Garetien:Markt Hoxforst: Unterschied zwischen den Versionen

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Hoxforst ist eine überschaubare Ansammlung von Holzhäusern innerhalb einer Holzpalisade, die am Ufer des [[Eynweyher]]s plötzlich aus dem Reichsforst auftaucht, wenn man von der Reichsstrasse sich an einem verfallenen Wegweiser nach Norden in den Wald traut. Früher lebten die Bewohner von Hoxforst von den Fischen des Eynweiher, doch seitdem vermehrt die Fischer mit ihren Booten nicht mehr den Weg zurück ins Dorf gefunden haben, meiden die Bewohner den See. Seitdem ranken viele Geschichten um eine namenlose Kreatur, die inmitten des Sees haust und unschuldige Menschen zu sich in die wässrigen Tiefen zieht.
Hoxforst ist eine überschaubare Ansammlung von Holzhäusern innerhalb einer Holzpalisade, die am Ufer des [[Garetien:Eynweyher|Eynweyher]]s plötzlich aus dem Reichsforst auftaucht, wenn man von der Reichsstrasse sich an einem verfallenen Wegweiser nach Norden nach [[Garetien:Kaiserlich Sertis|Kaiserlich Sertis]] in den Wald traut. Früher lebten die Bewohner von Hoxforst von den Fischen des Eynweiher, doch seitdem vermehrt die Fischer mit ihren Booten nicht mehr den Weg zurück ins Dorf gefunden haben, meiden die Bewohner den See. Seitdem ranken viele Geschichten um eine namenlose Kreatur, die inmitten des Sees haust und unschuldige Menschen zu sich in die wässrigen Tiefen zieht.


Eine durch und durch undurchschaubare Persönlichkeit am Orte ist der [[Finsterer Hugen|Finstere Hugen]], der Firun-Geweihte Hoxforsts. Nur selten wird man ihn in dem kleinen Holztempelchen ausserhalb der Palisade antreffen, zu häufig streift er auf der Jagd durch den Wald. Dass er mit seiner Jagd auf Eber und Hirsch durchaus gegen Recht verstößt, ist dem Mann nur zu klar, allein es findet sich vor Ort keinerlei Obrigkeit, die ihn darauf hinwiese.
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2022, 12:48 Uhr


Markt am Ufer des Eynweyhers in Kaiserlich Sertis


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Einwohner:
300
Infrastruktur:
Tempel:
, Firun
Gasthäuser:
Herberge Feenblick
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Markt am Ufer des Eynweyhers in Kaiserlich Sertis
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Hoxforst ist eine überschaubare Ansammlung von Holzhäusern innerhalb einer Holzpalisade, die am Ufer des Eynweyhers plötzlich aus dem Reichsforst auftaucht, wenn man von der Reichsstrasse sich an einem verfallenen Wegweiser nach Norden nach Kaiserlich Sertis in den Wald traut. Früher lebten die Bewohner von Hoxforst von den Fischen des Eynweiher, doch seitdem vermehrt die Fischer mit ihren Booten nicht mehr den Weg zurück ins Dorf gefunden haben, meiden die Bewohner den See. Seitdem ranken viele Geschichten um eine namenlose Kreatur, die inmitten des Sees haust und unschuldige Menschen zu sich in die wässrigen Tiefen zieht.

Eine durch und durch undurchschaubare Persönlichkeit am Orte ist der Finstere Hugen, der Firun-Geweihte Hoxforsts. Nur selten wird man ihn in dem kleinen Holztempelchen ausserhalb der Palisade antreffen, zu häufig streift er auf der Jagd durch den Wald. Dass er mit seiner Jagd auf Eber und Hirsch durchaus gegen Recht verstößt, ist dem Mann nur zu klar, allein es findet sich vor Ort keinerlei Obrigkeit, die ihn darauf hinwiese.

Autor: Hartsteen


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Firun-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Firun-Kirche.svg
Finsterer Hugen (Symbol Tsa-Kirche.svg980 BF)
Firun-Geweihter in Kaiserlich Sertis und finsterer, unzugänglicher Jäger im Reichsforst

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige