Greifenfurt:Pagol Vejrat: Unterschied zwischen den Versionen

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|Namen=Der Kettenhund
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(Beschreibungstext fehlt).
Pagol Vejrat wurde als Sohn eines Greifenfurter Händlers geboren. Schon früh zeigte der Knabe seine unbedingte Liebe zur Gerechtigkeit und so war es für niemanden verwunderlich, dass die Eltern ihn bereits als Kind in die Hände der Praioskirche gaben. Früh kam er mit [[Greifenfurt:Lechmin_Lucina_von_Hartsteen|Lechmin Lucina von Hartsteen]] und deren Lehren in Berührung und wurde schnell ein glühender Verehrer der Lehre der Braniborier. Der Feuereifer, mit dem er zu Werke ging, wandelte sich schnell in Fanatismus und so verwundert es nicht, dass er in vielen Fragen über die Ideen seiner Lehrmeisterin hinausschoss und selbst ihren Ansichten Schwachheit nachwies. Das Verhältnis trübte sich zusehens und führte letztlich zum Bruch. Zusammen mit einigen Weggefährten ging Pagol in den Untergrund, von wo er als einer der Bekenner diese extreme Form des Braniborismus lehrte und lebte.
Hier verliert sich die Spur und genaue Angaben, was dann geschah, gibt es nicht.
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Pagol folgte diesem Befehl nur widerwillig, zumal er als Greifenfurter durchaus eher dem bodenständigen, braniborisch geprägten Zweig der Kirche zuzuordnen war, was durchaus der Linie entsprach, für die Lechmin anfangs stand. Erst die zunehmende Radikalisierung, die für Pagol mit tiefen Glaubenszweifeln einherging, festigte ihn in der Überzeugung, tatsächlich richtig zu handeln.
 
Als es zum Bruch zwischen Lechmin und einem ihrer größten Eiferer, dem Bekenner [[Greifenfurt:Nazarius|Nazarius]] kam, sagte auch er sich von Lechmin los, um den Fanatiker, in dem er seine Nemesis erkannt hatte, zu jagen und gegebenenfalls zu richten. Dabei war es ihm anfangs egal, dass sein Bruch mit der Kirche und sein Zweifel im Glauben dazu geführt hatten, dass sich ihm die Mirakel und Wunder der Kirche verschlossen.
Erst als er im blinden Hass fast eine Familie auslöschte, nur um an Nazarius heranzukommen, erkannte er, wie weit ihn sein fanatischer Gerechtigkeitstrieb gebracht hatten. Der Zusammenbruch erfolgte zeitgleich mit dem Fall Wehrheims und dem Untergang des KGIA. Seither hat sich Pagol zurückgezogen und versucht durch Askese und Studium wieder zurück zu seinem Gott zu finden.}}


{{Person Automatik}}
{{Person Automatik}}

Aktuelle Version vom 1. Februar 2019, 14:49 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Praios-Kirche.svg   

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Andere Namen:
Der Kettenhund
Stand und Lehen:
Stand:
Bürgerlich
Daten:
Alter:
48 Jahre
Tsatag:
7. Hes 999 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Horas, Aves, Schlange
Erscheinung:
Augen:
stahlgrau
Haare:
stahlgrau
Größe:
187
Gewicht:
78
Hintergründe:
Besonderheiten:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Pagol Vejrat wurde als Sohn eines Greifenfurter Händlers geboren. Schon früh zeigte der Knabe seine unbedingte Liebe zur Gerechtigkeit und so war es für niemanden verwunderlich, dass die Eltern ihn bereits als Kind in die Hände der Praioskirche gaben. Früh kam er mit Lechmin Lucina von Hartsteen und deren Lehren in Berührung und wurde schnell ein glühender Verehrer der Lehre der Braniborier. Der Feuereifer, mit dem er zu Werke ging, wandelte sich schnell in Fanatismus und so verwundert es nicht, dass er in vielen Fragen über die Ideen seiner Lehrmeisterin hinausschoss und selbst ihren Ansichten Schwachheit nachwies. Das Verhältnis trübte sich zusehens und führte letztlich zum Bruch. Zusammen mit einigen Weggefährten ging Pagol in den Untergrund, von wo er als einer der Bekenner diese extreme Form des Braniborismus lehrte und lebte. Hier verliert sich die Spur und genaue Angaben, was dann geschah, gibt es nicht.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Was letztlich nur einer Handvoll Eingeweihter bekannt ist: Pagol Vejrats Vater war ein hochrangiges Mitglied des KGIA und für diesen in der Mark tätig. Schon früh kam der Knabe in Kontakt mit den Vertretern der Geheimorganisation und lange Zeit war es den Eingeweihten nicht so recht klar, ob er sich der Kirche, dem Bannstrahl oder dem Dienst des Reiches anschließen würde. Dexter Nemrod selbst verfiel letztlich auf die Idee, den Jungen in der Kirche des Götterfürsten zu positionieren, nicht zuletzt um die schon damals umstrittene Lechmin von Hartsteen im Auge zu behalten.

Pagol folgte diesem Befehl nur widerwillig, zumal er als Greifenfurter durchaus eher dem bodenständigen, braniborisch geprägten Zweig der Kirche zuzuordnen war, was durchaus der Linie entsprach, für die Lechmin anfangs stand. Erst die zunehmende Radikalisierung, die für Pagol mit tiefen Glaubenszweifeln einherging, festigte ihn in der Überzeugung, tatsächlich richtig zu handeln.

Als es zum Bruch zwischen Lechmin und einem ihrer größten Eiferer, dem Bekenner Nazarius kam, sagte auch er sich von Lechmin los, um den Fanatiker, in dem er seine Nemesis erkannt hatte, zu jagen und gegebenenfalls zu richten. Dabei war es ihm anfangs egal, dass sein Bruch mit der Kirche und sein Zweifel im Glauben dazu geführt hatten, dass sich ihm die Mirakel und Wunder der Kirche verschlossen. Erst als er im blinden Hass fast eine Familie auslöschte, nur um an Nazarius heranzukommen, erkannte er, wie weit ihn sein fanatischer Gerechtigkeitstrieb gebracht hatten. Der Zusammenbruch erfolgte zeitgleich mit dem Fall Wehrheims und dem Untergang des KGIA. Seither hat sich Pagol zurückgezogen und versucht durch Askese und Studium wieder zurück zu seinem Gott zu finden.


Symbol Praios-Kirche.svgBild blanko.svgSymbol Praios-Kirche.svg
Pagol Vejrat
Symbol Tsa-Kirche.svg7. Hes 999 BF

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1041 BF

Trippelwappen2018.svg Auf den Hund gekommen
Die Greifin lässt den Hund von der Kette
Zeit: 6. Ing 1041 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Wertlingen
Trippelwappen2018.svg Mit zwei Ohren
Die Greifin sortiert ihre Gedanken
Zeit: 6. Ing 1041 BF 20:20:00 Uhr / Autor(en): Wertlingen