Perricum:Markgrafschaft Perricum: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Markgrafschaft Perricum existiert seit dem Ingerimm 1028 BF und in der jetzigen Form und Ausdehnung seit 1036 BF. Zuvor | Die Markgrafschaft Perricum existiert seit dem Ingerimm 1028 BF und in der jetzigen Form und Ausdehnung seit 1036 BF. Zuvor waren die Lande südlich des [[Darpat|Darpats]] als Greifung, Grafschaft und Edelgrafschaft stets ein direkter Teil Garetiens. <br> | ||
Erst durch die Umwälzungen im Jahr des Feuers und der [[Perricum:Die neue Machtverteilung durch die Ochsenbluter-Urkunde in Perricum|Ochsenbluter Urkunde]] - die Ende 1028 BF gesiegelt wurde - erhielt sie ihre derzeitige Eigenständigkeit durch die Kaiserin | Erst durch die Umwälzungen im Jahr des Feuers und der [[Perricum:Die neue Machtverteilung durch die Ochsenbluter-Urkunde in Perricum|Ochsenbluter Urkunde]] - die Ende 1028 BF gesiegelt wurde - erhielt sie ihre derzeitige Eigenständigkeit durch die Kaiserin, welche Perricum zur Provinz erhob und um Teile der ehemaligen darpatischen Landgrafschaft Trollzacken erweiterte. 1036 BF wurde die Markgrafschaft noch um die Baronien [[Perricum:Baronie Hengefeldt|Hengefeldt]] und [[Perricum:Baronie Gorbingen|Gorbingen]] ergänzt, da diese zuvor ohnehin - abgeschnitten von der [[Rabenmark|Rabenmark]] - bereits von Perricum aus verwaltet worden waren. <br> | ||
Auch wenn die Perricumer stolz auf ihre neu gewonnene Eigenständigkeit sind, so sind die Bande zur Mutter Garetien noch sehr stark. Egal ob Adeliger, Bürgerin oder Leibeigener, mit ureigenen Selbstverständnis sieht sich fast jeder Perricumer auch weiterhin als Teil der großgaretischen Lande. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl wird seit dem zeitweise Wiedererscheinen des Heiligtums des großgaretischen Gründungsmythos, dem Tempels der gerechten Herrschaft zu [[Garetien:Korgond|Korgond]] in Jahre 1040 BF, noch weiter verstärkt. Selbst in den ehemaligen darpatischen Gebieten der Trollzacken besinnt sich so manches Adelshaus seiner garetischen Wurzeln. <br> | Auch wenn die Perricumer stolz auf ihre neu gewonnene Eigenständigkeit sind, so sind die Bande zur Mutter Garetien noch sehr stark. Egal ob Adeliger, Bürgerin oder Leibeigener, mit ureigenen Selbstverständnis sieht sich fast jeder Perricumer südlich des Darpats auch weiterhin als Teil der großgaretischen Lande. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl wird seit dem zeitweise Wiedererscheinen des Heiligtums des großgaretischen Gründungsmythos, dem Tempels der gerechten Herrschaft zu [[Garetien:Korgond|Korgond]] in Jahre 1040 BF, noch weiter verstärkt. Selbst in den ehemaligen darpatischen Gebieten der Trollzacken besinnt sich so manches Adelshaus seiner garetischen Wurzeln. <br> | ||
Und doch ist Perricum auch ein Schmelztiegel der Kulturen zwischen Garetien, dem ehemaligen Darpatien, Aranien und den [[Perricum:Nebachoten|Nebachoten]], die hier einst von den Bosparanern bezwungen wurden. <br> | Und doch ist Perricum auch ein Schmelztiegel der Kulturen zwischen Garetien, dem ehemaligen Darpatien, Aranien und den [[Perricum:Nebachoten|Nebachoten]], die hier einst von den Bosparanern bezwungen wurden. <br> | ||
Ein Schmelztiegel, der sich dennoch in drei unterschiedliche Regionen gliedern lässt - die [[Perricum: | Ein Schmelztiegel, der sich dennoch in drei unterschiedliche Regionen gliedern lässt - die [[Perricum:Perrinlande|Perrinlande]] südlich des Darpat, die [[Perricum:Walllande|Walllande]] an den Hängen des Raschtulswalls im Westen und die [[Perricum:Zackenlande|Zackenlande]] nördlich des Darpats, der sie alle vereint. | ||
Denn eines ist Perricum ganz sicher - vielfältig in seiner kulturellen Eigenständigkeit. | Denn eines ist Perricum ganz sicher - vielfältig in seiner kulturellen Eigenständigkeit. | ||
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Die Lande südlich des Darpat sind die fruchtbarsten, bevölkerungsstärksten, materiell- wie kulturell reichsten und längst- und besterschlossensten Gebiete Perricums | Die Lande südlich des Darpat sind die fruchtbarsten, bevölkerungsstärksten, materiell- wie kulturell reichsten und längst- und besterschlossensten Gebiete Perricums. Ein Selbstverständnis, das sich im Alltagsleben aber auch in der Politik wiederspiegelt: Vom gut betuchten Bauern über die Reichsstädterin bis zu den Baronen. <br> | ||
