Perricum:Junkertum Barûnseck: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Beschreibung des Junkertumes:'''
'''Beschreibung des Junkertumes:'''


Abgesehen vom kleinen Rappental ist das Junkertum zum größten Teil mit dichtem Wald bedeckt und stark hügelig bis bergig. Einerseits schlägt man hier gewinn aus den zahlreichen Hölzern, Erden und Gesteinen, andererseits ist der Wald auch ein natürlicher Wall gegen die Aranier die ebenfalls Anspruch auf das Gebiet erheben und so die Grenzen innerhalb des Waldes sich immer wieder verschieben.
Abgesehen vom kleinen Rappental ist das Junkertum zum größten Teil mit dichtem Wald bedeckt und stark hügelig bis bergig. Einerseits schlägt man hier gewinn aus den zahlreichen Hölzern, Erden und Gesteinen, andererseits ist der Wald auch ein natürlicher Wall gegen die Aranier die ebenfalls Anspruch auf einen nicht geringen Teil des Gebiets erheben und so die Grenzen innerhalb des Waldes sich immer wieder verschieben. Trotz der Einigung von Morganabad, dessen Wortlaut gerade für die Region Weißbarûn immer noch schwammig ist.


'''Beschreibung des Gutes'''
'''Beschreibung des Gutes'''


An den Ausläufern des Raschtulswalls, in einem kleinen, fruchtbarem Tal, liegt das Gut der Junkerfamilie. Es ist nicht überliefert worden, ob das Tal nach der Familie benannt wurde oder ob es anders herum war. Das Gut selbst liegt am Rand des Tals und ist umgeben von umzäunten Weiden, auf denen einige Dutzend bergtüchtige, kleine Pferde der in der Gegend bekannten Zucht gehalten werden. Inmitten dieser sattgrünen Auen liegen einige Ställe und Wirtschaftsgebäude und ein kleiner Gutshof, der sich über zwei Etagen erstreckt. Bis auf die Ställe und ein Kornspeicher sind die Gebäude aus Bruchsteinen gebaut, gilt es doch die gelegentlichen Ferkinaangriffe gut zu überstehen. Die eng zusammenstehenden Gebäude sind von einer Palisadenreihe umgeben, um den Bewohnern Schutz zu geben. Lediglich ein kleines Tor, gewährt dem Besucher hier Einlass, allerdings gibt es an einer rückwärtigen Stelle die Möglichkeit einige der Holzstämme zu entfernen um dort die Zuchtpferde bei Gefahr schnell in die Freiheit zu entlassen, so diese denn im Gut sind.  
An den Ausläufern des Raschtulswalls, in einem kleinen, fruchtbaren Tal, liegt das Gut der Junkerfamilie. Es ist nicht überliefert worden, ob das Tal nach der Familie benannt wurde oder ob es anders herum war. Das Gut selbst liegt am Rand des Tals und ist umgeben von umzäunten Weiden, auf denen einige Dutzend bergtüchtige, kleine Pferde der in der Gegend bekannten Zucht gehalten werden. Inmitten dieser sattgrünen Auen liegen einige Ställe und Wirtschaftsgebäude und ein kleiner, rechter wehrhafter Gutshof, der sich über zwei Etagen erstreckt. Bis auf die Ställe und ein Kornspeicher sind die Gebäude aus Bruchsteinen gebaut, gilt es doch die gelegentlichen Ferkinaangriffe gut zu überstehen. Die eng zusammenstehenden Gebäude sind von einer Palisadenreihe umgeben, um den Bewohnern Schutz zu geben. Lediglich ein kleines Tor, gewährt dem Besucher hier Einlass, allerdings gibt es an einer rückwärtigen Stelle die Möglichkeit einige der Holzstämme zu entfernen um dort die Zuchtpferde bei Gefahr schnell in die Freiheit zu entlassen, so diese denn im Gut sind.  
    
