Perricum:Schreibschule zu Haselhain: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzname=Schreibschule
|Kurzbeschreibung=Schreib- und Haimamudiimschule in der Tradition der [[Perricum:Fatime von Pfiffenstock|Fatime von Pfiffenstock]].
|Namen=Großwürdige (und ganzheitliche) Schule der hohen Künste der Sprache in Wort, Schrift und Bild in der Tradition der Fatime von Pfiffenstock zu Haselhain (Langname); Mhanacha'warda Chul'a Hohmu'asset a Satarem wa'un Newesh'reitar wa'un Bi'sur ayal Daren a Fatima han Fir'Enock a Bad'Hassal'han. (neb. Langname)
|Einwohner=8-12
|Obrigkeit=[[Perricum:Fatime von Pfiffenstock|Fatime von Pfiffenstock]] bzw. ihre Vertreterin [[Perricum:Madaya Sarinweg|Madaya Sarinweg]]
|Lage=In einer gemütlichen und schmucken Gasse im schönen Viertel Blütengarten der Stadt Haselhain.
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|Religion=12 Götter (hauptsächlich aber Hesinde, Rahja und Tsa)
|Handwerk=Abschriften, Aufsatz von Briefen, Vorlesen, gestaltete Bild- und Lesebücher, traditionelle Geschichtserzählung, Sammlung von Geschichten, teilweise eigene Weisen, Sagen und Legenden; bisweilen Heraldik
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|Ansichten=Der Glanz der alten und traditionellen Künste der Haimamudiim, Schrift- und Zeichengelehrter der Kulturen Perricums.
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Gegründet im Hesinde und eröffnet im Rahja 1040 BF ist sie eine Tochterschule der [[Perricum:Schreibschule zu Perricum|Schule zu Perricum]] von Gründerin Fatime von Pfiffenstock, der Baronin von Pfiffenstock. Gefördert durch deren [[Perricum:Selo von Pfiffenstock|Gatten]] und seiner Idee vom "Haselhain der Künste und Wissenschaften".
 
Ähnlich wie in der Mutterschule in Perricum-Stadt wird hier der Umgang mit Wort, Schrift und Bild ganzheitlich im künsterlischen wie im alltäglichen (und wissenschaftlichen) Sinne gelehrt. Die alte (nebachotisch)tulamidische Ezählkunst der Haimamudiim (Basarerzähler) steht dabei im Vordergrund, ebenso wie die (schrift)bildliche Gestaltung und die Sagen und Legenden (Süd)Perricums und des alten Nebachots. Doch legt man auch vermehrt Wert auf traditionelle Raulsche handwerkliche und literarische Handwerkskünste, wie das Buchbinden, Geschichten und (einfache) Schreibdienste für die Einwohner der Stadt. Bisweilen lehrt man Elemente der Heraldik und bietet Dienste dazu an.
 
Dabei herrscht ein reger Austausch mit der Mutterschule in der Reichsstadt, dem Baronshof, Rashia'Hal, und weiteren Künstlern, Gelehrten und Kunsthandwerkern Haselhains und Perricums. Kooperationen mit etwa der [[Perricum:Halle der Ahnen|Halle der Ahnen]], dem [[Perricum:Hesinde-Kolleg zu Sichlingen|Hesinde-Kolleg]] in Haselhain oder gar über Perricum hinaus sind angedacht, aber derzeit eher Gedankenspiele.
 
Zur eher formalästhetischen und konservativeren Darrenfurter Tradition - speziell [[Perricum:Belima Nafiri|Belima Nafiri]] - pflegt man eine freundschaftliche Konkurrenz und einen gepfelgten Austausch.
 