Man blickt auf eine lange kulturelle Geschichte und Tradition zurück, die nicht erst mit den Bosparanern kam, aber mit ihnen ein Leben mit- aber vor allem nebeneinander einleitete. Hier begegnen sich seit über tausend Jahren die Hochkulturen der Bosparaner/Mittelreicher und der Tulamiden, doch der Stolz dieser Gruppen lässt die Region nur sehr langsam zusammenwachsen. Aber aus dieser (kulturellen) Vielfältigkeit beginnt man seine Kraft zu ziehen und eine gemeinsame, eigene Zukunft zu errichten, gemeinsam mit den Landen des Walls und der Zacken, auf dem starken Rückgrat der Vergangenheit errichtet. Auch wenn man sich den Bergregionen gegenüber überlegen fühlt in seiner Mondänität, die die | Man blickt auf eine lange kulturelle Geschichte und Tradition zurück, die nicht erst mit den Bosparanern kam, aber mit ihnen ein Leben mit- aber vor allem nebeneinander einleitete. Hier begegnen sich seit über tausend Jahren die Hochkulturen der Bosparaner/Mittelreicher und der Tulamiden, doch der Stolz dieser Gruppen lässt die Region nur sehr langsam zusammenwachsen. Aber aus dieser (kulturellen) Vielfältigkeit beginnt man seine Kraft zu ziehen und eine gemeinsame, eigene Zukunft zu errichten, gemeinsam mit den Landen des Walls und der Zacken, auf dem starken Rückgrat der Vergangenheit errichtet. Auch wenn man sich den Bergregionen gegenüber überlegen fühlt in seiner Mondänität, die die Perrinlande, aber auch die Reichsstadt zur Schau stellen. | ||
Dementsprechend wird der Glaube in erster Linie bestimmt durch die Lebenslust, Tatkraft und Milde der drei alveranischen Schwestern Peraine, Tsa und Rahja, dessen wichtiges großes Zentrum das Kloster [[Perricum:Rashia'Hal|Rashia'Hal/Rahjashall]] ist. Aber auch andere Kulte erfreuen sich in diesen kulturreichen Landen großer Beliebtheit. Als da wären, der zuletzt geschwächte Kult der Rondra, der Glaube an den hier weniger rauen Efferd am Darpat und an der Küste und der archaische Kor-Kult der Nebachoten. <br> | Dementsprechend wird der Glaube in erster Linie bestimmt durch die Lebenslust, Tatkraft und Milde der drei alveranischen Schwestern Peraine, Tsa und Rahja, dessen wichtiges großes Zentrum das Kloster [[Perricum:Rashia'Hal|Rashia'Hal/Rahjashall]] ist. Aber auch andere Kulte erfreuen sich in diesen kulturreichen Landen großer Beliebtheit. Als da wären, der zuletzt geschwächte Kult der Rondra, der Glaube an den hier weniger rauen Efferd am Darpat und an der Küste und der archaische Kor-Kult der Nebachoten. <br> | ||
All dies spiegelt sich auch in den Gesichtern der Einwohner, der Mode und der Architektur wieder, wo sich raulsch-mittelreichische und nebachotisch-tulamidische Einflüsse vermischen und beginnen, das Jahrhunderte lange Nebeneinander in eine gemeinsame Identität auf eine ganz eigene perricumsche Art umzuformen. Erlesene Materialien treffen auf teils verspielte, verzierte, sowie helle Bauten und Gewandungen, die hier nicht nur den Wohlhabendsten vergönnt sind. <br> | All dies spiegelt sich auch in den Gesichtern der Einwohner, der Mode und der Architektur wieder, wo sich raulsch-mittelreichische und nebachotisch-tulamidische Einflüsse vermischen und beginnen, das Jahrhunderte lange Nebeneinander in eine gemeinsame Identität auf eine ganz eigene perricumsche Art umzuformen. Erlesene Materialien treffen auf teils verspielte, verzierte, sowie helle Bauten und Gewandungen, die hier nicht nur den Wohlhabendsten vergönnt sind. <br> | ||
Das Leben ist bedeutend einfacher und leichter als im Wall oder den Zacken und so bringen die | Das Leben ist bedeutend einfacher und leichter als im Wall oder den Zacken und so bringen die Perrinlande viele recht aufgeschlossene, gebildete und lebensfrohe Charaktere hervor, seien es Krieger oder Ritter, Fischer, Bauern, Gläubige, Gelehrte oder gar Magier. <br> | ||
