Garetien:Korgond: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bega (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „\{\{Briefspieltexte[^}]*\}\}“ durch „“)
 
(13 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 5: Zeile 5:
|Vasallenlehen von=unbekannt
|Vasallenlehen von=unbekannt
|Kurzname=Korgond
|Kurzname=Korgond
|Kurzbeschreibung=Mystischer, entrückter Tempel der gerechten Herrschaft.
|Kurzbeschreibung=Mystischer, entrückter Tempel der Gerechten Herrschaft.
|Namen=
|Namen=
|Einwohner=
|Einwohner=1
|Obrigkeit=
|Obrigkeit=
|Lage=
|Lage=
Zeile 44: Zeile 44:
|LODAnzeige=
|LODAnzeige=
}}
}}
== Beschreibung ==
Der Tempel der Gerechten Herrschaft zu Korgond - lange Zeit ein mystisches und verklärtes Relikt der garetischen Sagen- und Legendenwelt - erschien am 20. Tsa 1040 BF in der Nähe der Rakulaquelle, nachdem verschiedene Omen aller sechs Elemente in verschiedenen Teilen Garetiens, Greifenfurts und Perricums auf sein Wiedererscheinen hinwiesen. Am 8. Rahja des gleichen Jahren verhüllte sich der Tempel wieder und ist seitdem nicht mehr betretbar. So sind es vor allem die Berichte des Adels, der sich dort im Zeitraum vom 8. bis 20. Ingerim versammelte, um in einer ehrwürdigen Turney [[Garetien:Hadrumir von Schwingenfels|Hadrumir von Schwingenfels]] als den neuen Träger des Schwertes Schwingnrauschen und Wächter des Tempels zu bestimmen.
Der altertümliche marmorne Bau besitzt einen achteckigen Grundriss und in seiner Mitte einen großen Altar. Offenbar ist er keiner Gottheit geweiht, sondern scheint seine Heiligkeit einer direkten Verbindung mit den Urkräften der Gigantin Sumu zu beziehen.
=== Relief am Altar===
[[Datei:Relief von Korgond.jpg|1200px|zentriert|Relief am Altar Korgonds]]
[Auftragsarbeit Ucurius Gareticus]
[Bedeutung der Allegorie]
=== Inschriften der Seitenwände ===
An den Wänden des Tempels finden sich Legenden zu den garetischen Rittertugenden, jeweils in unterschiedlichen Erzählstilen zu einer bestimmten urgaretischen Rittertugend verfasst. Sehr verschieden in Zeit und Ort, lässt sich doch ein verbindendes Schema dieser Legenden erkennen, welches wie folgt aussieht.
Eine ritterliche Person von großer Tugend ist nicht auf Abenteuer aus, bis ein besonderes Omen vor einem bestimmten Gegner warnt. Sie hat Gut und Familie, so dass sie erst überredet werden muss, Heim und Herd zu verlassen, in dem Wissen wahrscheinlich nicht mehr wiederzukehren. Auf ihrer Reise muss sie einige Gefahren überwinden, findet treue Gefährten, die ihr zur Seite stehen. An einem besonderen Ort trifft sie schließlich auf den eigentlichen Gegner, der nur mit ihrer großen Tugend besiegt werden kann. Durch den Sieg erringt sie ein besonderes Artefakt, doch auf dem Weg zurück zum heimatlichen Gut merkte sie, dass sie durch ihre Heldentat eine anderere Person geworden ist. Alle Ehrungen, die ihr daheim zuteilwerden, befriedigen sie nicht, so dass sie eines Tages wieder fortreitet, bis ihre Spur sich im Lauf der Geschichte verläuft und sie mitsamt ihres Artefakts verschollen ist.
=== Inschriften am Altar ===
Das Kernstück der Überlieferung der großgaretischen Herrschaftslegenden bilden drei prominent am Altar überlieferte Texte unterschiedlichen Erzählstils. Eine aus der Rohalszeit stammende Zusammenfassung bedeutender garetischer Legenden bezieht sich auf diese Erzählungen, ohne sie jedoch als Quelle zu nennen. Der Autor, ein unbekannter Hesinde-Geweihter, ordnet ihnen drei Farben zu: "Schwarz", "Weiss" und "Gold".
*'''Schwarz'''
