Garetien:Markt Silz: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch wenn die Silzer ihren Ort aufgrund der nahen Grafenburg gerne hochtrabend als Stadt bezeichnen, ist dieser doch nur wenig mehr als ein gewöhnliches, wenngleich mittlerweile recht großes waldsteiner Bauerndorf. Ungeachtet dessen finden sich in den gräflichen Landen Silz wie auch den Nachbarlanden jedoch unvermutet viele Auelfensiedlungen, deren Anfänge weit vor die menschliche Besiedlung der Gegend zurückreichen. In keinem anderen Landstrich Garetiens kommt es daher so häufig zu Begegnungen mit Elfen wie in der Umgebung von Silz.
==Allgmeines==
Auch wenn die Silzer ihren Ort aufgrund der nahen Grafenburg gerne hochtrabend als Stadt bezeichnen, ist dieser doch nur wenig mehr als ein gewöhnlicher, wenngleich mittlerweile recht großer waldsteiner Marktflecken. Ungeachtet dessen finden sich in den gräflichen Landen Silz wie auch den Nachbarlanden jedoch unvermutet viele Auelfensiedlungen, deren Anfänge weit vor die menschliche Besiedlung der Gegend zurückreichen. In keinem anderen Landstrich Garetiens kommt es daher so häufig zu Begegnungen mit Elfen wie in der Umgebung von Silz.


Die Einsetzung der Auelfe Naheniel Quellentanz als Gräfin ließ den Ort schließlich zu einer Art Knotenpunkt für den Handel mit elfischen Waren werden. Zudem liegt der Ort an einer der beiden Routen, die im Westen Garetiens von der Reichsstraße 3 ins Greifenfurtsche führen.
Die Einsetzung der Auelfe Naheniel Quellentanz als Gräfin ließ den Ort schließlich zu einer Art Knotenpunkt für den Handel mit elfischen Waren werden. Zudem liegt der Ort an einer der beiden Routen, die im Westen Garetiens von der Reichsstraße 3 ins Greifenfurtsche führen.


