Garetien:Junkertum Birkenweiher: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geografie und Grenzen==
*Lage: Das Junkertum liegt im südwestlichen Teil der Baronie Fremmelsfelde, entlang des Fremmelsbachs.
*Grenzen: Der Fremmelsbach bildet die Nordostgrenze zur Baronie Gippelstein, während im Süden der Fremmelswald die Grenze zu Freiherrlich Fremmelsfelde markiert. Im Westen erstrecken sich die Ausläufer des Zagrosch-Gebirges, welches auch zu Freiherrlich Fremmelsfelde gehört.
==Land und Leute==
Das Junkertum Birkenweiher hat etwa 220 Einwohner, die hauptsächlich in kleinen Dörfern und auf den sogenannten Ligerri-Höfen leben. Die Bevölkerung setzt sich größtenteils aus Landwirten, Köhlern und Kalkbrennern zusammen. Viele Familien arbeiten in der Wein- und Cidreproduktion, während einige sich mit der Steingewinnung beschäftigen. Die meisten Bewohner leben in eng verknüpften Gemeinschaften, die sich gegenseitig unterstützen. Die lokale Wirtschaft basiert auf den natürlichen Ressourcen der Region, wobei Handwerk und Landwirtschaft den Großteil des Lebens bestimmen.
==Höfe und Landschaft==
*Ligerri-Höfe: Die Region ist geprägt von örtlich traditionellen Ligerri-Höfen, welche aus einem Steinerdgeschoss und aufgesetztem, rot gestrichenem Fachwerk mit kalkverputzten Wänden und Schieferdächern bestehen. Diese Höfe sind von hohen Steinmauern umgeben und verfügen über große Holztore, die zu den Innenhöfen führen.
*Weinberge und Apfelgärten: Die sanften Hänge des Junkertums sind zum Teil mit terrassenförmigen Weinbergen und vereinzelt mit größeren Apfelgärten in den Tälern bedeckt, welche für die vornehmlich lokale Wein- und Cidreproduktion genutzt werden.
*Köhlerhöfe: Im Fremmelswald gibt es einige wenige Köhlerhöfe, die zur lokalen Wirtschaft beitragen, indem sie Holz in Kohle umwandeln.
*Kalkbrennerei und Steinbrüche: Im Nordosten des Junkertums, nahe dem Fremmelsbach, liegt eine Kalkbrennerei, die die Region mit Branntkalk versorgt. In der Nähe der Brennerei gibt es kleinere Steinbrüche zur Kalksteingewinnung, die hauptsächlich von den dort lebenden Familien betrieben werden.
*Steinbruch: Im Nordwesten, nahe dem Weg von Hahnendorf nach Gippelstein, liegt ein Schiefersteinbruch, in dem Schiefer für die Dächer der Höfe gewonnen wird. Dort befinden sich auch alte, verfallene Minen, die aber seit den Magierkriegen nicht mehr genutzt werden.
==Junkerhof==
*Wehranlage: Südlich des Hauptdorfs befinden sich die Überreste einer Burganlage aus den Magierkriegen, die in einen [[Garetien:Junkerhof Birkenweiher|Wehrhof]] für den Junker umgewandelt wurde. Der Hof ist vom Dorf Birkenweiher aus gut sichtbar und leicht erreichbar.
==Infrastruktur und Wege==
*Eine gut befahrbare Hauptstraße verläuft von [[Garetien:Stadt Hahnendorf|Hahnendorf]] nach [[Garetien:Markt Fremmelsdorf|Fremmelsdorf]] und führt direkt durch die [[Garetien:Dorf Birkenweiher|Hauptsiedlung]] von Birkenweiher.
*Ein weniger gut ausgebauter Weg verbindet Hahnendorf mit der Burg Gippelstein und durchquert den westlichen Teil des Junkertums.
*Ein kleiner Weg schlängelt sich vom Dorf Birkenweiher aus in Richtung des [[Garetien:Junkerhof Birkenweiher|Junkerhofes]]


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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 20:41 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Junkertum Birkenweiher.svg