Eine treue Ritterin hoch in der Gunst König Bodars hatte viele Neider. Während sie im Heer seines Herren gegen die rebellischen Liebfelder zog und sich tapfer auf dem Schlachtfeld schlug, knüpften ihre Feinde eine schlimme Intrige gegen sie und vergifteten das Urteil seines Königs, so dass sie am Ende des Vinsalter Unabhängigkeitskriegs bei ihrer Rückkehr in die Heimat als Ehrlose empfangen und vertrieben wurde. Mit dem Wunsch im Herzen, die Ehre ihres Namens wieder herzustellen, wanderte sie verkleidet als einfache und bescheidene Pilgerin mit hohem Mut durch die Goldene Au. Durch ein wundersames Omen bemerkte sie acht finstere Gestalten, die einen alten Zwergen auf der Straße angriffen. Sofort zog sie ihr Schwert und vertrieb die bösen Wegelagerer. Der Zwerg dankte der Schildmaid und schenkte ihr zum Dank ein feuriges Pferd, eine geschwärzte Rüstung und eine silberne Turnierlanze. Mit dieser Ausrüstung begab sich die Ritterin zum Kaiserturnier. Auf dem Turnier erklärte sie dem Herold, sie könne nicht sihr Wappen angeben, aber sie schwor in Praiosnamen im Beisein eines Geweihten, eine Ritterin adligen Blutes zu sein. Als sie in ihrer Schwarzen Rüstung unter den Augen seines Königs jeden ihrer Gegner vom Pferde gehoben und das Turnier gewonnen hatte, wollte sie den von einem Meisterschmied geschaffenen Preis nicht entgegennehmen. Stattdessen kniete sie vor ihrem König und sagte, der einzige Preis, den sie als treue Ritterin wünsche, sei die Wiederherstellung ihrer Ehre. Dies gewährte ihr der König und nahm sie wieder in die Reihen seiner Ritter auf, da er die Anschuldigungen gegen seine Vasallin als schlimme Lügen erkannte. Der König ließ die Verleumder zu sich rufen und forderte die Ritterin auf, ihre Ehre im Kampf wieder herzustellen, doch die Edle verzieh ihren Feinden großzügig. Als Zeichen seiner Gunst und Bewunderung ließ der König seinen Ritter zum Baron eines reichen Landstrichs ernennen und erklärte den errungenen Turnierpreis zum Symbol der Herrschaft über das reiche Lehen.
*'''Weiss'''
Ein junger Ritter hatte im garetischen Heer während des bornischen Junkernaufstands seine Tapferkeit und seinen Mut bewiesen und mit den reichen Ländereien im Königreich belohnt worden. Er war ein geachteter Ratgeber Kaiser Alriks und stand am Hof in Gareth in hohem Ansehen.  Sein Herz brannte in tiefer Liebe zur jüngsten Tochter des Kaisers, die er öffentlich zum Objekt seiner Minne gewählt hatte. Jedes Turnier widmete er seiner Herzdame und seine Minnesange waren von höchster Vollkommenheit. Als ein finsterer Riese die jüngste Tochter des Kaisers während eines Gebets aus einem Tempel entführte, lobte Kaiser Alrik als Belohnung die Hand seiner Tochter demjenigen aus, welcher sie aus der Gefangenschaft des Unholds errettete. In alle Himmelsrichtungen schwärmten die Adligen des Königreiches aus und suchten vergeblich in allen versteckten Winkeln Aventuriens nach der Vermissten. Der junge Ritter folgte einer wundersamen Eingebung und fand heraus, dass der finstere Riese in die tiefsten Gewölbe unter der Kaiserstadt gestiegen war. Gemeinsam mit drei treuen Gefährten verfolgte der junge Ritter die Spur des schrecklichen Feindes. Sein Weg führte ihn in die vergessenen Tiefen unter der Stadt, von denen kein Mensch mehr wusste. Er überwand viele Hindernisse und fand im Besitz eines besiegten Gegners ein wertvolles Kleinod, welches er an sich nahm. In einer riesigen Höhle fand er schließlich die Gefangene Prinzessin und lenkte mit einer klugen List lenkte den ihm weit überlegenen Gegner so ab, dass er die Geliebte wieder hinauf führen konnte. Kaiser Alrik hielt sein Wort und gab seine Tochter dem jungen Ritter zur Braut. Auf der Feier des Traviabundes erklärte er den gefundenen Schatz aus der Unterwelt zum Symbol der Treue zwischen dem Kaiser und seinem Vasall.
*'''Gold'''
Eine tapfere Ritterin war Knappin des Garetischen Marschalls Darbin vom Berg und kämpfte an seiner Seite bei der „Schlacht der Zwei Brücken“ gegen die tobrischen Invasoren des selbsternannten Kaisers Kunibrand von Ehrenstein. Nach seinem Tod wenige Tage nach der Schlacht führte sie seinen Leichnam zurück nach Gareth, als sie durch die Eingebung eines Omens den Grund erkannte, weshalb die Götter sich vom Schutz des Landes zurückgezogen hatten. Vergeblich versuchte sie den Reichsverweser Tedesco von Perricum und den Markvogt Barduron Golambes von Mersingen vor den drohenden Verheerungen zu warnen, die durch den Wegfall des göttlichen Schutzes  dem Herz des Reiches