Perricum:Pherlond Glimmerdieck: Unterschied zwischen den Versionen

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Der hagere Glimmerdieck mit den stechenden Augen ist von früher Kindheit an zur See gefahren, zuerst als Küstenfischer mit seinem Vater an der torbischen Küste von Muschelstrand, später als Matrose auf Fernseglern. Eine zeitlang soll er gar Freibeuter gewesen sei, bis er buchstäblich "unter Haie" geriet, die ihn entsetzlich entstellten: Glimmerdeick fehlen eine Hand, ein Unterschenkel, beide Ohren und ein großer Teil der Nase. Dennoch strahlt der Geweihte, der hernach Jahre benötigte, um mit sich, seinem Gott und dem Meer ins Reine zu kommen, mittleweile eine tiefe Weisheit aus, die selbst dann noch zu spüren ist, wenn das wechselhafte Temperament wieder einmal umschlägt.
Der hagere Glimmerdieck mit den stechenden Augen ist von früher Kindheit an zur See gefahren, zuerst als Küstenfischer mit seinem Vater an der torbischen Küste von Muschelstrand, später als Matrose auf Fernseglern. Eine Zeit lang soll er gar Freibeuter gewesen sein, bis er buchstäblich "unter Haien" geriet, die ihn furchtbar entstellten: Glimmerdieck fehlten eine Hand, ein Unterschenkel, beide Ohren und ein großer Teil der Nase. Dennoch strahlte der Geweihte, der hernach Jahre benötigte, um mit sich, seinem Gott und dem Meer wieder ins Reine zu kommen, alsbald eine tiefe Weisheit aus, die selbst dann noch zu spüren war, wenn sein wechselhaftes Temperament wieder einmal umschlug.


Unter den Seefahrern genießt "der alte Haifisch" hohes Ansehen - und auch in [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Perricum]] ist er ein willkommener Gast, wenn etwa das Fest der bunten Lichter ansteht.
Unter den Seefahrern genoss "der alte Haifisch" hohes Ansehen - und auch in [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Perricum]] war er ein willkommener Gast, wenn etwa das Fest der bunten Lichter anstand.
 
Er starb während einer Überfahrt von Perricum nach Praioshaven, als das Boot von einer großen Welle erfasst und der Geweihte dabei über Bord geschleudert wurde - ein Ende, dass dem Diener Efferds gewiss gefallen hätte.
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Aktuelle Version vom 4. November 2021, 20:24 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 8. Per 983 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 8. Ing 1041 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Efferd-Kirche.svg   

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Andere Namen:
"Der alte Haifisch" zu Praioshaven
Titulatur:
Hochwürden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Bewahrer von Wind und Wogen (Tempelvorsteher) des Praioshavener Efferd-Tempels
Daten:
Alter:
58 Jahre
Tsatag:
8. Per 983 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Simia, Aves, Storch
Borontag:
8. Ing 1041 BF
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Der hagere Glimmerdieck mit den stechenden Augen ist von früher Kindheit an zur See gefahren, zuerst als Küstenfischer mit seinem Vater an der torbischen Küste von Muschelstrand, später als Matrose auf Fernseglern. Eine Zeit lang soll er gar Freibeuter gewesen sein, bis er buchstäblich "unter Haien" geriet, die ihn furchtbar entstellten: Glimmerdieck fehlten eine Hand, ein Unterschenkel, beide Ohren und ein großer Teil der Nase. Dennoch strahlte der Geweihte, der hernach Jahre benötigte, um mit sich, seinem Gott und dem Meer wieder ins Reine zu kommen, alsbald eine tiefe Weisheit aus, die selbst dann noch zu spüren war, wenn sein wechselhaftes Temperament wieder einmal umschlug.

Unter den Seefahrern genoss "der alte Haifisch" hohes Ansehen - und auch in Perricum war er ein willkommener Gast, wenn etwa das Fest der bunten Lichter anstand.

Er starb während einer Überfahrt von Perricum nach Praioshaven, als das Boot von einer großen Welle erfasst und der Geweihte dabei über Bord geschleudert wurde - ein Ende, dass dem Diener Efferds gewiss gefallen hätte.


Symbol Efferd-Kirche.svgBild blanko.svgSymbol Efferd-Kirche.svg
Pherlond Glimmerdieck
Symbol Tsa-Kirche.svg8. Per 983 BF
Symbol Boron-Kirche.svg8. Ing 1041 BF

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1036 BF

Wappen Kaiserlich Efferdstraene.svg Im Hafen der Ehe

Zeit: 28. Bor 1036 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Wallbrord