Silz selber hat zwar nur wenige elfische Einwohner (und selbst diese wohnen einen Viertelstunde Fußmarsch von ihren menschlichen Nachbarn entfernt am Waldrand), dafür aber umso mehr, in deren Adern zumindest ein kleiner Teil elfischen Blutes fließt.
Silz selber hat zwar nur wenige elfische Einwohner (und selbst diese wohnen einen Viertelstunde Fußmarsch von ihren menschlichen Nachbarn entfernt am Waldrand), dafür aber umso mehr, in deren Adern zumindest ein kleiner Teil elfischen Blutes fließt.
==Beschreibung==
Der Markt Silz umfasst mehrere kleine Siedlungskerne und streckt sich daher über eine größere Fläche als die meisten Ansiedlungen mit ähnlicher Einwohnerzahl. Folglich ist auch keine der Ansiedlungen selbst mit Mauern umgeben, denn die relative Abgeschiedenheit und die gleichzeitige Nähe der gräflichen Burg haben seit jeher ausreichend Schutz geboten. Einzig ein Labyrinth aus Dornen bewehrter Wehrhecken umgibt die einzelnen Siedlungen.
Die einzelnen Ortsteile: '''Alten-Silz''' (oder auch volkstümlich Grafenstadt genannt) östlich der Burg Silz, die Bauernsiedlung '''Wiesengrund''' südwestlich über die Brücke zur Silzer Ebene hin, die Gerbersiedlung '''Werdomarsgrund''' nord-westlich, Künsterkolonie '''Bunte Flur''' nordöstlich am Waldrand, die Elfensiedlung '''Val'sala'dir''' südlich am Oberlauf des Silzbach.
Direkt am Fuße der Burg liegt '''Alten-Silz''' - volkstümlich auch hochtrabend '''Grafenstadt''' genannt - eine stark von Handwerk und Handel geprägte Ansiedlung. Gepflegte Fachwerkhäuser mit weitläufigen Gärten prägen das Bild und die Nähe zu den Elfen zeigt sich an den zahlreichen großen Bäumen, welche das Straßenbild auflockern, den oft farbenfroh getünchten Hauswänden, den mit allerlei floralen Ornamenten verzierten Dachgiebeln und den vielen Blumenkästen vor den Fenstern, welche der Ansiedlung etwas Beschauliches verleihen. Viele der Bewohner haben elfisches Blut in ihren Adern und achten daher penibel darauf, dass keine unangenehmen Gerüche das allgemeine Wohlbefinden stören. Das Zentrum von Alten-Silz bildet ein Brunnen, der einen Levschy zeigt, der ein Füllhorn hält, aus dem das Wasser in in ein Becken plätschert. Legenden besagen, der Brunnen wäre eine Relikt der hochelfischen Kultur und stünde mit dem sagenumwobenen Simyala in Zusammenhang. Tempel findet der Besucher in Alten-Silz keine, wohl jedoch einen Ingerimm-Schrein nahe der Schmiede. Überregional bekannt ist das Silzer Tüll, dass hier aus dem von den Elfen erhandelten Bausch weiterverarbeitet und veredelt wird.
Der jede zweite Woche stattfindende Markt findet jedoch außerhalb auf den ''Marktwiesen'' zwischen '''Alten-Silz''' und '''Wiesengrund''' statt. Das Areal wird auch für die jährliche Messe verwendet und dient ansonsten dem Kleinvieh der Bewohner zum Grasen. Hier befindet sich auch eine große, hölzerne Markthalle, die für den alljährlich Anfang Rahja stattfindenden Markt der Alten Völker errichtet wurde. Der ''Phex-Schrein'' in der Markthalle wirkt über weite Teile des Jahres verloren, markiert jedoch seit jeher den Platz des Marktaufsehers.
Wiesengrund selbst besteht aus verstreuten Bauernhöfen, welche sich lose um den ''Tempel der gütigen Mutter'' gruppieren. Vorsteher des Peraine-Tempels ist der junge [[Garetien:Perainehilf Storchentreu|Perainehilf Storchentreu]], ein energischer und streitbarer Geweihter aus dem [[Garetien:Peraine-Kloster Sankt Grelmond|Kloster Sankt Grelmond]]. Er sieht sich selbst als Sprecher der Bauern Wiesengrunds gegenüber der adligen Obrigkeit, denen er – typisch für einen Grelmonder – ein gehöriges Maß Misstrauen entgegenbringt. Die Wiesengrunder begegnen ihren Geweihten stets mit einem Lächeln und neben ihm seinen Überschwang nicht übel, sind sie doch mit der Marktvögtin [[Garetien:Odilia von Albensteyn|Odilia von Albensteyn]] und Landvogt [[Garetien:Vallbart von Falkenwind|Vallbart von Falkenwind]] wahrlich mit einer ihnen zugetanen Obrigkeit gesegnet. Die Bauern halten vor allem Kühe und Schafe und betreiben Ackerbau.
Nordöstlich von Alten-Silz befindet sich eine Künstlerkolonie, '''Bunte Flur''' genannt, die sich um den ''Tempel der Künste'' gruppiert. Hier haben sich vor allem Auswärtige als [[Garetien:Giselmar Seifensieder|Maler]], [[Garetien:Golodion-liegt-im-Flieder|Dichter]], [[Garetien:Dalaria Lärchensang|Musikanten]], Barden, aber auch [[Garetien:Hruodgar Holten|Steinmetze]] und Kundige der Schnitzerei niedergelassen. Der hiesige Hesinde-Tempel weist die typische polygonale Form auf, ist jedoch vollständig aus Holz errichtet und reich mit Schnitzereien verziert. Die steinerne Statue der Göttin zeigt sie unbekleidet mit einer sich um ihren Körper windenden Schlange. Um den Tempel stehen acht Blutulmen, von denen Legenden berichten, sie wären einst Magier gewesen, die hier im Kampf  gegen das Namenlose ihr Leben ließen. Prätorin des Tempels ist die aus Perricum stammende Aranierin [[Garetien:Nymara Hessinya Albaran|Nymara Hessinya Albaran]], die als begnadete Malerin und Musikantin gilt. Nymara war eine enge Freundin der verstorbenen Grafin [[Garetien:Naheniel Quellentanz|Naheniel]] und so ist sie eine der wenigen, die Zugang zu den sogenannten ''Simyala-Fragmenten'' hat, die auf Burg Silz in einem geheimen Turmzimmer aufbewahrt werden.
Einige Meilen nördlich gen Gansbach findet sich eine kleine Ansiedlung jener Gewerbe, welche aufgrund ihrer starken Geruchsbildung weder in Alten-Silz noch in der südlich gelegenen Auelfensiedlung willkommen sind. Insbesondere betrifft dies Gerber und Kürschner aber auch Leinenweber. Ein kleiner ''Firun-Schrein'' findet sich am Eingang des Ortes. Unter den Bewohnern finden sich nur sehr wenige Halbelfen oder gar Elfen. Da der als Elfenfreund bekannte Graf Werdomar diese Siedlung gründete, wird sie noch heute '''Werdomarsgrund''' genannt.
Einige Meilen südlich von Alten-Silz, am Oberlauf des Silzbach gelegen findet sich schließlich die Auelfensiedlung '''Val'sala'dir''', die sich bis in den Wald rein erstreckt.
Hier siedeln seit geraumer Zeit die Sippen der [[Garetien:Auentänzer-Sippe|''Auentänzer'']] und der [[Garetien:Kronenhüter-Sippe|''Kronenhüter'']]. Zwar pflegen beide Sippen noch einige Bräuche der Auelfen des Reichsforst, so haben sich doch insbesondere die Mitglieder der Auentänzer-Sippe den Menschen der Region geöffnet. Val'sala'dir dient auch anderen Auelfensippen des Reichsforstes als Anlaufstelle für Handel mit Menschen. Neben den Mitgliedern der Sippe leben hier auch einige sippenlose Elfen oder Elfen anderer Sippen sowie einige Halbelfen, die sich hier als Bogner, Kräuterkundige, Heiler und Jäger verdingen. Eine uralte, vom Blitz getroffene Eiche etwas abseits der Siedlung dient als ''Simia-Schrein'', der vor allem von den Halbelfen aufgesucht wird, die hier ihren mythischen König des Waldes verehren.
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2023, 09:45 Uhr