drohten. Allein bei einem ehrenhaften Baron des Königreichs fanden ihre Worte Gehör. Er schenkte ihr ein kostbares Kleinod als Zeichen seiner Ergebenheit und sammelte sieben treue Recken für sie, die mit der jungen Ritterin im Zeichen der höheren Wesenheit auf eine mehrjährige Queste gehen sollten, um das wehrlose Land zu schützen. Gemeinsam zogen sie in den finsteren Winkel des alten Reichsforsts, wohin die Visionen der jungen Ritterin sie führten. Dort, am Quell des Unheils, hatte der ärgste Feind der höheren Wesenheit den Bund mit dem Land vergiftet und sandte Krieg, Tod, Hunger und Krankheit in das Herz des Reiches, ohne dass eine höhere Macht ihn aufhalten konnte. Seine Diener stellten die acht Behüter des Landes, und einer nach dem anderen dieser Streiter unterlag im Kampf. Als die junge Ritterin als letzte Überlebende auf der Walstatt stand, senkte sie den Schild und kniete betend nieder, um nicht für sich selbst sondern für das Land den Schutz ihrer höheren Wesenheit erflehend. Ihre Bitte wurde erhört und die Diener des höheren Wesens erschienen in großer Zahl, um an ihrer Seite den Kampf fortzusetzen. Und während die junge Ritterin Wunde um Wunde einsteckte und dennoch aufrecht weiterkämpfte, vertrieben die Diener des höheren Wesens ihren Feind und beendeten sein schlechtes Ritual. Am Ende der epischen Schlacht lag die junge Ritterin sterbend auf dem blutigen Schlachtfeld. Ein einzelner Diener ihrer höheren Wesenheit näherte sich ihr und die sterbende Ritterin überreichte ihm das Geschenk des ehrenwerten Barons. Während ihr Körper für immer verschollen war, kehrte das Symbol ihrer heiligen Verbundenheit mit der höheren Wesenheit zurück in den Schoß ihrer Familie.
==[[Legenden Korgonds — Briefspielreihe|Legenden von Korgond]]==
{|
|style="vertical-align:top;"|[[Datei:Trippelwappen2017.svg|link=|x100px]]
|style="vertical-align:top;"|{{Inhaltsangabe|Legenden Korgonds}}
|}
==Korgond in der Großgaretischen Literatur==
*[[Garetien:Marwan Nandrash Alfessir|Alfessir, Marwan Nandrash]] (Hrsg.): ''[[Geschichten:Sechs Legenden - Grimhilda von Korgond|Die Legende von Grimhilda von Korgond]]'', aus ''[[Sechs Legenden — Briefspielreihe|Sechs wunderbare Legenden von tapferen Maiden der Kaisermetropole Gareth]]'', Eslamsgrund, 1039 BF
*Anonymus: ''[[Geschichten:Elmenbarths Lehre - Folgt nicht den alten Riten! Glaubt nicht den Traditionen!|Folgt nicht den alten Riten! Glaubt nicht den Traditionen!]]'', ein Flugblatt im Umfeld der Yesatan-Revolten, Eslamsgrund, um 995 BF
*Anonymus: ''[[Geschichten:Elmenbarths Lehre - Des Guten kluge Ahnen|Des Guten kluge Ahnen]]'', verbotenes Spottgedicht nach dem blutigen Konvent von Korgond, aus der Zeit Gerbalds II., um 260 BF
*Emaranos: ''[[Geschichten:Elmenbarths Lehre - Potentia|Potentia]]'', Fragment, Rommilys, um 100 BF
*[[Garetien:Hesindian Quandt|Quandt, Hesindian]]: ''[[Geschichten:Leomar und das Ende der Trollherrschaft in den Mittellanden|Leomar und das Ende der Trollherrschaft in den Mittellanden]]'', aus ''[[Gesammelte Legenden der Hartsteener Lande — Briefspielreihe|Gesammelte Legenden der Hartsteener Lande]]'', Hartsteen, 978 BF
*[[Garetien:Terramer ya Strozza|von Rauffenberg, Terramer]]: ''[[Geschichten:Willensfreiheit - Volk und Herrschaft|Willensfreiheit - Volk und Herrschaft]]'', aus ''[[Willensfreiheit — Briefspielreihe|Göttliches Allzugöttliches – Die verbotenen Sinnsprüche des Terramer von Rauffenberg]]'', Gareth, 1036 BF
*[[Garetien:Siopan von Salmingen|von Salmingen, Siopan]]: ''[[Geschichten:Über die Garetischen Rittertugenden|Über die Garetischen Rittertugenden]]'', aus ''Vom Wesen des Garetischen. Landt und Leute, Hystoria und Symbola'', Ferdok 1016 BF
*[[Garetien:Ährengard von Spornstein-Nettersquell|von Spornstein-Nettersquell, Ährengard]]: ''[[Geschichten:Elmenbarths Lehre - Die Inschrift der Ucurius-Stele|Die Inschrift der Ucurius-Stele]]'', aus ''[[Elmenbarths Lehre — Briefspielreihe|Tagungsband des Konvents zu St. Ancilla]]'', Gareth, 1037 BF
==Orden von Korgond==


