendes Schema dieser Legenden erkennen, welches wie folgt aussieht.
Eine ritterliche Person von großer Tugend ist nicht auf Abenteuer aus, bis ein besonderes Omen vor einem bestimmten Gegner warnt. Sie hat Gut und Familie, so dass sie erst überredet werden muss, Heim und Herd zu verlassen, in dem Wissen wahrscheinlich nicht mehr wiederzukehren. Auf ihrer Reise muss sie einige Gefahren überwinden, findet treue Gefährten, die ihr zur Seite stehen. An einem besonderen Ort trifft sie schließlich auf den eigentlichen Gegner, der nur mit ihrer großen Tugend besiegt werden kann. Durch den Sieg erringt sie ein besonderes Artefakt, doch auf dem Weg zurück zum heimatlichen Gut merkte sie, dass sie durch ihre Heldentat eine anderere Person geworden ist. Alle Ehrungen, die ihr daheim zuteilwerden, befriedigen sie nicht, so dass sie eines Tages wieder fortreitet, bis ihre Spur sich im Lauf der Geschichte verläuft und sie mitsamt ihres Artefakts verschollen ist.
Inschriften am Altar
Das Kernstück der Überlieferung der großgaretischen Herrschaftslegenden bilden drei prominent am Altar überlieferte Texte unterschiedlichen Erzählstils. Eine aus der Rohalszeit stammende Zusammenfassung bedeutender garetischer Legenden bezieht sich auf diese Erzählungen, ohne sie jedoch als Quelle zu nennen. Der Autor, ein unbekannter Hesinde-Geweihter, ordnet ihnen drei Farben zu: "Schwarz", "Weiss" und "Gold".
- Schwarz
Eine treue Ritterin hoch in der Gunst König Bodars hatte viele Neider. Während sie im Heer seines Herren gegen die rebellischen Liebfelder zog und sich tapfer auf dem Schlachtfeld schlug, knüpften ihre Feinde eine schlimme Intrige gegen sie und vergifteten das Urteil seines Königs, so dass sie am Ende des Vinsalter Unabhängigkeitskriegs bei ihrer Rückkehr in die Heimat als Ehrlose empfangen und vertrieben wurde. Mit dem Wunsch im Herzen, die Ehre ihres Namens wieder herzustellen, wanderte sie verkleidet als einfache und bescheidene Pilgerin mit hohem Mut durch die Goldene Au. Durch ein wundersames Omen bemerkte sie acht finstere Gestalten, die einen alten Zwergen auf der Straße angriffen. Sofort zog sie ihr Schwert und vertrieb die bösen Wegelagerer. Der Zwerg dankte der Schildmaid und schenkte ihr zum Dank ein feuriges Pferd, eine geschwärzte Rüstung und eine silberne Turnierlanze. Mit dieser Ausrüstung begab sich die Ritterin zum Kaiserturnier. Auf dem Turnier erklärte sie dem Herold, sie könne nicht sihr Wappen angeben, aber sie schwor in Praiosnamen im Beisein eines Geweihten, eine Ritterin adligen Blutes zu sein. Als sie in ihrer Schwarzen Rüstung unter den Augen seines Königs jeden ihrer Gegner vom Pferde gehoben und das Turnier gewonnen hatte, wollte sie den von einem Meisterschmied geschaffenen Preis nicht entgegennehmen. Stattdessen kniete sie vor ihrem König und sagte, der einzige Preis, den sie als treue Ritterin wünsche, sei die Wiederherstellung ihrer Ehre. Dies gewährte ihr der König und nahm sie wieder in die Reihen seiner Ritter auf, da er die Anschuldigungen gegen seine Vasallin als schlimme Lügen erkannte. Der König ließ die Verleumder zu sich rufen und forderte die Ritterin auf, ihre Ehre im Kampf wieder herzustellen, doch die Edle verzieh ihren Feinden großzügig. Als Zeichen seiner Gunst und Bewunderung ließ der König seinen Ritter zum Baron eines reichen Landstrichs ernennen und erklärte den errungenen Turnierpreis zum Symbol der Herrschaft über das reiche Lehen.
