Perricum:Aimaristani: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Kerngebiet''': nordaranische Küstengebiete von Mendlicum bis südlich von Bakrachal und teilweise in Südost-Perricum<br> | '''Kerngebiet''': nordaranische Küstengebiete von Mendlicum bis südlich von Bakrachal und teilweise in Südost-Perricum. Emire von Aimaristan/Mendlicum, dort auch Beyroune.<br> | ||
'''Angaben gültig bis ca. Anfang 1040 BF!''' | |||
Die Stammesgebiete der Aimaristani liegen an der Küste. Demzufolge verdienen sie ihren Lebensunterhalt durch den See- und Fernhandel. Das Teiloberhaupt, Yadail ibn Rondrian ay Sara, ist so wie sein Stamm daher auch eher Feqz als Kor zugeneigt und kann die kleingeistigen Kämpfe mit den nördlichen verwandten Nebachotenstämmen nicht nachvollziehen, schadet man sich damit doch letztendlich nur selbst. Daher hat sein Heerführer Chadim al Yeshinnay ay Nasirabad auch nur die Erlaubnis dann zuzuschlagen mit seinen berittenen Kriegern, wenn einmal wieder ihre Warenzüge angegriffen werden. | Die Stammesgebiete der Aimaristani liegen an der Küste. Demzufolge verdienen sie ihren Lebensunterhalt durch den See- und Fernhandel. Das Teiloberhaupt, Yadail ibn Rondrian ay Sara, ist so wie sein Stamm daher auch eher Feqz als Kor zugeneigt und kann die kleingeistigen Kämpfe mit den nördlichen verwandten Nebachotenstämmen nicht nachvollziehen, schadet man sich damit doch letztendlich nur selbst. Daher hat sein Heerführer Chadim al Yeshinnay ay Nasirabad auch nur die Erlaubnis dann zuzuschlagen mit seinen berittenen Kriegern, wenn einmal wieder ihre Warenzüge angegriffen werden. | ||
Er konkurriert stark um das Oberhauptdasein mit Aischanka Neraida, offizielle Emira und versierte und reiche Fernhändlerin in Mendlicum, die immer mehr an Boden gewinnt. | |||
Grundsätzlich gehen die baburischen Stämme spätestens seit der [[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]] ihren eigenen Weg und in ihrer Position als Aranier auf, fern ihrer nebachotischen Geschwister. Folglich bewegt sich viel innerhalb der Gemeinschaft ab 1039 BF, was hier nicht mehr abgebildet werden soll. | Grundsätzlich gehen die baburischen Stämme spätestens seit der [[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]] ihren eigenen Weg und in ihrer Position als Aranier auf, fern ihrer nebachotischen Geschwister. Folglich bewegt sich viel innerhalb der Gemeinschaft ab 1039 BF, was hier nicht mehr abgebildet werden soll. | ||
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*Mendabarim, nahezu direkt an der Grenze zum Mittelreich lebend, dementsprechend gute Händler (und Schmuggler) | *Mendabarim, nahezu direkt an der Grenze zum Mittelreich lebend, dementsprechend gute Händler (und Schmuggler) aus vornehmlich den Emiraten Mendlicum und Nasirabad | ||
*Minsara (gar.: Kinder Saras), Sippe des Stammesoberhaupts, gewinnorientiert und dabei praktisch veranlagt | *Minsara (gar.: Kinder Saras), Sippe des Stammesoberhaupts, gewinnorientiert und dabei praktisch veranlagt aus vornehmlich den Emiraten Shara und Bakrachal | ||
'''Personen''' | '''Personen''' |
Aktuelle Version vom 5. April 2019, 17:00 Uhr
Stamm: Airaistani
Oberhaupt: Yadail ibn Rondrian ay Sara aus der Sippe der Minsara und Aischanka saba Neraida aus der Sippe der Mendabarim
Kerngebiet: nordaranische Küstengebiete von Mendlicum bis südlich von Bakrachal und teilweise in Südost-Perricum. Emire von Aimaristan/Mendlicum, dort auch Beyroune.
Angaben gültig bis ca. Anfang 1040 BF!
Die Stammesgebiete der Aimaristani liegen an der Küste. Demzufolge verdienen sie ihren Lebensunterhalt durch den See- und Fernhandel. Das Teiloberhaupt, Yadail ibn Rondrian ay Sara, ist so wie sein Stamm daher auch eher Feqz als Kor zugeneigt und kann die kleingeistigen Kämpfe mit den nördlichen verwandten Nebachotenstämmen nicht nachvollziehen, schadet man sich damit doch letztendlich nur selbst. Daher hat sein Heerführer Chadim al Yeshinnay ay Nasirabad auch nur die Erlaubnis dann zuzuschlagen mit seinen berittenen Kriegern, wenn einmal wieder ihre Warenzüge angegriffen werden.
Er konkurriert stark um das Oberhauptdasein mit Aischanka Neraida, offizielle Emira und versierte und reiche Fernhändlerin in Mendlicum, die immer mehr an Boden gewinnt.
Grundsätzlich gehen die baburischen Stämme spätestens seit der Nebachotenkrise ihren eigenen Weg und in ihrer Position als Aranier auf, fern ihrer nebachotischen Geschwister. Folglich bewegt sich viel innerhalb der Gemeinschaft ab 1039 BF, was hier nicht mehr abgebildet werden soll.
Wichtige Sippen
- Mendabarim, nahezu direkt an der Grenze zum Mittelreich lebend, dementsprechend gute Händler (und Schmuggler) aus vornehmlich den Emiraten Mendlicum und Nasirabad
- Minsara (gar.: Kinder Saras), Sippe des Stammesoberhaupts, gewinnorientiert und dabei praktisch veranlagt aus vornehmlich den Emiraten Shara und Bakrachal
Personen
- Damas ibn Yaman ay Sara, kämpferischer Neffe des Stammesoberhaupts
- Nadan ibn Yachman aus der Sippe der Mendabarim
- Haidar ibn Aziru, aus der Sippe der Minsara
- Mezzek ibn Nezahet ay Hamaralkil aus der Sippe der Mendabarim, Herr von Hamaralkil
- Selime saba Ranasha ay Hamaralkil, dessen Tochter und Verlobte von Said von Korbrunn
Siehe auch: Babur Nebachosja