{{Ort Automatik}}
{{Ort Automatik}}


{{Briefspieltexte
 
|Anzeigeformat=4
 
}}
{{Lesenswert}}
[[Kategorie:Lesenswert| 2017-11]]

Aktuelle Version vom 24. Juli 2018, 08:11 Uhr


Mystischer, entrückter Tempel der Gerechten Herrschaft.Wappen Korgond.svg

Kloster.svg   Kloster.svg   Hof.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Kronjunker und Wächter Hadrumir von Schwingenfels zu Korgond (seit 20. Ing 1040 BF)
Einwohner:
1
Infrastruktur:
Klöster:
Korgond (1 EW)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Mystischer, entrückter Tempel der Gerechten Herrschaft.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Beschreibung

Der Tempel der Gerechten Herrschaft zu Korgond - lange Zeit ein mystisches und verklärtes Relikt der garetischen Sagen- und Legendenwelt - erschien am 20. Tsa 1040 BF in der Nähe der Rakulaquelle, nachdem verschiedene Omen aller sechs Elemente in verschiedenen Teilen Garetiens, Greifenfurts und Perricums auf sein Wiedererscheinen hinwiesen. Am 8. Rahja des gleichen Jahren verhüllte sich der Tempel wieder und ist seitdem nicht mehr betretbar. So sind es vor allem die Berichte des Adels, der sich dort im Zeitraum vom 8. bis 20. Ingerim versammelte, um in einer ehrwürdigen Turney Hadrumir von Schwingenfels als den neuen Träger des Schwertes Schwingnrauschen und Wächter des Tempels zu bestimmen.

Der altertümliche marmorne Bau besitzt einen achteckigen Grundriss und in seiner Mitte einen großen Altar. Offenbar ist er keiner Gottheit geweiht, sondern scheint seine Heiligkeit einer direkten Verbindung mit den Urkräften der Gigantin Sumu zu beziehen.

Relief am Altar

Relief am Altar Korgonds

[Auftragsarbeit Ucurius Gareticus]

[Bedeutung der Allegorie]

Inschriften der Seitenwände

An den Wänden des Tempels finden sich Legenden zu den garetischen Rittertugenden, jeweils in unterschiedlichen Erzählstilen zu einer bestimmten urgaretischen Rittertugend verfasst. Sehr verschieden in Zeit und Ort, lässt sich doch ein verbindendes Schema dieser Legenden erkennen, welches wie folgt aussieht.

Eine ritterliche Person von großer Tugend ist nicht auf Abenteuer aus, bis ein besonderes Omen vor einem bestimmten Gegner warnt. Sie hat Gut und Familie, so dass sie erst überredet werden muss, Heim und Herd zu verlassen, in dem Wissen wahrscheinlich nicht mehr wiederzukehren. Auf ihrer Reise muss sie einige Gefahren überwinden, findet treue Gefährten, die ihr zur Seite stehen. An einem besonderen Ort trifft sie schließlich auf den eigentlichen Gegner, der nur mit ihrer großen Tugend besiegt werden kann. Durch den Sieg erringt sie ein besonderes Artefakt, doch auf dem Weg zurück zum heimatlichen Gut merkte sie, dass sie durch ihre Heldentat eine anderere Person geworden ist. Alle Ehrungen, die ihr daheim zuteilwerden, befriedigen sie nicht, so dass sie eines Tages wieder fortreitet, bis ihre Spur sich im Lauf der Geschichte verläuft und sie mitsamt ihres Artefakts verschollen ist.

Inschriften am Altar

Das Kernstück der Überlieferung der großgaretischen Herrschaftslegenden bilden drei prominent am Altar überlieferte Texte unterschiedlichen Erzählstils. Eine aus der Rohalszeit stammende Zusammenfassung bedeutender garetischer Legenden bezieht sich auf diese Erzählungen, ohne sie jedoch als Quelle zu nennen. Der Autor, ein unbekannter Hesinde-Geweihter, ordnet ihnen drei Farben zu: "Schwarz", "Weiss" und "Gold".