- Weiss
Ein junger Ritter hatte im garetischen Heer während des bornischen Junkernaufstands seine Tapferkeit und seinen Mut bewiesen und mit den reichen Ländereien im Königreich belohnt worden. Er war ein geachteter Ratgeber Kaiser Alriks und stand am Hof in Gareth in hohem Ansehen. Sein Herz brannte in tiefer Liebe zur jüngsten Tochter des Kaisers, die er öffentlich zum Objekt seiner Minne gewählt hatte. Jedes Turnier widmete er seiner Herzdame und seine Minnesange waren von höchster Vollkommenheit. Als ein finsterer Riese die jüngste Tochter des Kaisers während eines Gebets aus einem Tempel entführte, lobte Kaiser Alrik als Belohnung die Hand seiner Tochter demjenigen aus, welcher sie aus der Gefangenschaft des Unholds errettete. In alle Himmelsrichtungen schwärmten die Adligen des Königreiches aus und suchten vergeblich in allen versteckten Winkeln Aventuriens nach der Vermissten. Der junge Ritter folgte einer wundersamen Eingebung und fand heraus, dass der finstere Riese in die tiefsten Gewölbe unter der Kaiserstadt gestiegen war. Gemeinsam mit drei treuen Gefährten verfolgte der junge Ritter die Spur des schrecklichen Feindes. Sein Weg führte ihn in die vergessenen Tiefen unter der Stadt, von denen kein Mensch mehr wusste. Er überwand viele Hindernisse und fand im Besitz eines besiegten Gegners ein wertvolles Kleinod, welches er an sich nahm. In einer riesigen Höhle fand er schließlich die Gefangene Prinzessin und lenkte mit einer klugen List lenkte den ihm weit überlegenen Gegner so ab, dass er die Geliebte wieder hinauf führen konnte. Kaiser Alrik hielt sein Wort und gab seine Tochter dem jungen Ritter zur Braut. Auf der Feier des Traviabundes erklärte er den gefundenen Schatz aus der Unterwelt zum Symbol der Treue zwischen dem Kaiser und seinem Vasall.
- Gold
Eine tapfere Ritterin war Knappin des Garetischen Marschalls Darbin vom Berg und kämpfte an seiner Seite bei der „Schlacht der Zwei Brücken“ gegen die tobrischen Invasoren des selbsternannten Kaisers Kunibrand von Ehrenstein. Nach seinem Tod wenige Tage nach der Schlacht führte sie seinen Leichnam zurück nach Gareth, als sie durch die Eingebung eines Omens den Grund erkannte, weshalb die Götter sich vom Schutz des Landes zurückgezogen hatten. Vergeblich versuchte sie den Reichsverweser Tedesco von Perricum und den Markvogt Barduron Golambes von Mersingen vor den drohenden Verheerungen zu warnen, die durch den Wegfall des göttlichen Schutzes dem Herz des Reiches drohten. Allein bei einem ehrenhaften Baron des Königreichs fanden ihre Worte Gehör. Er schenkte ihr ein kostbares Kleinod als Zeichen seiner Ergebenheit und sammelte sieben treue Recken für sie, die mit der jungen Ritterin im Zeichen der höheren Wesenheit auf eine mehrjährige Queste gehen sollten, um das wehrlose Land zu schützen. Gemeinsam zogen sie in den finsteren Winkel des alten Reichsforsts, wohin die Visionen der jungen Ritterin sie führten. Dort, am Quell des Unheils, hatte der ärgste Feind der höheren Wesenheit den Bund mit dem Land vergiftet und sandte Krieg, Tod, Hunger und Krankheit in das Herz des Reiches, ohne dass eine höhere Macht ihn aufhalten konnte. Seine Diener stellten die acht Behüter des Landes, und einer nach dem anderen dieser Streiter unterlag im Kampf. Als die junge Ritterin als letzte Überlebende auf der Walstatt stand, senkte sie den Schild und kniete betend nieder, um nicht für sich selbst sondern für das Land den Schutz ihrer höheren Wesenheit erflehend. Ihre Bitte wurde erhört und die Diener des höheren Wesens erschienen in großer Zahl, um an ihrer Seite den Kampf fortzusetzen. Und während die junge Ritterin Wunde um Wunde einsteckte und dennoch aufrecht weiterkämpfte, vertrieben die Diener des höheren Wesens ihren Feind und beendeten sein schlechtes Ritual. Am Ende der epischen Schlacht lag die junge Ritterin sterbend auf dem blutigen Schlachtfeld. Ein einzelner Diener ihrer höheren Wesenheit näherte sich ihr und die sterbende Ritterin überreichte ihm das Geschenk des ehrenwerten Barons. Während ihr Körper für immer verschollen war, kehrte das Symbol ihrer heiligen Verbundenheit mit der höheren Wesenheit zurück in den Schoß ihrer Familie.