Stadt.svg   Stadt.svg   Burg.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Junkertum Birkenweiher.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Sankt Ireanor.svg   
Lage:
Im südwestlichen Teil der Baronie Fremmelsfelde, entlang des Fremmelsbachs
Politik:
Obrigkeit:
Junker Venward von Rammelbast zu Birkenweiher (seit 1046 BF)
Einwohner:
220 (ehem. Einwohner Fremmelshofs und dessen Umgebung)
Landschaft:
Gewässer:
Berge:
Kultur:
Religion:
12Götter, vornehmlich Peraine aber auch Phex
Handel:
Landwirtschaft zur Selbstversorgung, Holzwirtschaft, Branntkalk, Schieferplatten, Essig, Cidre
Handwerk:
Winzer, Korbflechter, Köhler, Steinmetz
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-V-08-c
Dorf.svg   Gutshof.svg   


Geografie und Grenzen

  • Lage: Das Junkertum liegt im südwestlichen Teil der Baronie Fremmelsfelde, entlang des Fremmelsbachs.
  • Grenzen: Der Fremmelsbach bildet die Nordostgrenze zur Baronie Gippelstein, während im Süden der Fremmelswald die Grenze zu Freiherrlich Fremmelsfelde markiert. Im Westen erstrecken sich die Ausläufer des Zagrosch-Gebirges, welches auch zu Freiherrlich Fremmelsfelde gehört.

Land und Leute

Das Junkertum Birkenweiher hat etwa 220 Einwohner, die hauptsächlich in kleinen Dörfern und auf den sogenannten Ligerri-Höfen leben. Die Bevölkerung setzt sich größtenteils aus Landwirten, Köhlern und Kalkbrennern zusammen. Viele Familien arbeiten in der Wein- und Cidreproduktion, während einige sich mit der Steingewinnung beschäftigen. Die meisten Bewohner leben in eng verknüpften Gemeinschaften, die sich gegenseitig unterstützen. Die lokale Wirtschaft basiert auf den natürlichen Ressourcen der Region, wobei Handwerk und Landwirtschaft den Großteil des Lebens bestimmen.

Höfe und Landschaft

  • Ligerri-Höfe: Die Region ist geprägt von örtlich traditionellen Ligerri-Höfen, welche aus einem Steinerdgeschoss und aufgesetztem, rot gestrichenem Fachwerk mit kalkverputzten Wänden und Schieferdächern bestehen. Diese Höfe sind von hohen Steinmauern umgeben und verfügen über große Holztore, die zu den Innenhöfen führen.
  • Weinberge und Apfelgärten: Die sanften Hänge des Junkertums sind zum Teil mit terrassenförmigen Weinbergen und vereinzelt mit größeren Apfelgärten in den Tälern bedeckt, welche für die vornehmlich lokale Wein- und Cidreproduktion genutzt werden.
  • Köhlerhöfe: Im Fremmelswald gibt es einige wenige Köhlerhöfe, die zur lokalen Wirtschaft beitragen, indem sie Holz in Kohle umwandeln.
  • Kalkbrennerei und Steinbrüche: Im Nordosten des Junkertums, nahe dem Fremmelsbach, liegt eine Kalkbrennerei, die die Region mit Branntkalk versorgt. In der Nähe der Brennerei gibt es kleinere Steinbrüche zur Kalksteingewinnung, die hauptsächlich von den dort lebenden Familien betrieben werden.
  • Steinbruch: Im Nordwesten, nahe dem Weg von Hahnendorf nach Gippelstein, liegt ein Schiefersteinbruch, in dem Schiefer für die Dächer der Höfe gewonnen wird. Dort befinden sich auch alte, verfallene Minen, die aber seit den Magierkriegen nicht mehr genutzt werden.

Junkerhof

  • Wehranlage: Südlich des Hauptdorfs befinden sich die Überreste einer Burganlage aus den Magierkriegen, die in einen Wehrhof für den Junker umgewandelt wurde. Der Hof ist vom Dorf Birkenweiher aus gut sichtbar und leicht erreichbar.

Infrastruktur und Wege

  • Eine gut befahrbare Hauptstraße verläuft von Hahnendorf nach Fremmelsdorf und führt direkt durch die Hauptsiedlung von Birkenweiher.
  • Ein weniger gut ausgebauter Weg verbindet Hahnendorf mit der Burg Gippelstein und durchquert den westlichen Teil des Junkertums.
  • Ein kleiner Weg schlängelt sich vom Dorf Birkenweiher aus in Richtung des Junkerhofes



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Dorf.svg Dörfer

Birkenweiher - eine Ansammlung von Winzerhöfen welche 1031 BF zum Dorf erhoben wurden. Neue Häuser im traditionellen caldaischen Baustil (220 Einwohner)