  • Schwarz

Eine treue Ritterin hoch in der Gunst König Bodars hatte viele Neider. Während sie im Heer seines Herren gegen die rebellischen Liebfelder zog und sich tapfer auf dem Schlachtfeld schlug, knüpften ihre Feinde eine schlimme Intrige gegen sie und vergifteten das Urteil seines Königs, so dass sie am Ende des Vinsalter Unabhängigkeitskriegs bei ihrer Rückkehr in die Heimat als Ehrlose empfangen und vertrieben wurde. Mit dem Wunsch im Herzen, die Ehre ihres Namens wieder herzustellen, wanderte sie verkleidet als einfache und bescheidene Pilgerin mit hohem Mut durch die Goldene Au. Durch ein wundersames Omen bemerkte sie acht finstere Gestalten, die einen alten Zwergen auf der Straße angriffen. Sofort zog sie ihr Schwert und vertrieb die bösen Wegelagerer. Der Zwerg dankte der Schildmaid und schenkte ihr zum Dank ein feuriges Pferd, eine geschwärzte Rüstung und eine silberne Turnierlanze. Mit dieser Ausrüstung begab sich die Ritterin zum Kaiserturnier. Auf dem Turnier erklärte sie dem Herold, sie könne nicht sihr Wappen angeben, aber sie schwor in Praiosnamen im Beisein eines Geweihten, eine Ritterin adligen Blutes zu sein. Als sie in ihrer Schwarzen Rüstung unter den Augen seines Königs jeden ihrer Gegner vom Pferde gehoben und das Turnier gewonnen hatte, wollte sie den von einem Meisterschmied geschaffenen Preis nicht entgegennehmen. Stattdessen kniete sie vor ihrem König und sagte, der einzige Preis, den sie als treue Ritterin wünsche, sei die Wiederherstellung ihrer Ehre. Dies gewährte ihr der König und nahm sie wieder in die Reihen seiner Ritter auf, da er die Anschuldigungen gegen seine Vasallin als schlimme Lügen erkannte. Der König ließ die Verleumder zu sich rufen und forderte die Ritterin auf, ihre Ehre im Kampf wieder herzustellen, doch die Edle verzieh ihren Feinden großzügig. Als Zeichen seiner Gunst und Bewunderung ließ der König seinen Ritter zum Baron eines reichen Landstrichs ernennen und erklärte den errungenen Turnierpreis zum Symbol der Herrschaft über das reiche Lehen.

  • Weiss


Ein junger Ritter hatte im garetischen Heer während des bornischen Junkernaufstands seine Tapferkeit und seinen Mut bewiesen und mit den reichen Ländereien im Königreich belohnt worden. Er war ein geachteter Ratgeber Kaiser Alriks und stand am Hof in Gareth in hohem Ansehen. Sein Herz brannte in tiefer Liebe zur jüngsten Tochter des Kaisers, die er öffentlich zum Objekt seiner Minne gewählt hatte. Jedes Turnier widmete er seiner Herzdame und seine Minnesange waren von höchster Vollkommenheit. Als ein finsterer Riese die jüngste Tochter des Kaisers während eines Gebets aus einem Tempel entführte, lobte Kaiser Alrik als Belohnung die Hand seiner Tochter demjenigen aus, welcher sie aus der Gefangenschaft des Unholds errettete. In alle Himmelsrichtungen schwärmten die Adligen des Königreiches aus und suchten vergeblich in allen versteckten Winkeln Aventuriens nach der Vermissten. Der junge Ritter folgte einer wundersamen Eingebung und fand heraus, dass der finstere Riese in die tiefsten Gewölbe unter der Kaiserstadt gestiegen war. Gemeinsam mit drei treuen Gefährten verfolgte der junge Ritter die Spur des schrecklichen Feindes. Sein Weg führte ihn in die vergessenen Tiefen unter der Stadt, von denen kein Mensch mehr wusste. Er überwand viele Hindernisse und fand im Besitz eines besiegten Gegners ein wertvolles Kleinod, welches er an sich nahm. In einer riesigen Höhle fand er schließlich die Gefangene Prinzessin und lenkte mit einer klugen List lenkte den ihm weit überlegenen Gegner so ab, dass er die Geliebte wieder hinauf führen konnte. Kaiser Alrik hielt sein Wort und gab seine Tochter dem jungen Ritter zur Braut. Auf der Feier des Traviabundes erklärte er den gefundenen Schatz aus der Unterwelt zum Symbol der Treue zwischen dem Kaiser und seinem Vasall.