Legenden von Korgond
Korgond in der Großgaretischen Literatur
- Alfessir, Marwan Nandrash (Hrsg.): Die Legende von Grimhilda von Korgond, aus Sechs wunderbare Legenden von tapferen Maiden der Kaisermetropole Gareth, Eslamsgrund, 1039 BF
- Anonymus: Folgt nicht den alten Riten! Glaubt nicht den Traditionen!, ein Flugblatt im Umfeld der Yesatan-Revolten, Eslamsgrund, um 995 BF
- Anonymus: Des Guten kluge Ahnen, verbotenes Spottgedicht nach dem blutigen Konvent von Korgond, aus der Zeit Gerbalds II., um 260 BF
- Emaranos: Potentia, Fragment, Rommilys, um 100 BF
- Quandt, Hesindian: Leomar und das Ende der Trollherrschaft in den Mittellanden, aus Gesammelte Legenden der Hartsteener Lande, Hartsteen, 978 BF
- von Rauffenberg, Terramer: Willensfreiheit - Volk und Herrschaft, aus Göttliches Allzugöttliches – Die verbotenen Sinnsprüche des Terramer von Rauffenberg, Gareth, 1036 BF
- von Salmingen, Siopan: Über die Garetischen Rittertugenden, aus Vom Wesen des Garetischen. Landt und Leute, Hystoria und Symbola, Ferdok 1016 BF
- von Spornstein-Nettersquell, Ährengard: Die Inschrift der Ucurius-Stele, aus Tagungsband des Konvents zu St. Ancilla, Gareth, 1037 BF
Orden von Korgond
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: Mitglied: |
Hadrumir von Schwingenfels (20. Phe 996 BF) Haudegen mit ungebeugter Körperhaltung mit dem grimmigen Blick blauer Augen, welche den Kriegsveteran verraten; eine Narbe zieht sich entlang der rechten Seite des Halses; Kronjunker und Wächter zu Korgond (seit 20. Ing 1040 BF), Junker auf Ebenhain (Ing 1032 BF bis 20. Ing 1040 BF), Kronvogt zu Puleth (1032 BF bis 20. Ing 1040 BF), Junker auf Eichenwalde (Ing 1032 BF bis 20. Ing 1040 BF), Träger des Schwertes Schwingenrauschen (seit 1040 BF) |
Chronik
6. Jhd. BF:
Vulpinus Vertlinger wird Kronjunker und Wächter zu Korgond.
20. Tsa 1040 BF:
Nach Jahrhunderten der Verhüllung taucht der Tempel der Gerechten Herrschaft zu Korgond in der Nähe der Rallerquelle auf.
12. Ing 1040 BF:
Der Adel Grossgaretiens versammelt sich am Tempel der Gerechten Herrschaft zu Korgond, um sich für die grosszügigen Spenden an die Ostmarken zu feiern.
20. Ing 1040 BF:
Hadrumir von Schwingenfels wird Kronjunker und Wächter zu Korgond.