    



Aktuelle Version vom 27. Mai 2023, 18:48 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Junkertum Barunseck.png

Hof.svg   Symbol Rahja-Kirche.svg   Wappen Baronie Weissbarun.svg   Wappen Junkertum Echternberg.png   Wappen Junkertum Lanzenruh.svg   Wappen Junkertum Barunseck.png   Wappen Junkertum Dreisteinen.svg   Wappen Junkertum Hordenberg.svg   Wappen Herrschaft Kollberg.svg   Wappen Herrschaft Keilgras.svg   Wappen Herrschaft Felskuppe.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Lage:
Junkertum in Perricum
Politik:
Obrigkeit:
Junkerin Hala von Rappental zu Barûnseck (seit 1039 BF)
Einwohner:
410
Adelsfamilien:
Landschaft:
Gewässer:
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-03-3
Dorf.svg   


Junkertum Barûnseck und Umgebung

Beschreibung des Junkertumes:

Abgesehen vom kleinen Rappental ist das Junkertum zum größten Teil mit dichtem Wald bedeckt und stark hügelig bis bergig. Einerseits schlägt man hier gewinn aus den zahlreichen Hölzern, Erden und Gesteinen, andererseits ist der Wald auch ein natürlicher Wall gegen die Aranier die ebenfalls Anspruch auf einen nicht geringen Teil des Gebiets erheben und so die Grenzen innerhalb des Waldes sich immer wieder verschieben. Trotz der Einigung von Morganabad, dessen Wortlaut gerade für die Region Weißbarûn immer noch schwammig ist.

Beschreibung des Gutes

An den Ausläufern des Raschtulswalls, in einem kleinen, fruchtbaren Tal, liegt das Gut der Junkerfamilie. Es ist nicht überliefert worden, ob das Tal nach der Familie benannt wurde oder ob es anders herum war. Das Gut selbst liegt am Rand des Tals und ist umgeben von umzäunten Weiden, auf denen einige Dutzend bergtüchtige, kleine Pferde der in der Gegend bekannten Zucht gehalten werden. Inmitten dieser sattgrünen Auen liegen einige Ställe und Wirtschaftsgebäude und ein kleiner, rechter wehrhafter Gutshof, der sich über zwei Etagen erstreckt. Bis auf die Ställe und ein Kornspeicher sind die Gebäude aus Bruchsteinen gebaut, gilt es doch die gelegentlichen Ferkinaangriffe gut zu überstehen. Die eng zusammenstehenden Gebäude sind von einer Palisadenreihe umgeben, um den Bewohnern Schutz zu geben. Lediglich ein kleines Tor, gewährt dem Besucher hier Einlass, allerdings gibt es an einer rückwärtigen Stelle die Möglichkeit einige der Holzstämme zu entfernen um dort die Zuchtpferde bei Gefahr schnell in die Freiheit zu entlassen, so diese denn im Gut sind.


Bewohner des Gutes:

Die Familie:
Eslam von Rappental Junker zu Barûnseck

Die Angestellten:

Hausdiener
Waffenvolk
Knechte
Küchenpersonal

Die Pferdezucht Als die Rahjis, der Stammvater derer zu Rappental, zum Junker erhoben wurde, erhielt er neben seinem Titel auch das Gut zugesprochen und die dort seit Jahrhunderten ansässige Pferdezucht. Der Sage nach sollen hier die Nachkommen des Pferdes zu finden sein, auf dessen Rücken Raul der Große nach Gareth einzog und auch zur zweiten Dämonenschlacht ritt, vermutlich ist dies eine reine Legende, was die Anwohner der Gegend natürlich als Frechheit bezeichnen würden.