Hauptort der Lande Gräflich SilzWappen Graeflich Silz.svg

Gutshof.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Gutshof.svg   Markt.svg   Dorf.svg   Burg.svg   
Lage:
Inmitten der Lande Silz gelegen, die Straßen aus Uslenried und Leihenbutt reffen hier aufeinander
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
600 (davon rund 250 Auelfen in der nahen Umgebung; viele Halbelfen in Alten-Silz)
Militär:
Truppen:
ein halbes Dutzend gräflicher Büttel
Infrastruktur:
Infrastruktur:
Silz umfasst mehrer Siedlungskerne: Alten-Silz (auch hochtrabend Grafenstadt genannt), Wiesengrund (Bauernsiedlung), Werdomarsgrund (Gerbersiedlung), Bunte Flur (Künstlerkolonie) & Val'sala'dir (Elfensiedlung)
Bedeutende Burgen und Güter:
Burg Silz (55 EW)
Tempel:
Tempel der Künste (10 EW), Tempel der gütigen Mutter (5 EW) , Peraine, Hesinde
Schreine:
Ingerimm, Firun, Phex, Simia
Gasthäuser:
Gasthaus 'Grafenstadt', Herberge 'Mittwald', Herberge 'An den Marktwiesen', Herberge 'Storchennest', Schenke 'Bunte Flur', Schenke 'Silzbach'
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Hauptort der Lande Gräflich Silz
Besonderheiten:
'Markt der Alten Völker' (1. bis 8. Rahja)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Stadtviertel.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Burg.svg   