Das kleine Haus selbst ist nach dem Umbau ein Paradebeispiel eines Perricumer Mischbaus. So weist das 2 Stöckige Gebäude zum Beispiel helle Wände, eigenwillige Fenster, eine Dachterrasse, aber auch ein recht flaches Dach, kleine Balkone und beschnitzte Holzbalken auf. Fliesen mit einfachen Kachel- und filigran-geometrischen Mustern sind im Hauseingang oder auch im Gebäude selbst verteilt und bilden ein angenehm diverses Gesamtbild zusammen mit zurückhaltenden Stuckarbeiten und den hölzernen Fensterläden.
 
Drinnen wechseln sich kleine aber gemütliche Arbeits-, Gesellschaft- und Entspannungsräume ab, die ähnlich divers ausgestattet sind mit, Schreibpulten, Stühlen und Bänken, aber auch Wasserspielen, Kissen, Tüchern und diwanähnlichem Mobiliar. Während Bildnisse, Textpassagen und ähnliches von Sagen und Legenden erzählen.
 
Dazu kommen die großzügig ausgestatteten Werkstätten und Erzählräume, welche aber dem kleinen "Platz der Geschichten" vor dem Haus nachstehen, auf dem die Schüler und Schülerinnen zu gegebenen Zeit ihr Können vor den einem städtischen Publikum zeigen.
 
Diese stammen vornehmlich aus städtischen, gut situierten, meist raulschen Familien. Ein Umstand der der Gründerin besonders am Herzen liegt um den Austausch zu fördern. So wohnen auch nur wenige von ihnen länger im Hause und komplettieren die wenigen Bediensteten oder (Gast)Lehrenden.
 
Personen im Haus:
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2020, 16:32 Uhr


Der Datenwert „-12“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „8“. Schreib- und Haimamudiimschule in der Tradition der Fatime von Pfiffenstock.

Namen:
Großwürdige (und ganzheitliche) Schule der hohen Künste der Sprache in Wort, Schrift und Bild in der Tradition der Fatime von Pfiffenstock zu Haselhain (Langname); Mhanacha'warda Chul'a Hohmu'asset a Satarem wa'un Newesh'reitar wa'un Bi'sur ayal Daren a Fatima han Fir'Enock a Bad'Hassal'han. (neb. Langname)
Lage:
In einer gemütlichen und schmucken Gasse im schönen Viertel Blütengarten der Stadt Haselhain.
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
8-12
Infrastruktur:
Schreine:
Kleinere Opferstöcke Hesinde, Rahjas und Tsas.
Kultur:
Religion:
12 Götter (hauptsächlich aber Hesinde, Rahja und Tsa)
Handwerk:
Abschriften, Aufsatz von Briefen, Vorlesen, gestaltete Bild- und Lesebücher, traditionelle Geschichtserzählung, Sammlung von Geschichten, teilweise eigene Weisen, Sagen und Legenden; bisweilen Heraldik
Ansichten:
Der Glanz der alten und traditionellen Künste der Haimamudiim, Schrift- und Zeichengelehrter der Kulturen Perricums.
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Schreib- und Haimamudiimschule in der Tradition der Fatime von Pfiffenstock.
Besonderheiten:
Die Schule steht in Kooperation und Austausch mit der Mutterschule in Perricum-Stadt, Rashia'Hal und weiteren Institutionen Haselhains und Perricums. Sowie in freundschaftlicher Konkurrenz zur Buchmalerin Belima Nafiri in Darrenfurt.
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Gegründet im Hesinde und eröffnet im Rahja 1040 BF ist sie eine Tochterschule der Schule zu Perricum von Gründerin Fatime von Pfiffenstock, der Baronin von Pfiffenstock. Gefördert durch deren Gatten und seiner Idee vom "Haselhain der Künste und Wissenschaften".

