Geschichten:Vom Wesen des Staates – Ein Freundschaftsdienst: Unterschied zwischen den Versionen

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geschrieben Ende Peraine 1041 BF
 
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Persönlich unterstütze ich dieses Anliegen, kann diesem jedoch als Oberhaupt des Hauses Ochs keine besondere Zuwendung gewähren, zu viel haben wir bereits in Iralda investiert.
 
Da ich ein hesindegefälliges Studium der Staatskunst als eine äußerst sinnvolle Ausbildung erachte, bitte ich Dich, der Du vor allem der Kirche der weisen Göttin näher stehst, dem Seminar wohlwollend eine Spende zukommen zu lassen.
 
Ich schicke Dir anbei eine Liste von hervorragenden, staatstheoretischen Büchern, die sicherlich in keiner solcher Lehranstalten fehlen sollten. Bei den Raritäten ist es eventuell erforderlich Abschriften tätigen lassen, ein Exemplar kannst Du in meinem Arbeitszimmer auf den [[Ortsnennung ist::Perricum:Kaiserlich Efferdsträne|Efferdstränen]] einsehen, so dieses nötig sein sollte.
 
Sollte sich diese neu gegründete Bildungsstätte etablieren, solltest Du es in Erwägung ziehen, [[Briefspieltext mit::Garetien:Ruben von Ochs|Ruben]] nach Beendigung seiner Knappschaft, dort ebenfalls weiterbilden zu lassen.
 
Über Deine Idee mit dem Büchermarkt, die sich mir wahrlich noch nicht ganz erschließt, habe ich nachgedacht und diese positiv beschieden.
 
Mit freundschaftlichen Gruß
 
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|Titel=Ein Freundschaftsdienst
|Reihe=Vom Wesen des Staates
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|Datum=24.10.1041
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|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Treumunde}}
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|Zusammenfassung=Reichsvogt Leobrecht von Ochs sendet eine Bitte nach Viehwiesen
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Aktuelle Version vom 30. November 2018, 06:20 Uhr

geschrieben Ende Peraine 1041 BF

Verehrter Neffe Anaxios,
 
 
 
 
ich wende mich in einer persönlichen Angelegenheit an Dich und möchte Dich bitten diese diskret zu behandeln.

Meine Schwiegertochter Iralda wandte sich an mich, da sie gerne ein Studium am Rechtsseminar in St. Ancilla beginnen würde.

Persönlich unterstütze ich dieses Anliegen, kann diesem jedoch als Oberhaupt des Hauses Ochs keine besondere Zuwendung gewähren, zu viel haben wir bereits in Iralda investiert.

Da ich ein hesindegefälliges Studium der Staatskunst als eine äußerst sinnvolle Ausbildung erachte, bitte ich Dich, der Du vor allem der Kirche der weisen Göttin näher stehst, dem Seminar wohlwollend eine Spende zukommen zu lassen.

Ich schicke Dir anbei eine Liste von hervorragenden, staatstheoretischen Büchern, die sicherlich in keiner solcher Lehranstalten fehlen sollten. Bei den Raritäten ist es eventuell erforderlich Abschriften tätigen lassen, ein Exemplar kannst Du in meinem Arbeitszimmer auf den Efferdstränen einsehen, so dieses nötig sein sollte.

Sollte sich diese neu gegründete Bildungsstätte etablieren, solltest Du es in Erwägung ziehen, Ruben nach Beendigung seiner Knappschaft, dort ebenfalls weiterbilden zu lassen.

Über Deine Idee mit dem Büchermarkt, die sich mir wahrlich noch nicht ganz erschließt, habe ich nachgedacht und diese positiv beschieden.

Mit freundschaftlichen Gruß
 
 
 
 
Dein Oheim Leobrecht

Siegel Haus Ochs.svg