Allgmeines

Auch wenn die Silzer ihren Ort aufgrund der nahen Grafenburg gerne hochtrabend als Stadt bezeichnen, ist dieser doch nur wenig mehr als ein gewöhnlicher, wenngleich mittlerweile recht großer waldsteiner Marktflecken. Ungeachtet dessen finden sich in den gräflichen Landen Silz wie auch den Nachbarlanden jedoch unvermutet viele Auelfensiedlungen, deren Anfänge weit vor die menschliche Besiedlung der Gegend zurückreichen. In keinem anderen Landstrich Garetiens kommt es daher so häufig zu Begegnungen mit Elfen wie in der Umgebung von Silz.

Die Einsetzung der Auelfe Naheniel Quellentanz als Gräfin ließ den Ort schließlich zu einer Art Knotenpunkt für den Handel mit elfischen Waren werden. Zudem liegt der Ort an einer der beiden Routen, die im Westen Garetiens von der Reichsstraße 3 ins Greifenfurtsche führen.

Silz selber hat zwar nur wenige elfische Einwohner (und selbst diese wohnen einen Viertelstunde Fußmarsch von ihren menschlichen Nachbarn entfernt am Waldrand), dafür aber umso mehr, in deren Adern zumindest ein kleiner Teil elfischen Blutes fließt.

Beschreibung

Der Markt Silz umfasst mehrere kleine Siedlungskerne und streckt sich daher über eine größere Fläche als die meisten Ansiedlungen mit ähnlicher Einwohnerzahl. Folglich ist auch keine der Ansiedlungen selbst mit Mauern umgeben, denn die relative Abgeschiedenheit und die gleichzeitige Nähe der gräflichen Burg haben seit jeher ausreichend Schutz geboten. Einzig ein Labyrinth aus Dornen bewehrter Wehrhecken umgibt die einzelnen Siedlungen.

Die einzelnen Ortsteile: Alten-Silz (oder auch volkstümlich Grafenstadt genannt) östlich der Burg Silz, die Bauernsiedlung Wiesengrund südwestlich über die Brücke zur Silzer Ebene hin, die Gerbersiedlung Werdomarsgrund nord-westlich, Künsterkolonie Bunte Flur nordöstlich am Waldrand, die Elfensiedlung Val'sala'dir südlich am Oberlauf des Silzbach.


Direkt am Fuße der Burg liegt Alten-Silz - volkstümlich auch hochtrabend Grafenstadt genannt - eine stark von Handwerk und Handel geprägte Ansiedlung. Gepflegte Fachwerkhäuser mit weitläufigen Gärten prägen das Bild und die Nähe zu den Elfen zeigt sich an den zahlreichen großen Bäumen, welche das Straßenbild auflockern, den oft farbenfroh getünchten Hauswänden, den mit allerlei floralen Ornamenten verzierten Dachgiebeln und den vielen Blumenkästen vor den Fenstern, welche der Ansiedlung etwas Beschauliches verleihen. Viele der Bewohner haben elfisches Blut in ihren Adern und achten daher penibel darauf, dass keine unangenehmen Gerüche das allgemeine Wohlbefinden stören. Das Zentrum von Alten-Silz bildet ein Brunnen, der einen Levschy zeigt, der ein Füllhorn hält, aus dem das Wasser in in ein Becken plätschert. Legenden besagen, der Brunnen wäre eine Relikt der hochelfischen Kultur und stünde mit dem sagenumwobenen Simyala in Zusammenhang. Tempel findet der Besucher in Alten-Silz keine, wohl jedoch einen Ingerimm-Schrein nahe der Schmiede. Überregional bekannt ist das Silzer Tüll, dass hier aus dem von den Elfen erhandelten Bausch weiterverarbeitet und veredelt wird.