Die hier gezüchteten Rösser sind allesamt Bergrappen, wobei die meisten von ihnen sogenannte Sommerrappen sind, deren Deckhaar im Winter ins bräunliche geht. Für die Zucht Verwendung finden aber nur die echten Rappen, deren Deckhaar ganzjährig tiefschwarz ist und nur vereinzelt Firunszeichen aufweist. Die Pferde sind recht klein, schlank und zäh und kommen auf ein Stockmaß von maximal 70 bis 75 Fingern. Vom Aussehen her könnte man sie mit den Goldfelsern vergleichen, allerdings sind etwas weniger schnell, dafür aber trittsicherer, vorallem in gebirgigeren Gegenden

Im Rahja eines jeden Jahres werden die Rösser ausgewählt, die zur Körung, also der Weiterzucht dienen sollen. Wenn im abgelaufenen Jahr mehr als 6 Füllen geboren wurden, dann wird dies als Zeichen der besonderen Gunst der Zwölfe angesehen und eines der Einjährigen wird entweder an den Rahjatempel zu Ashal’Deyran, die Löwenburg oder an das Barons- bzw. selten mal das Grafenhaus verschenkt.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Dorf.svg Dörfer

Rappental - Gemütliches Dorf in einer kleinen Talsohle. (250 Einwohner)

Tempel.svg Sakralbauten

Belmarthain - kleiner Peraine- und Rahjatempel (0 Einwohner)
Tempel St. Isegrein - Firuntempel (0 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Rappental.png
Hala von Rappental (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Pra 1019 BF)
forsche, wissbegierige und abenteuerlustige Junkerin
Junkerin zu Barûnseck (seit 1039 BF)
Familie:
Wappen Familie Rappental.png
Ayla von Rappental (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Fir 1033 BF)

Klerus

Familie:
Wappen Familie Treuensieg.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Ranara Büttler (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Tra 989 BF)
Perainegeweihte zu Rappental
Tempelvorsteherin (Peraine) des Tempels zum Belmarthain zu Rappental (seit 1032 BF)
Familie:
Wappen Familie Rappental.png
Mitglied:
Symbol Firun-Kirche.svg
Sharbane von Rappental (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Tra 1001 BF)
Tempelvorsteherin des Tempels St. Isegrein zu Rappental (seit 1038 BF)
Familie:
Wappen Familie Waltern.svg
Mitglied:
Symbol Firun-Kirche.svg
Firumir von Waltern (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Pra 1016 BF)
Geweihter der Firunkirche
Familie:
Wappen Familie Hahenstolz.svg
Mitglied:
Symbol Rahja-Kirche.svg
Devon von Ruyn (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Phe 1017 BF)
Rahjageweihter zu Rappental
Tempelvorsteher (Rahja) des Tempels zum Belmarthain zu Rappental (seit 1040 BF)

Chronik

Wappen Junkertum Barunseck.png 1009 BF:
Eslam von Rappental wird Junker zu Barûnseck.

Wappen Junkertum Barunseck.png 1039 BF:
Hala von Rappental wird Junkerin zu Barûnseck.

Kalendarium

Kennziffer Lehen Einwohner Herrscher Briefspiel Ebene
Wappen Junkertum Barunseck.png Per-I-03-3 Junkertum Barûnseck 410 Junkerin Hala von Rappental zu Barûnseck (seit 1039 BF)
Junker
Wappen Junkertum Barunseck.png   Dorf Rappental 250 Dorf.svg
Symbol Firun-Kirche.svg   Tempel St. Isegrein zu Rappental 0 Tempelvorsteherin Sharbane von Rappental des Tempels St. Isegrein zu Rappental (seit 1038 BF)
Tempel.svg
Symbol Peraine-Kirche.svg   Tempel zum Belmarthain zu Rappental 0 Tempelvorsteher (Rahja) Devon von Ruyn des Tempels zum Belmarthain zu Rappental (seit 1040 BF)
Tempelvorsteherin (Peraine) Ranara Büttler des Tempels zum Belmarthain zu Rappental (seit 1032 BF)
Tempel.svg

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige