Geschichten:3 Alte II: Unterschied zwischen den Versionen

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'''In den Sphären von [[Handlungsort ist::Perricum:Markgrafschaft Perricum|Perricum]], irgendwann im Jahr 1041 BF.'''
Ihre Zwiesprache stockte, während um sie herum die Sterblichen hektisch wuselnd von einer Handlung in die nächste stürzten, sich in ihrer Kurzweiligkeit übertrumpfend. <br>
Korgond hatte sich ihnen offenbart, die Sterne waren gefallen und was machten sie daraus? <br>
Es war jedes Mal das Selbe. Und sie konnten im Rauschen der Sphären das Lachen des ewigen Spötters darüber hören. Dem Wahn gleich - ein Wesenszugs der dem Rabensohn sehr nahe lag und der seine düsteren Bilder verzerrte und verwirrte, sie würden ihn nicht mehr lange unter sich halten können, zu oft wandelte sich seine bürdevolle Melancholie in schiere Wut über sein Erbe. <br>
Würden die Sterblichen ihn diesmal aufhalten können? Sie hatten alles vergessen. Wie sie Korgond vergessen hatten und den letzten Sternenfall. Doch vielleicht würde der Rabenhäuptige so doch noch einen Sterblichen hervorbringen, der dem Kommenden gewachsen war. Noch konnte sie ihn mit ihren Rätseln einlullen, der Diener half ihr dabei nicht. Sie mußte einen rufen, dem er folgen würde. Die Sterblichen hatten gerade das Rätsel um den Greifenberg für sich entdeckt, erneut. Hier würde sie fündig werden. Doch sie würde noch weitere Unterstützung brauchen, dafür benötigte sie jemanden der der zwischen ihnen und den Sterblichen stand - der Zottelbart und seine Zinnarmee in den Zacken. Er verstand sich darauf. <br>
Denn neben ihnen und weiteren erhoben sich - auch außerhalb ihres Wirkungskreises - alte Bekannte. Im Guten wie im Schlechten - und allem was dazwischen lag. Ihre Schülerin war noch nicht bereit, doch sie würde lernen. Etwas Zeit blieb noch. Der Gedankenstrom der 3 Alten wurde jäh unterbrochen, als sich gewaltige Schwingen näherten, die einen geschuppten Diener ankündigten. Nicht er...
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Aktuelle Version vom 5. März 2019, 09:29 Uhr

In den Sphären von Perricum, irgendwann im Jahr 1041 BF.

Ihre Zwiesprache stockte, während um sie herum die Sterblichen hektisch wuselnd von einer Handlung in die nächste stürzten, sich in ihrer Kurzweiligkeit übertrumpfend.
Korgond hatte sich ihnen offenbart, die Sterne waren gefallen und was machten sie daraus?
Es war jedes Mal das Selbe. Und sie konnten im Rauschen der Sphären das Lachen des ewigen Spötters darüber hören. Dem Wahn gleich - ein Wesenszugs der dem Rabensohn sehr nahe lag und der seine düsteren Bilder verzerrte und verwirrte, sie würden ihn nicht mehr lange unter sich halten können, zu oft wandelte sich seine bürdevolle Melancholie in schiere Wut über sein Erbe.
Würden die Sterblichen ihn diesmal aufhalten können? Sie hatten alles vergessen. Wie sie Korgond vergessen hatten und den letzten Sternenfall. Doch vielleicht würde der Rabenhäuptige so doch noch einen Sterblichen hervorbringen, der dem Kommenden gewachsen war. Noch konnte sie ihn mit ihren Rätseln einlullen, der Diener half ihr dabei nicht. Sie mußte einen rufen, dem er folgen würde. Die Sterblichen hatten gerade das Rätsel um den Greifenberg für sich entdeckt, erneut. Hier würde sie fündig werden. Doch sie würde noch weitere Unterstützung brauchen, dafür benötigte sie jemanden der der zwischen ihnen und den Sterblichen stand - der Zottelbart und seine Zinnarmee in den Zacken. Er verstand sich darauf.
Denn neben ihnen und weiteren erhoben sich - auch außerhalb ihres Wirkungskreises - alte Bekannte. Im Guten wie im Schlechten - und allem was dazwischen lag. Ihre Schülerin war noch nicht bereit, doch sie würde lernen. Etwas Zeit blieb noch. Der Gedankenstrom der 3 Alten wurde jäh unterbrochen, als sich gewaltige Schwingen näherten, die einen geschuppten Diener ankündigten. Nicht er...