8. Rah 1040 BF:
Nachdem es seine Pflicht erfüllt hat, verhüllt das Land den Tempel der Gerechten Herrschaft zu Korgond wieder für unbestimmte Zeit
Briefspieltexte
1019 BF
Die Ordnung des Königreichs und die Klugen Kaiser Gelehrte Abhandlung über das Wesen der gerechten Herrschaft und wie die Klugen kaiser darauf ihre Reichsordnung aufbauten Zeit: 1019 BF / Autor(en): BB |
1039 BF
Das Innere Sanctum Zeit: 5. Bor 1039 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Uslenried |
1040 BF
3 Alte Drei alte Wesen beschäftigen sich dem Wiedererscheinen Korgonds. Zeit: 1040 BF / Autor(en): Jan |
Über Ucurius Zwei unterschiedliche Erzählungen der selben Legende und deren Interpretationen Zeit: 1. Pra 1040 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): VolkoV |
Zeichen Korgonds In der Grafschaft Schlund offenbart sich das Zeichen Korgonds durch das Element Feuer Zeit: 3. Eff 1040 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): VolkoV |
Ausgehändigt Lanzeslaus von Ruchin hat alle Hände voll zu tun, sich seins Lebens zu erwhren Zeit: 19. Eff 1040 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): BB |
Selos Traum Korgond ruft Selo von Pfiffenstock Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Lyns Traum Korgond ruft Lyn von Brendiltal Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Hadrumirs Traum Korgond ruft Hadrumir von Schwingenfels Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Balriks Traum Korgond ruft Balrik von Keres Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Praiosmars Traum Korgond ruft Praiosmar von Hinn Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Ardos Traum Korgond ruft Ardo von Keilholtz Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Dankwarts Traum Korgond ruft Dankwart von Bugenbühl Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Alrik Herdans Traum Korgond ruft Alrik Herdan von Prailind Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Anaxios Traum Korgond ruft Anaxios von Ochs Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Chalibas Traum Korgond ruft Chaliba von Brendiltal Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Urions Traum Korgond ruft Urion von Reiffenberg Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Bishdaryans Traum Korgond ruft Bishdaryan von Tikalen Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Lechmins Traum Korgond ruft Lechmin Rondara von Luring Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): BB |
Oldebors Traum Korgond ruft Oldebor von Weyringhaus Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Corians Traum Korgond ruft Corian von Streitzig Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Trautmundes Traum Korgond ruft Trautmunde Traviatreu Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Elissas Traum Korgond ruft Elissa vom Berg Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Hals Traum Korgond ruft Hal von Ehrenstein Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Orelans Traum Korgond ruft Orelan von Leuenwald Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Quisiras Traum Korgond ruft Quisira von Bugenbühl Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Brins Traum Korgond ruft Brin von Pilzhain Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Rhunas Traum Korgond ruft Rhuna vom Bogen Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Yendors Traum Korgond ruft Yendor von Gallstein Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Aldrons Traum Korgond ruft Aldron von Firunslicht Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Nimmgalfs Traum Korgond ruft Nimmgalf von Hirschfurten Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Felians Traum Korgond ruft Felian von Perainsgarten Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Malepartus Traum Korgond ruft Malepartus von Helburg Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Geshlas Traum Korgond ruft Geshla von Gnitzenkuhl Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Praiodans Traum Korgond ruft Praiodan von Steinfelde Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Felans Traum Korgond ruft Felan Rondrik von Schallenberg Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Irberods Traum Korgond ruft Irberod von Leustein Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Edorians Traum Korgond ruft Edorian von Weidenhoff Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Anselms Traum Korgond ruft Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Weder Silber noch Turm Korgond drängt sich in die Gespräche zu den Ermittlungen des Hartsteener Wegevogts Zeit: 24. Tsa 1040 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde |
Aufruf Der junge Fuchs ruft dazu auf, die Reliefsteine nach Korgond zu bringen Zeit: 30. Tsa 1040 BF / Autor(en): Bega |