Der jede zweite Woche stattfindende Markt findet jedoch außerhalb auf den Marktwiesen zwischen Alten-Silz und Wiesengrund statt. Das Areal wird auch für die jährliche Messe verwendet und dient ansonsten dem Kleinvieh der Bewohner zum Grasen. Hier befindet sich auch eine große, hölzerne Markthalle, die für den alljährlich Anfang Rahja stattfindenden Markt der Alten Völker errichtet wurde. Der Phex-Schrein in der Markthalle wirkt über weite Teile des Jahres verloren, markiert jedoch seit jeher den Platz des Marktaufsehers. Wiesengrund selbst besteht aus verstreuten Bauernhöfen, welche sich lose um den Tempel der gütigen Mutter gruppieren. Vorsteher des Peraine-Tempels ist der junge Perainehilf Storchentreu, ein energischer und streitbarer Geweihter aus dem Kloster Sankt Grelmond. Er sieht sich selbst als Sprecher der Bauern Wiesengrunds gegenüber der adligen Obrigkeit, denen er – typisch für einen Grelmonder – ein gehöriges Maß Misstrauen entgegenbringt. Die Wiesengrunder begegnen ihren Geweihten stets mit einem Lächeln und neben ihm seinen Überschwang nicht übel, sind sie doch mit der Marktvögtin Odilia von Albensteyn und Landvogt Vallbart von Falkenwind wahrlich mit einer ihnen zugetanen Obrigkeit gesegnet. Die Bauern halten vor allem Kühe und Schafe und betreiben Ackerbau.

Nordöstlich von Alten-Silz befindet sich eine Künstlerkolonie, Bunte Flur genannt, die sich um den Tempel der Künste gruppiert. Hier haben sich vor allem Auswärtige als Maler, Dichter, Musikanten, Barden, aber auch Steinmetze und Kundige der Schnitzerei niedergelassen. Der hiesige Hesinde-Tempel weist die typische polygonale Form auf, ist jedoch vollständig aus Holz errichtet und reich mit Schnitzereien verziert. Die steinerne Statue der Göttin zeigt sie unbekleidet mit einer sich um ihren Körper windenden Schlange. Um den Tempel stehen acht Blutulmen, von denen Legenden berichten, sie wären einst Magier gewesen, die hier im Kampf gegen das Namenlose ihr Leben ließen. Prätorin des Tempels ist die aus Perricum stammende Aranierin Nymara Hessinya Albaran, die als begnadete Malerin und Musikantin gilt. Nymara war eine enge Freundin der verstorbenen Grafin Naheniel und so ist sie eine der wenigen, die Zugang zu den sogenannten Simyala-Fragmenten hat, die auf Burg Silz in einem geheimen Turmzimmer aufbewahrt werden.

Einige Meilen nördlich gen Gansbach findet sich eine kleine Ansiedlung jener Gewerbe, welche aufgrund ihrer starken Geruchsbildung weder in Alten-Silz noch in der südlich gelegenen Auelfensiedlung willkommen sind. Insbesondere betrifft dies Gerber und Kürschner aber auch Leinenweber. Ein kleiner Firun-Schrein findet sich am Eingang des Ortes. Unter den Bewohnern finden sich nur sehr wenige Halbelfen oder gar Elfen. Da der als Elfenfreund bekannte Graf Werdomar diese Siedlung gründete, wird sie noch heute Werdomarsgrund genannt.

