Garetien:Markt Sommerau: Unterschied zwischen den Versionen
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Der einst vom gesamten Garetischen Adel wegen seiner hervorragenden Lage zur Jagd geschätzte Ort hat in den letzten Jahren einiges durchmachen müssen. Allein die Tapferkeit der Bewohner und die rigide Hand der Junkerin [[Garetien:Malvina Cella von Schroeckh|Malvina Cella von Schroeckh]], eine Base des Pulether Reichsvogt und Staatsrates [[Garetien:Horbald von Schroeckh|Horbald von Schroeckh]], hat den Marktflecken vor dem schlimmen Schicksal beschützt, welches viele andere Orte in der Wildermark getroffen hat. Hier, am Rande Garetiens, ist Dere (noch!) in Ordnung, und auch wenn die Tribute an verschiedene Herrscher der Umlande den Ort schwer belasten, durch das Verhandlungsgeschick der Junkerin konnte bisher jede schlimmere Katastrophe abgewendet werden. | Der einst vom gesamten Garetischen Adel wegen seiner hervorragenden Lage zur Jagd geschätzte Ort hat in den letzten Jahren einiges durchmachen müssen. Allein die Tapferkeit der Bewohner und die rigide Hand der Junkerin [[Garetien:Malvina Cella von Schroeckh|Malvina Cella von Schroeckh]], eine Base des damaligen Pulether Reichsvogt und Staatsrates [[Garetien:Horbald von Schroeckh|Horbald von Schroeckh]], hat den Marktflecken vor dem schlimmen Schicksal beschützt, welches viele andere Orte in der Wildermark getroffen hat. Hier, am Rande Garetiens, ist Dere (noch!) in Ordnung, und auch wenn die Tribute an verschiedene Herrscher der Umlande den Ort schwer belasten, durch das Verhandlungsgeschick der Junkerin konnte bisher jede schlimmere Katastrophe abgewendet werden. | ||
Schlimm erging es dagegen der einstigen Edelresidenz ''Zum goldenen Reiter'', wo sich in früheren Zeiten Fürsten und Grafen die Klinke in die Hand gaben. Durch ein Feuer ungeklärten | Schlimm erging es dagegen der einstigen Edelresidenz ''Zum goldenen Reiter'', wo sich in früheren Zeiten Fürsten und Grafen die Klinke in die Hand gaben. Durch ein Feuer ungeklärten Ursprungs wurde die gesamte herrschaftliche Einrichtung zerstört, und rußgeschwärzt steht das Gebäude am Marktplatz des Ortes, auch wenn es inzwischen sogar wieder bewohnbar ist. | ||
Im Firun-Tempel, der für den Adel den Anfang und den Schluss eines jeden gelungenen Jagdausflugs in den nahen Reichsforst darstellte, wird noch heute das Jagdhorn des [[Garetien:Heiliger Feyderich|Heiligen Feyderichs]] aufgehoben, auch wenn der findige Hesinde-Geweihte [[Garetien:Hesindian Quandt|Hesindian Quandt]] die Echtheit des Horns stark angezweifelt hatte. | Im Firun-Tempel, der für den Adel den Anfang und den Schluss eines jeden gelungenen Jagdausflugs in den nahen Reichsforst darstellte, wird noch heute das Jagdhorn des [[Garetien:Heiliger Feyderich|Heiligen Feyderichs]] aufgehoben, auch wenn der findige Hesinde-Geweihte [[Garetien:Hesindian Quandt|Hesindian Quandt]] die Echtheit des Horns stark angezweifelt hatte. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2022, 06:36 Uhr
Lage:
Markt am östlichen Rand des Reichsforstes
Politik:
Obrigkeit:
Junkerin Horwart von Schroeckh
Einwohner:
775 (Menschen)
Militär:
Truppen:
20 Büttel
Infrastruktur:
Infrastruktur:
Knotenverkehrspunkt im südwestlichen Puleth mit Verbindung der Reichsstraße 2 in die Baronie Bärenau
Tempel:
, Firun , Peraine, Travia
Schreine:
Praios
Gasthäuser:
Hotel Zum Goldenen Jäger, Schenke Eberwirt
Wege:
Verbinundsweg Reichsstraße 2 mit Baernhof in der Baronie Bärenau
Kultur:
Handwerk:
Kürschner, Sattler
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
beliebter Jagdausflugsort für den Hartsteener Adel
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Der einst vom gesamten Garetischen Adel wegen seiner hervorragenden Lage zur Jagd geschätzte Ort hat in den letzten Jahren einiges durchmachen müssen. Allein die Tapferkeit der Bewohner und die rigide Hand der Junkerin Malvina Cella von Schroeckh, eine Base des damaligen Pulether Reichsvogt und Staatsrates Horbald von Schroeckh, hat den Marktflecken vor dem schlimmen Schicksal beschützt, welches viele andere Orte in der Wildermark getroffen hat. Hier, am Rande Garetiens, ist Dere (noch!) in Ordnung, und auch wenn die Tribute an verschiedene Herrscher der Umlande den Ort schwer belasten, durch das Verhandlungsgeschick der Junkerin konnte bisher jede schlimmere Katastrophe abgewendet werden.
Schlimm erging es dagegen der einstigen Edelresidenz Zum goldenen Reiter, wo sich in früheren Zeiten Fürsten und Grafen die Klinke in die Hand gaben. Durch ein Feuer ungeklärten Ursprungs wurde die gesamte herrschaftliche Einrichtung zerstört, und rußgeschwärzt steht das Gebäude am Marktplatz des Ortes, auch wenn es inzwischen sogar wieder bewohnbar ist.
Im Firun-Tempel, der für den Adel den Anfang und den Schluss eines jeden gelungenen Jagdausflugs in den nahen Reichsforst darstellte, wird noch heute das Jagdhorn des Heiligen Feyderichs aufgehoben, auch wenn der findige Hesinde-Geweihte Hesindian Quandt die Echtheit des Horns stark angezweifelt hatte.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Vernbald von Schroeckh ( 29. Ron 1040 BF) |
| Familie: |
Peraindane von Schroeckh (19. Tra 1042 BF) |
Klerus
| Familie: Mitglied:  |
Perainida von Schroeckh (11. Eff 1018 BF) pfiffige und gutmütige Peraine-Gweihte |
Chronik
Briefspieltexte
Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige
1033 BF
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Kein Pudding für Kallerberg Zeit: 28. Phe 1033 BF / Autor(en): Lichtbote |
1034 BF
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Schroeckhlich gut Zeit: 3. Tsa 1034 BF / Autor(en): Lichtbote |
1036 BF
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Das Ende einer Ritterlichen Die Junkerin von Sommerau verscheidet im Kreise ihrer Lieben Zeit: 5. Tsa 1036 BF / Autor(en): Lichtbote |