Die Acht Märtyrer Wissenswertes über die Acht Märtyrer und die Alten Schwertern der Goldenen Au Zeit: 7. Phe 1040 BF / Autor(en): Bega |
Ruf des Schwertes Der Junker von Steinfelde folgt dem Ruf eines besonderen Schwertes - eine zweischneidige Angelegenheit. Zeit: 10. Phe 1040 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde |
In Perricum Bruder Bisdharyan deutet Trautmundes Traum Zeit: 15. Phe 1040 BF / Autor(en): Great-l, Schling |
Nicht Blutschwester, nicht in Korgond Der junge Baron von Uslenried reist um eines Schwertes Willen nach Korgond - und aus Gründen noch vor Beginn des Gabenfestes wieder ab... Zeit: Ing 1040 BF / Autor(en): Uslenried |
Der Schwur vom Briskengrund Drei hohe Herrschaften gehen einen Pakt ein Zeit: 8. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega |
Begrüßung am Altar Schwingenrauschen begrüsst den Adel vor dem Altar in Korgond Zeit: 12. Ing 1040 BF / Autor(en): Hartsteen |
Die Opferung des Gneppeldotz Ein Schlachtgesang über das Opfer des Guntram von Gneppeldotz Zeit: 12. Ing 1040 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Ani |
Willkommen mit zweifach kaiserlichem Blut Malwart der Rote heißt die Korgonder im Namen Sigman Therengars von Gareth-Firdayon willkommen Zeit: 12. Ing 1040 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): BB |
Begrüßung durch Gräfin Korwinne Gräfin Korwinne eröffnet das Bankett zum Fest der Gaben Zeit: 12. Ing 1040 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): BB |
Eröffnung des Turniers Schwingenrauschen eröffnet das Turnier zu Korgond Zeit: 13. Ing 1040 BF / Autor(en): Hartsteen |
Der Heilige Altar von Korgond Der Achterkreis zu Korgond hat sich zusammenfunden Zeit: 13. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega |
Drei goldene Kugeln Oldebor auf den Spuren seines Ahnherrn Thessan Zeit: 13. Ing 1040 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Oldebor |
Neue Perspektiven Voltan von Heiterfeld und seine Eindrücke aus Korgond. Zeit: 15. Ing 1040 BF / Autor(en): Jan |
Falke & Löwin Die Familien Falkenstein und Berg heiraten im Zeichen Korgonds Zeit: 17. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega |
Auf Travias Pfaden Reichsvogt Reto und Kronvogt Hal stiften eine Ehe Zeit: 20. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega |
Gedanken eines Schwertträgers Zusammenfassung der Ereignisse in Korgond Zeit: 21. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega |
Die Luringen Marschall Hinn "beglückt" die Reichsforster Gräfin mit einem Monolog Zeit: 22. Ing 1040 BF / Autor(en): Amselhag |
List ist eine Tugend Die phexgefällige List ist eine der großgaretischen Tugenden Zeit: 23. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega |
Historische Hirngespinnste Der junge Baron von Uslenried hält nichts von den Legenden um Korgond und tut sie als Hirngespinnste ab. Zeit: 28. Ing 1040 BF / Autor(en): Uslenried |
Worte aus dem Schweigen Bishdaryan antwortet Zeit: 29. Ing 1040 BF / Autor(en): Schling |
Hinn und her auf dem Rahjaball Irrwitzigkeiten, Spekulationen und erste Gespräche auf Schloss Amselsang. Zeit: Rah 1040 BF / Autor(en): Jan, Amselhag |
Der Spötter II/Die Baronin IV Der Spötter sucht Genugtuung in Garetien, die Baronin verbleibt in Haselhain. Zeit: 5. Rah 1040 BF / Autor(en): Jan |
Königsturnier von Puleth Das großfürstliche Lager formiert sich Zeit: 8. Rah 1040 BF / Autor(en): Bega |
Zwiesprache unter Gleichgesinnten Der großfürstliche Prinz und der Baron von Aldenried im Zwiegespräch Zeit: 9. Rah 1040 BF / Autor(en): Bega, Lichtbote |
Vier Todesfälle und ein Ritterschlag Der Hartsteener Wegevogt hadert mit den Ereignissen des Vortages Zeit: 9. Rah 1040 BF spät am Morgen / Autor(en): Steinfelde |
Sie rennen, die Hunde Eine Dienende scheucht einige Hunde auf Zeit: 18. Rah 1040 BF / Autor(en): Bega |
1041 BF
Ein Zeichen für die Ewigkeit Ein geheimnisvoller Bund will dem Land ein Tempel stiften. Zeit: 3. Pra 1041 BF / Autor(en): Bega |
Gelehrte Notizen Eine erste Sammlung von Notizen zur Heiligen. Zeit: Anfang Pra 1041 BF / Autor(en): Jan |
Jahresgedenken & -gedanken Diverse Angehörige des jüngeren Hauses Streitzig erinnern sich ein Jahr zurück, an den Tag, an dem Baron Wulf und seine Gemahlin gefallen waren. Zeit: 24. Pra 1041 BF / Autor(en): Uslenried |
1043 BF
Dritter Aufzug, achte Szene Finale der neuen Korgond-Oper Zeit: 28. Eff 1043 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Hartsteen |
Ein neuer Tag I. Ein neuer Verhandlungstag beginnt Zeit: 25. Rah 1043 BF 10:00:00 Uhr / Autor(en): Oldebor, Jan, Goswin, Bega, Vairningen |
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GG&P-Con 2017 - Korgond Zeit: Ing 1040 BF / Autor(en): |
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