Einige Meilen südlich von Alten-Silz, am Oberlauf des Silzbach gelegen findet sich schließlich die Auelfensiedlung Val'sala'dir, die sich bis in den Wald rein erstreckt. Hier siedeln seit geraumer Zeit die Sippen der Auentänzer und der Kronenhüter. Zwar pflegen beide Sippen noch einige Bräuche der Auelfen des Reichsforst, so haben sich doch insbesondere die Mitglieder der Auentänzer-Sippe den Menschen der Region geöffnet. Val'sala'dir dient auch anderen Auelfensippen des Reichsforstes als Anlaufstelle für Handel mit Menschen. Neben den Mitgliedern der Sippe leben hier auch einige sippenlose Elfen oder Elfen anderer Sippen sowie einige Halbelfen, die sich hier als Bogner, Kräuterkundige, Heiler und Jäger verdingen. Eine uralte, vom Blitz getroffene Eiche etwas abseits der Siedlung dient als Simia-Schrein, der vor allem von den Halbelfen aufgesucht wird, die hier ihren mythischen König des Waldes verehren.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Burg.svg Burgen und Schlösser

Silz - Alte Festung im Reichsforst und Sitz der Grafen von Waldstein (55 Einwohner)

Tempel.svg Sakralbauten

Tempel der Künste - hölzerner Hesindetempel im Silzer Ortsteil Bunte Flur (10 Einwohner)
Tempel der gütigen Mutter - Peraine-Tempel im Silzer Ortsteil Wiesengrund (5 Einwohner)

Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Quellentanzsippe.svg
Allechandriel Quellentanz (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Hes 946 BF)
meisterliche Waldläuferin, unerfahrene Politikerin wider Willen
Gräfin zu Waldstein (seit 1023 BF)
Allechandriel.gif
Familie:
Wappen Baronie Falkenwind.svg
Vallbart von Falkenwind (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Fir 1002 BF)
unkomplizierter Zeitgenosse, dessen Gespür für das Wesen der Elfen im Reichsforst ihn zum natürlichen Mittler zwischen dem "elfischen" Grafenhof in Silz und der weltlichen Administration in Hirschfurt prädestiniert
Landvogt zu Silz (seit 1032 BF)
Falkenwind Vallbart.jpg
Familie:
Wappen Baronie Falkenwind.svg
Mitglied:
Wappen Graeflich Silz.svg
Elida von Falkenwind (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Rah 1036 BF)
Familie:
Wappen Baronie Falkenwind.svg
Mitglied:
Wappen Graeflich Silz.svg
Sattiva von Falkenwind (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Ing 1031 BF)
aufgewecktes Kind

Niederadel

Wappen:
Wappen Graeflich Silz.svg
Mitglied:
Wappen Graeflich Silz.svg
Mayana Schwalbenflug (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Tsa 898 BF)
schöngeistige, etwas vermenschlichte Elfe, die in den niederen Adel aufgestiegen ist. Mittlerin zwischen Menschen und Elfen
Burgvögtin von Silz (seit 1021 BF)
Schwalbenflug Mayana.jpg
Familie:
Wappen Familie Quellgrund.svg
Mitglied:
Wappen Quellentanzsippe.svg
Valtoron von Quellgrund (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Fir 972 BF)
meisterlicher Jäger und Kenner des Waldes
Familie:
Wappen Familie Albensteyn.png
Mitglied:
Wappen Quellentanzsippe.svg
Odilia von Albensteyn (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Per 975 BF)
kompetente Vewalterin
Marktvögtin von Silz (seit 1020 BF)
Familie:
Wappen Familie Rallerhain.png
Mitglied:
Wappen Quellentanzsippe.svg
Rauldan von Rallerhain (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Tsa 998 BF)
kompetenter Schreiber und Dichter
Familie:
Wappen Familie Quellgrund.svg
Mitglied:
Wappen Graeflich Silz.svg
Albion von Quellgrund (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Tsa 1005 BF)
meisterlicher Baumeister
(weitere)