Burg.svg Burgen und Schlösser

Junkerhof Birkenweiher - Alte Ruine mit intaktem Turm und neuem Junkerhof. (1031 BF) (20 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Rammelbast.png
Venward von Rammelbast (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Ing 1012 BF)
eher ruhiger und planerischer Ritter mit Reiseerfahrung aber etwas unbedarft was höfische Etikette angeht.
Junker zu Birkenweiher (seit 1046 BF)

Klerus

Familie:
Wappen Familie Tannenheim.png
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Perainiane Ortrude von Tannenheim (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Per 1012 BF)
Gutmütige Priesterin die sich für Pflanzenveredlung, insbesondere von Apfelbäumen interessiert.
Familie:
Wappen Familie Rammelbast.png
Mitglied:
Symbol Phex-Kirche.svg
Saioa de Valdecorneja (Symbol Tsa-Kirche.svg1016 BF)
Ehem. Abenteuererin, offene Phexgeweihte und Almadanerin in Eslamsgrund.

Sonstige

Amando Stiefelspitz (Symbol Tsa-Kirche.svg1003 BF)
Kräftiger traditionell denkender Bauer
Ilmengart Gwenlian (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Fir 1009 BF)
resolute aber im Grunde sanftmütige Dorfschulzin
Dorfschulzin vom Dorf Birkenweiher (seit 1043 BF)
Kazanyo Navarro (Symbol Tsa-Kirche.svg1015 BF)
Pausbäckiger Winzer der immer ein Witz auf Lager hat

Chronik

Wappen Junkertum Birkenweiher.svg 19. Ron 1031 BF:
Hartor Sesemurm wird Junker zu Birkenweiher.

Wappen Junkertum Birkenweiher.svg 1046 BF:
Venward von Rammelbast wird Junker zu Birkenweiher.

Kalendarium

Kennziffer Lehen Einwohner Herrscher Briefspiel Ebene
Wappen Junkertum Birkenweiher.svg Gar-V-08-c Junkertum Birkenweiher 220 Junker Venward von Rammelbast zu Birkenweiher (seit 1046 BF)
Bespielt.svg Junker
  Dorf Birkenweiher 220 Dorfschulzin Ilmengart Gwenlian vom Dorf Birkenweiher (seit 1043 BF)
Bespielt.svg Dorf.svg
Junkerhof Birkenweiher.jpeg   Junkerhof Birkenweiher 20 Bespielt.svg Gutshof.svg

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1031 BF

Wappen Baronie Fremmelsfelde.svg Neunundzwanzigster Teil

Zeit: 19. Ron 1031 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Goswin, Vadda
Wappen Baronie Fremmelsfelde.svg Ein neuer Junker

Zeit: 19. Ron 1031 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Goswin, Vadda

1046 BF

Wappen Junkertum Birkenweiher.svg Cidre für Kanzanyo
Ein Gesprächsauszug der Dorfratssitzung des Dorfes Birkenweiher
Zeit: Pra 1046 BF 19:02:00 Uhr / Autor(en): Firnske
Wappen Junkertum Birkenweiher.svg Ein Brief soll verfasst werden
Ein weiterer Gesprächsauszug der Dorfratssitzung des Dorfes Birkenweiher
Zeit: Pra 1046 BF 21:12:00 Uhr / Autor(en): Firnske
Wappen Junkertum Birkenweiher.svg "Werte Cella von Eychgras"
Ein Brief an Cella von Eychgras mit der Bitte um mehr Führung
Zeit: Pra 1046 BF 22:00 Uhr / Autor(en): Firnske
Wappen Junkertum Birkenweiher.svg Ein Gespräch zweier Bauern
Zwei Bauern unterhalten sich über einen Aushang in der Schänke des Ortes
Zeit: Ende Pra 1046 BF / Autor(en): Firnske
Wappen Koenigreich Almada.svg Inzwischen in Almada
Während die Inventurgruppe in Eslamsgrund unterwegs ist, bekommt der Eslamsgrunder Venward in Almada wichtige Post.
Zeit: Anfang Ron 1046 BF / Autor(en): Jan, Firnske
Wappen Koenigreich Almada.svg Von Almada nach Eslamsgrund
Der zukünftige Junker Venward von Rammelbast reflektiert auf der Reise nach Eslamsgrund seine neue Verantwortung
Zeit: Ron 1046 BF / Autor(en): Firnske