  • Gold

Eine tapfere Ritterin war Knappin des Garetischen Marschalls Darbin vom Berg und kämpfte an seiner Seite bei der „Schlacht der Zwei Brücken“ gegen die tobrischen Invasoren des selbsternannten Kaisers Kunibrand von Ehrenstein. Nach seinem Tod wenige Tage nach der Schlacht führte sie seinen Leichnam zurück nach Gareth, als sie durch die Eingebung eines Omens den Grund erkannte, weshalb die Götter sich vom Schutz des Landes zurückgezogen hatten. Vergeblich versuchte sie den Reichsverweser Tedesco von Perricum und den Markvogt Barduron Golambes von Mersingen vor den drohenden Verheerungen zu warnen, die durch den Wegfall des göttlichen Schutzes dem Herz des Reiches drohten. Allein bei einem ehrenhaften Baron des Königreichs fanden ihre Worte Gehör. Er schenkte ihr ein kostbares Kleinod als Zeichen seiner Ergebenheit und sammelte sieben treue Recken für sie, die mit der jungen Ritterin im Zeichen der höheren Wesenheit auf eine mehrjährige Queste gehen sollten, um das wehrlose Land zu schützen. Gemeinsam zogen sie in den finsteren Winkel des alten Reichsforsts, wohin die Visionen der jungen Ritterin sie führten. Dort, am Quell des Unheils, hatte der ärgste Feind der höheren Wesenheit den Bund mit dem Land vergiftet und sandte Krieg, Tod, Hunger und Krankheit in das Herz des Reiches, ohne dass eine höhere Macht ihn aufhalten konnte. Seine Diener stellten die acht Behüter des Landes, und einer nach dem anderen dieser Streiter unterlag im Kampf. Als die junge Ritterin als letzte Überlebende auf der Walstatt stand, senkte sie den Schild und kniete betend nieder, um nicht für sich selbst sondern für das Land den Schutz ihrer höheren Wesenheit erflehend. Ihre Bitte wurde erhört und die Diener des höheren Wesens erschienen in großer Zahl, um an ihrer Seite den Kampf fortzusetzen. Und während die junge Ritterin Wunde um Wunde einsteckte und dennoch aufrecht weiterkämpfte, vertrieben die Diener des höheren Wesens ihren Feind und beendeten sein schlechtes Ritual. Am Ende der epischen Schlacht lag die junge Ritterin sterbend auf dem blutigen Schlachtfeld. Ein einzelner Diener ihrer höheren Wesenheit näherte sich ihr und die sterbende Ritterin überreichte ihm das Geschenk des ehrenwerten Barons. Während ihr Körper für immer verschollen war, kehrte das Symbol ihrer heiligen Verbundenheit mit der höheren Wesenheit zurück in den Schoß ihrer Familie.

Legenden von Korgond

Trippelwappen2017.svg

Korgond in der Großgaretischen Literatur

Orden von Korgond

Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Familie Schwingenfels.svg
Mitglied:
Wappen Pfortenritter.svg
Hadrumir von Schwingenfels (Symbol Tsa-Kirche.svg20. Phe 996 BF)
Haudegen mit ungebeugter Körperhaltung mit dem grimmigen Blick blauer Augen, welche den Kriegsveteran verraten; eine Narbe zieht sich entlang der rechten Seite des Halses;
Kronjunker und Wächter zu Korgond (seit 20. Ing 1040 BF), Junker auf Ebenhain (Ing 1032 BF bis 20. Ing 1040 BF), Kronvogt zu Puleth (1032 BF bis 20. Ing 1040 BF), Junker auf Eichenwalde (Ing 1032 BF bis 20. Ing 1040 BF), Träger des Schwertes Schwingenrauschen (seit 1040 BF)
Hadrumir02.jpg

Chronik

Wappen Korgond.svg 6. Jhd. BF:
Vulpinus Vertlinger wird Kronjunker und Wächter zu Korgond.

Wappen Korgond.svg 20. Tsa 1040 BF:
Nach Jahrhunderten der Verhüllung taucht der Tempel der Gerechten Herrschaft zu Korgond in der Nähe der Rallerquelle auf.

Wappen Korgond.svg 12. Ing 1040 BF:
Der Adel Grossgaretiens versammelt sich am Tempel der Gerechten Herrschaft zu Korgond, um sich für die grosszügigen Spenden an die Ostmarken zu feiern.

Wappen Korgond.svg 20. Ing 1040 BF:
Hadrumir von Schwingenfels wird Kronjunker und Wächter zu Korgond.

Wappen Korgond.svg 8. Rah 1040 BF:
Nachdem es seine Pflicht erfüllt hat, verhüllt das Land den Tempel der Gerechten Herrschaft zu Korgond wieder für unbestimmte Zeit

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1019 BF

Trippelwappen2013.svg Die Ordnung des Königreichs und die Klugen Kaiser
Gelehrte Abhandlung über das Wesen der gerechten Herrschaft und wie die Klugen kaiser darauf ihre Reichsordnung aufbauten
Zeit: 1019 BF / Autor(en): BB

