Garetien:Freiherrschaft Güldenhall: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 2. Dezember 2018, 16:15 Uhr
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Das Stammlehen des Hauses Güldenhall, das heute etwa auf dem Gebiet der Pfalzgrafschaft Schlundgau entspricht, wurde schon zu Almadaner Zeit von den drei goldenen Türmen dominiert, die noch heute das Wappen zieren: Der hohe Turm, an dessen Stell später die Kaiserpfalz Tolakstein entstehen sollte, die Burg Güldenberg und die Pfalz Rathsamshausen. Allen drei Türmen wurde nachgesagt, dass sie golden im Abendlicht glänzen, was an dem leicht gelbstichigen Stein in der Gegend liegen mag.
Als die Priesterkaiser die Familie vom Hohen Turm ausrotteten und die Freiherrenfamilie Rathsamshausen ihr Lehen an den Priesterkaiserhof verpfänden musste, konnte Utharon von Güldenhall seine Freiherrschaft auf alle drei Lehen ausdehnen. Die Treue der Familie Ratsamshausen zum Königreich wurde nicht erst mit der Erhebung der Freiherrschaft zu gaugräflichen Landen 792 BF (sie stellte dort den ersten Gaugrafen und heute den Pfalzgrafen), sondern durchgehend belohnt. Die Rathsamshausens sind seit jeher Burgvögte auf Rathsamshausen, während das Haus Güldenhall im Lauf der Geschichte versunken ist.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Chronik
Kalendarium
Kennziffer | Lehen | Einwohner | Herrscher | Briefspiel | Ebene | |||
Gar-Vἡ | Freiherrschaft Güldenhall | 0 |