Klerus

Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Nymara Hessinya Albaran (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Hes 1000 BF)
begnadete Malerin und Musikantin
Prätorin vom Tempel der Künste (seit 30. Hes 1030 BF)
Nymara Hessinya Albaran.jpg
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Perainehilf Storchentreu (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Per 1017 BF)
Tempelvorsteher vom Tempel der gütigen Mutter (seit 1. Per 1043 BF)
Perainehilf Storchentreu.jpg
Familie:
Wappen Junkertum Heiterfeld.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Selinde von Heiterfeld (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Hes 1026 BF)
wissbegierige Jungkünstlerin
Familie:
Wappen Familie Angefurten.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Valderion von Alwa (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Tsa 1027 BF)
Valderion von Alwa.jpg

Sonstige

Salandrion Traumhüter (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Tsa 680 BF)
vollendeter Zauberweber
Oberhaupt der Auentänzer-Sippe (seit 900 BF)
Salandrion Traumhüter.jpg
Mitglied:
Wappen Graeflich Silz.svg
Simarjyel Herbstmond (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Hes 790 BF)
stets von Harmonien begleitete, abwesend wirkende Elfe
Simarjyel Herbstmond.jpg
Mitglied:
Wappen Graeflich Silz.svg
Isfariel Mondschimmer (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Tra 867 BF)
Isfariel Mondschimmer.jpg
Mitglied:
Wappen Graeflich Silz.svg
Undurion Nachtschatten (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Tsa 900 BF)
Undurion Nachtschatten.jpg
Mitglied:
Wappen Graeflich Silz.svg
Madariara Morgentanz (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Ing 900 BF)
kampferprobte Elfenkriegerin
(weitere)

Chronik

Wappen Graeflich Silz.svg 1020 BF:
Odilia von Albensteyn wird Marktvögtin von Silz.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1027 BF

Wappen Graeflich Silz.svg In Waldstein nichts Neues Teil 11

Zeit: 18. Eff 1027 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Graeflich Silz.svg In Waldstein nichts Neues Teil 12

Zeit: 18. Eff 1027 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten

1032 BF

Wappen Waldsteiner Woelfe.svg Fünf Rudel Wölfe
Schließlich bricht das Uslenrieder Kontingent auf gen Osenbrück.
Zeit: 1. Per 1032 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Uslenried
Wappen Graeflich Silz.svg Gebratene Tauben
Auf der Reise legt man des Abends eine Rast in Silz ein - und der Baron läuft um ein Haar in die Arme des Landvogtes, obwohl er doch inkognito reisen wollte.
Zeit: 2. Per 1032 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Uslenried

1040 BF

Wappen Graeflich Silz.svg Mitten im Mittwald I
Die waldsteiner Almosenmeisterin beginnt ihre Reise durch den Forst
Zeit: 2. Hes 1040 BF / Autor(en): Bega
Wappen Reichsstadt Hirschfurt.svg Zum Gewürzwein beim Torfgrafen
Illustre Gäste gehen beim Torfgrafen ein und aus
Zeit: 14. Fir 1040 BF / Autor(en): Bega

1043 BF

Wappen Baronie Kressenburg.svg Ankunft I.
Baronin Selindra und die anderen Getreuen der Elfengräfin sprechen bei Baron Ardo vor
Zeit: 24. Ron 1043 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O., Bega, Eryk
Wappen Grafschaft Waldstein.svg Reise in das Herz des Mittwaldes
Nach dem Auffinden des Artefakts reist die Gruppe quer durch Waldstein zurück nach Silz
Zeit: 28. Ron 1043 BF / Autor(en): Robert O., Bega
Wappen Graeflich Silz.svg Ende einer Reise
Die Heldengruppe erreicht Burg Silz und übergibt das Artefakt der Elfengräfin.
Zeit: 29. Ron 1043 BF / Autor(en): Robert O., Bega