1039 BF

Wappen Klostergut Sonnenau.svg Das Innere Sanctum

Zeit: 5. Bor 1039 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Uslenried

1040 BF

Wappen Markgrafschaft Perricum.svg 3 Alte
Drei alte Wesen beschäftigen sich dem Wiedererscheinen Korgonds.
Zeit: 1040 BF / Autor(en): Jan
Trippelwappen2017.svg Über Ucurius
Zwei unterschiedliche Erzählungen der selben Legende und deren Interpretationen
Zeit: 1. Pra 1040 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): VolkoV
Trippelwappen2017.svg Zeichen Korgonds
In der Grafschaft Schlund offenbart sich das Zeichen Korgonds durch das Element Feuer
Zeit: 3. Eff 1040 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): VolkoV
Wappen Kaiserlich Darpatwacht.svg Ausgehändigt
Lanzeslaus von Ruchin hat alle Hände voll zu tun, sich seins Lebens zu erwhren
Zeit: 19. Eff 1040 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): BB
Trippelwappen2017.svg Selos Traum
Korgond ruft Selo von Pfiffenstock
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Lyns Traum
Korgond ruft Lyn von Brendiltal
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Hadrumirs Traum
Korgond ruft Hadrumir von Schwingenfels
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Balriks Traum
Korgond ruft Balrik von Keres
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Praiosmars Traum
Korgond ruft Praiosmar von Hinn
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Ardos Traum
Korgond ruft Ardo von Keilholtz
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Dankwarts Traum
Korgond ruft Dankwart von Bugenbühl
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Alrik Herdans Traum
Korgond ruft Alrik Herdan von Prailind
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Anaxios Traum
Korgond ruft Anaxios von Ochs
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Chalibas Traum
Korgond ruft Chaliba von Brendiltal
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Urions Traum
Korgond ruft Urion von Reiffenberg
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Bishdaryans Traum
Korgond ruft Bishdaryan von Tikalen
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Lechmins Traum
Korgond ruft Lechmin Rondara von Luring
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): BB
Trippelwappen2017.svg Oldebors Traum
Korgond ruft Oldebor von Weyringhaus
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Corians Traum
Korgond ruft Corian von Streitzig
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Trautmundes Traum
Korgond ruft Trautmunde Traviatreu
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Elissas Traum
Korgond ruft Elissa vom Berg
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Hals Traum
Korgond ruft Hal von Ehrenstein
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Orelans Traum
Korgond ruft Orelan von Leuenwald
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Quisiras Traum
Korgond ruft Quisira von Bugenbühl
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Brins Traum
Korgond ruft Brin von Pilzhain
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Rhunas Traum
Korgond ruft Rhuna vom Bogen
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Yendors Traum
Korgond ruft Yendor von Gallstein
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Aldrons Traum
Korgond ruft Aldron von Firunslicht
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Nimmgalfs Traum
Korgond ruft Nimmgalf von Hirschfurten
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Felians Traum
Korgond ruft Felian von Perainsgarten
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Malepartus Traum
Korgond ruft Malepartus von Helburg
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Geshlas Traum
Korgond ruft Geshla von Gnitzenkuhl
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Praiodans Traum
Korgond ruft Praiodan von Steinfelde
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Felans Traum
Korgond ruft Felan Rondrik von Schallenberg
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Irberods Traum
Korgond ruft Irberod von Leustein
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Edorians Traum
Korgond ruft Edorian von Weidenhoff
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Anselms Traum
Korgond ruft Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Wappen Familie Steinfelde.svg Weder Silber noch Turm
Korgond drängt sich in die Gespräche zu den Ermittlungen des Hartsteener Wegevogts
Zeit: 24. Tsa 1040 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde
Trippelwappen2017.svg Aufruf
Der junge Fuchs ruft dazu auf, die Reliefsteine nach Korgond zu bringen
Zeit: 30. Tsa 1040 BF / Autor(en): Bega
Trippelwappen2017.svg Die Acht Märtyrer
Wissenswertes über die Acht Märtyrer und die Alten Schwertern der Goldenen Au
Zeit: 7. Phe 1040 BF / Autor(en): Bega
Wappen Familie Steinfelde.svg Ruf des Schwertes
Der Junker von Steinfelde folgt dem Ruf eines besonderen Schwertes - eine zweischneidige Angelegenheit.
Zeit: 10. Phe 1040 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde
Symbol Boron-Kirche.svg In Perricum
Bruder Bisdharyan deutet Trautmundes Traum
Zeit: 15. Phe 1040 BF / Autor(en): Great-l, Schling
Wappen Korgond.svg Nicht Blutschwester, nicht in Korgond
Der junge Baron von Uslenried reist um eines Schwertes Willen nach Korgond - und aus Gründen noch vor Beginn des Gabenfestes wieder ab...
Zeit: Ing 1040 BF / Autor(en): Uslenried
Wappen Korgond.svg Der Schwur vom Briskengrund
Drei hohe Herrschaften gehen einen Pakt ein
Zeit: 8. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega
Trippelwappen2017.svg Begrüßung am Altar
Schwingenrauschen begrüsst den Adel vor dem Altar in Korgond
Zeit: 12. Ing 1040 BF / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2017.svg Die Opferung des Gneppeldotz
Ein Schlachtgesang über das Opfer des Guntram von Gneppeldotz
Zeit: 12. Ing 1040 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Ani
Trippelwappen2017.svg Willkommen mit zweifach kaiserlichem Blut
Malwart der Rote heißt die Korgonder im Namen Sigman Therengars von Gareth-Firdayon willkommen
Zeit: 12. Ing 1040 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): BB
Trippelwappen2017.svg Begrüßung durch Gräfin Korwinne
Gräfin Korwinne eröffnet das Bankett zum Fest der Gaben
Zeit: 12. Ing 1040 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): BB
Trippelwappen2017.svg Eröffnung des Turniers
Schwingenrauschen eröffnet das Turnier zu Korgond
Zeit: 13. Ing 1040 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Korgond.svg Der Heilige Altar von Korgond
Der Achterkreis zu Korgond hat sich zusammenfunden
Zeit: 13. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega
Wappen Familie Weyringhaus.svg Drei goldene Kugeln
Oldebor auf den Spuren seines Ahnherrn Thessan
Zeit: 13. Ing 1040 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Oldebor
Wappen Kaiserlich Ochsenblut.svg Neue Perspektiven
Voltan von Heiterfeld und seine Eindrücke aus Korgond.
Zeit: 15. Ing 1040 BF / Autor(en): Jan
Wappen Korgond.svg Falke & Löwin
Die Familien Falkenstein und Berg heiraten im Zeichen Korgonds
Zeit: 17. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega
Wappen Korgond.svg Auf Travias Pfaden
Reichsvogt Reto und Kronvogt Hal stiften eine Ehe
Zeit: 20. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega
Trippelwappen2017.svg Gedanken eines Schwertträgers
Zusammenfassung der Ereignisse in Korgond
Zeit: 21. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega
Wappen Grafschaft Reichsforst.svg Die Luringen
Marschall Hinn "beglückt" die Reichsforster Gräfin mit einem Monolog
Zeit: 22. Ing 1040 BF / Autor(en): Amselhag
Wappen Kaiserlich Gerbaldsmark.svg List ist eine Tugend
Die phexgefällige List ist eine der großgaretischen Tugenden
Zeit: 23. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega
Wappen Haus Streitzig Jung.svg Historische Hirngespinnste
Der junge Baron von Uslenried hält nichts von den Legenden um Korgond und tut sie als Hirngespinnste ab.
Zeit: 28. Ing 1040 BF / Autor(en): Uslenried
Symbol Boron-Kirche.svg Worte aus dem Schweigen
Bishdaryan antwortet
Zeit: 29. Ing 1040 BF / Autor(en): Schling
Wappen Junkertum Amselsang.svg Hinn und her auf dem Rahjaball
Irrwitzigkeiten, Spekulationen und erste Gespräche auf Schloss Amselsang.
Zeit: Rah 1040 BF / Autor(en): Jan, Amselhag
Wappen Baronie Haselhain.svg Der Spötter II/Die Baronin IV
Der Spötter sucht Genugtuung in Garetien, die Baronin verbleibt in Haselhain.
Zeit: 5. Rah 1040 BF / Autor(en): Jan
Wappen Pfalz Puleth.svg Königsturnier von Puleth
Das großfürstliche Lager formiert sich
Zeit: 8. Rah 1040 BF / Autor(en): Bega
Trippelwappen2018.svg Zwiesprache unter Gleichgesinnten
Der großfürstliche Prinz und der Baron von Aldenried im Zwiegespräch
Zeit: 9. Rah 1040 BF / Autor(en): Bega, Lichtbote
Wappen Grafschaft Hartsteen.svg Vier Todesfälle und ein Ritterschlag
Der Hartsteener Wegevogt hadert mit den Ereignissen des Vortages
Zeit: 9. Rah 1040 BF spät am Morgen / Autor(en): Steinfelde
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Sie rennen, die Hunde
Eine Dienende scheucht einige Hunde auf
Zeit: 18. Rah 1040 BF / Autor(en): Bega