Ähnlich wie in der Mutterschule in Perricum-Stadt wird hier der Umgang mit Wort, Schrift und Bild ganzheitlich im künsterlischen wie im alltäglichen (und wissenschaftlichen) Sinne gelehrt. Die alte (nebachotisch)tulamidische Ezählkunst der Haimamudiim (Basarerzähler) steht dabei im Vordergrund, ebenso wie die (schrift)bildliche Gestaltung und die Sagen und Legenden (Süd)Perricums und des alten Nebachots. Doch legt man auch vermehrt Wert auf traditionelle Raulsche handwerkliche und literarische Handwerkskünste, wie das Buchbinden, Geschichten und (einfache) Schreibdienste für die Einwohner der Stadt. Bisweilen lehrt man Elemente der Heraldik und bietet Dienste dazu an.

Dabei herrscht ein reger Austausch mit der Mutterschule in der Reichsstadt, dem Baronshof, Rashia'Hal, und weiteren Künstlern, Gelehrten und Kunsthandwerkern Haselhains und Perricums. Kooperationen mit etwa der Halle der Ahnen, dem Hesinde-Kolleg in Haselhain oder gar über Perricum hinaus sind angedacht, aber derzeit eher Gedankenspiele.

Zur eher formalästhetischen und konservativeren Darrenfurter Tradition - speziell Belima Nafiri - pflegt man eine freundschaftliche Konkurrenz und einen gepfelgten Austausch.

Das kleine Haus selbst ist nach dem Umbau ein Paradebeispiel eines Perricumer Mischbaus. So weist das 2 Stöckige Gebäude zum Beispiel helle Wände, eigenwillige Fenster, eine Dachterrasse, aber auch ein recht flaches Dach, kleine Balkone und beschnitzte Holzbalken auf. Fliesen mit einfachen Kachel- und filigran-geometrischen Mustern sind im Hauseingang oder auch im Gebäude selbst verteilt und bilden ein angenehm diverses Gesamtbild zusammen mit zurückhaltenden Stuckarbeiten und den hölzernen Fensterläden.

Drinnen wechseln sich kleine aber gemütliche Arbeits-, Gesellschaft- und Entspannungsräume ab, die ähnlich divers ausgestattet sind mit, Schreibpulten, Stühlen und Bänken, aber auch Wasserspielen, Kissen, Tüchern und diwanähnlichem Mobiliar. Während Bildnisse, Textpassagen und ähnliches von Sagen und Legenden erzählen.

Dazu kommen die großzügig ausgestatteten Werkstätten und Erzählräume, welche aber dem kleinen "Platz der Geschichten" vor dem Haus nachstehen, auf dem die Schüler und Schülerinnen zu gegebenen Zeit ihr Können vor den einem städtischen Publikum zeigen.

Diese stammen vornehmlich aus städtischen, gut situierten, meist raulschen Familien. Ein Umstand der der Gründerin besonders am Herzen liegt um den Austausch zu fördern. So wohnen auch nur wenige von ihnen länger im Hause und komplettieren die wenigen Bediensteten oder (Gast)Lehrenden.

Personen im Haus:

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Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Sonstige

Madaya Sarinweg (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Tra 1002 BF)
umtriebige Schriftgelehrte und Verwalterin

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1040 BF

Wappen Baronie Haselhain.svg Das Jahr in Schrift V
Ein Chronist fasst die Ereignisse noch einmal zusammen.
Zeit: 15. Per 1040 BF / Autor(en): Jan

1041 BF

Wappen Baronie Haselhain.svg Die Baronin VI
Die Baronin sammelt und formiert sich in der Abwesenheit ihres Gemahls.
Zeit: 5. Eff 1041 BF / Autor(en): Jan

1043 BF

Wappen Baronie Haselhain.svg Kein Fall für die Noioniten
Der sinnesreiche Junker stattet seiner Tochter einen Besuch ab.
Zeit: Pra 1043 BF / Autor(en): Jan, Vlad
Wappen Junkertum Schoenbartheim.svg Der BoCANiker
Geprägt von seinen Erkenntnissen aus Rashia'Hal startet der sinnesreiche Junker ein weiteres Projekt.
Zeit: Sommer am Anfang 1043 BF / Autor(en): Jan, Vlad