1044 BF

Wappen Familie Alka.svg Unterwegs mit dem Wegevogt
Der Wegevogt muss erkennen, dass der Grafenstieg entgültig verloren ist
Zeit: 16. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega
Wappen Graeflich Silz.svg Val'sala'dir
Edorian hat in Val'sala'dir eine besondere Begegnung
Zeit: 17. Pra 1044 BF 19:00:00 Uhr / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Tannwirk.svg Mit Feuer und Eifer
Eine denkwürdige Begegnung mit den Bannstrahlern
Zeit: 21. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Leihenbutt.svg Den Blick abgewendet
Der Baron von Leihenbutt blickt gen Herz des Königreiches
Zeit: 22. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Leihenbutt.svg Ein unerwarteter Besuch
Leomir von Zweifelfels, Felan von Schallenberg und Selo von Pfiffenstock reisen durch das östliche Waldstein und erreichen Silz
Zeit: 25. Eff 1044 BF / Autor(en): Jan, Bega, Lichtbote
Wappen Familie Hellrutsberge.svg Zurück zum Ursprung
Ritter Wolfhardt macht sich Sorgen um seine Nachfolge und beschließt die Erzgeister zu befragen
Zeit: Per 1044 BF / Autor(en): Bega
Wappen Stadt Leihenbutt.svg Gen Silz!
Ludovico Tiego ya Peccio di Yenna bereist das Silzer Land um mehr über den Grafentodweiher zu erfahren
Zeit: Rah 1044 BF / Autor(en): Weiher
Wappen Familie Weiher.svg Ein Schneemann im Rahjamond
Tsaira von Weiher rettet den Händler Geppert Ohnekiepen und bringt ihn ins Traviakloster Gansbach
Zeit: 4. Rah 1044 BF / Autor(en): Weiher

1045 BF

Wappen Travia-Kirche.svg Adare von Hettfeld
EIne Hochzeit im Travia-Kloster Gansbach am Tag der Treue verläuft anders als geplant
Zeit: 12. Tra 1045 BF / Autor(en): Bega
Wappen Familie Alka.svg Der Alkensee
Ein alter Mann blickt auf den Alkensee und fragt sich, was am Seegrund lauert.
Zeit: 11. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Uslenried.svg Kein Rotbier für Silz
Eine paar Wagenladungen Uslenrieder Rotbier verschwinden im Reichsforst
Zeit: 24. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Uslenried.svg Verborgen im Forst I.
Raudan heuert als Söldner bei einem Handelszug an.
Zeit: 27. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega
Wappen Graeflich Silz.svg Der Markt der Alten Völker
Während der 'Markt der Alten Völker' Besucher und Händler aus nah und fern nach Silz lockt, sucht Isfarion Morgentanz nach Antworten
Zeit: 1. Rah 1045 BF / Autor(en): Bega
Wappen Graeflich Silz.svg Der Markt der Alten Völker II.
Die Halbelfen um Illaria und Fennion suchen nach Antworten.
Zeit: 7. Rah 1045 BF / Autor(en): Bega
Wappen Jeskenau.svg Herdan von Jeskenau
Ein erfülltes Leben geht nach einer wundersamen Erscheinung zu Ende
Zeit: 30. Rah 1045 BF / Autor(en): Bega

1046 BF

Wappen Kaisermark Gareth.svg Aufbruch nach Silz
Die Samen, samt Gruppe, machen sich auf den Weg nach Silz
Zeit: Pra 1046 BF / Autor(en): Jan, Bega, Vairningen, Vlad
Wappen Grafschaft Waldstein.svg Weinlaune
Seneschall Coswin von Streitzig lauscht weinselig den Neuigkeiten aus Silz und wittert seine Chance
Zeit: 17. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Uslenried.svg Bierlaune
Odilbert von Esch ist in Bierlaune, als ein Bote aus Hirschfurt ihn erreicht
Zeit: 19. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega
Wappen Graeflich Silz.svg Katerstimmung
Obilbert von Esch reist nach Tannenquell
Zeit: 20. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega
Wappen Travia-Kirche.svg Eine Reise ins Ungewisse
Nach wiederholten Verfehlungen wird Schwester Alwa in die Trollzacken geschickt.
Zeit: 10. Rah 1046 BF / Autor(en): Bega