1041 BF

Wappen Koenigreich Garetien.svg Ein Zeichen für die Ewigkeit
Ein geheimnisvoller Bund will dem Land ein Tempel stiften.
Zeit: 3. Pra 1041 BF / Autor(en): Bega
Symbol Hesinde-Kirche.svg Gelehrte Notizen
Eine erste Sammlung von Notizen zur Heiligen.
Zeit: Anfang Pra 1041 BF / Autor(en): Jan
Wappen Haus Streitzig Jung.svg Jahresgedenken & -gedanken
Diverse Angehörige des jüngeren Hauses Streitzig erinnern sich ein Jahr zurück, an den Tag, an dem Baron Wulf und seine Gemahlin gefallen waren.
Zeit: 24. Pra 1041 BF / Autor(en): Uslenried

1043 BF

Wappen Korgond.svg Dritter Aufzug, achte Szene
Finale der neuen Korgond-Oper
Zeit: 28. Eff 1043 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen2020.svg Ein neuer Tag I.
Ein neuer Verhandlungstag beginnt
Zeit: 25. Rah 1043 BF 10:00:00 Uhr / Autor(en): Oldebor, Jan, Goswin, Bega, Vairningen

284961643 BF

Wappen blanko.svg GG&P-Con 2017 - Korgond

Zeit: Ing 1040 BF / Autor(en):



Lesenswert Diesen Artikel haben wir besonders lesenswert gefunden.


Weitere lesenswerte Artikel findest Du hier.
Auf dieser Seite kannst Du gerne mit über weitere lesenswerte Artikel beraten.