Man sieht sich als Tor zu anderen Welten, den man offen und neugierig gegenübersteht, auch wenn man sich gegenseitig den Erfolg neidet, wie es z.B. zwischen der [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Reichsstadt]] und dem Land der Fall ist. | Man sieht sich als Tor zu anderen Welten, den man offen und neugierig gegenübersteht, auch wenn man sich gegenseitig den Erfolg neidet, wie es z.B. zwischen der [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Reichsstadt]] und dem Land der Fall ist. | ||
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Das Leben in den Landen entlang des Raschtulswalls ist größtenteils schlicht, einsam und prägt den rauen, eigentümlichen Stolz, den sich die Bewohner mit ihren östlichen Nachbarn der Kulturlande teilen. Es verwundert also nicht, dass der Wallländer eine sehr eigensinnige Sicht auf die Dinge hat und handfeste und starke Götter - wie Ingerimm und Firun - hier besondere Verehrung erfahren, ebenso wie andere Giganten, deren Kinder und Gefolge - z.B. Riesen -, ja sogar die Berge selbst. Aber auch die von Härte geprägte Glaubenswelt der wilden Ferkinas hat hier auf die Menschen über die Jahrtausende abgefärbt. So ist es der Rahjasohn Levthan, der bei den trinkfesten und rauen Wallländern eine besondere Verehrung genießt. Man pflegt sehr vielfältige und eigene Auslegungen des 12-Götterglaubens. Denn auch Baum- und Elementargeister und Firuns Wilde Jagd prägen das Leben, die ganz eigentümliche Verehrungsformen hervor bringen - ebenso wie alte Ingra-, Kor-, Drachen-, Greifen- und schon erwähnte Levthan-Kulte. <br> | Das Leben in den Landen entlang des Raschtulswalls ist größtenteils schlicht, einsam und prägt den rauen, eigentümlichen Stolz, den sich die Bewohner mit ihren östlichen Nachbarn der Kulturlande teilen. Es verwundert also nicht, dass der Wallländer eine sehr eigensinnige Sicht auf die Dinge hat und handfeste und starke Götter - wie Ingerimm und Firun - hier besondere Verehrung erfahren, ebenso wie andere Giganten, deren Kinder und Gefolge - z.B. Riesen -, ja sogar die Berge selbst. Aber auch die von Härte geprägte Glaubenswelt der wilden Ferkinas hat hier auf die Menschen über die Jahrtausende abgefärbt. So ist es der Rahjasohn Levthan, der bei den trinkfesten und rauen Wallländern eine besondere Verehrung genießt. Man pflegt sehr vielfältige und eigene Auslegungen des 12-Götterglaubens. Denn auch Baum- und Elementargeister und Firuns Wilde Jagd prägen das Leben, die ganz eigentümliche Verehrungsformen hervor bringen - ebenso wie alte Ingra-, Kor-, Drachen-, Greifen- und schon erwähnte Levthan-Kulte. <br> | ||
Dabei sind die Wallländer auf ihre eigene Art so kultur- und traditionsstolz wie die | Dabei sind die Wallländer auf ihre eigene Art so kultur- und traditionsstolz wie die Perrinländer und so rau und treu wie die Zackenländer, doch immer noch ein Stück näher an ihren Schlunder bzw. Garetischen Nachbarn, während sie den Urkräften des Walls mit Spitzhacke, Axt, Schwert, Speer oder Bogen trotzen. <br> | ||
Sie sind die Brücke zwischen den kulturreichen Landen im Osten und Süden, dem kargen Norden sowie dem garetischen Zentrum. Auch wenn ihre Felder und Weiden nur bescheidene Erträge liefern und die meisten von ihnen einfache Handwerker, Jägerinnen und Forst- oder Bergarbeiter sind, wissen sie um ihren Status. <br> | Sie sind die Brücke zwischen den kulturreichen Landen im Osten und Süden, dem kargen Norden sowie dem garetischen Zentrum. Auch wenn ihre Felder und Weiden nur bescheidene Erträge liefern und die meisten von ihnen einfache Handwerker, Jägerinnen und Forst- oder Bergarbeiter sind, wissen sie um ihren Status. <br> | ||
So sind die Walllande eine sehr urtümliche Region, in denen die abgelegenen Dorfgemeinschaften die Mitte des Lebens vieler Menschen bilden. Äußerst misstrauisch und wortkarg zeigen sich die Bergbewohner gegenüber Fremden und es mag viel Zeit ins Land gehen, bis man ihr Vertrauen gewonnen hat. Die Schätze der Berge - Holz, Eisen, Kupfer, Sandstein, Granit, auch Marmor - sind die einzigen Reichtümer der Region, die man eifersüchtig vor diesen Fremden und den Wilden im Wall hütet. Außerhalb der Dorfgemeinschaften gilt ein Stück weit das Gesetz des Stärkeren, innerhalb ist man sehr verschworen, aber auch auf einander angewiesen. <br> | So sind die Walllande eine sehr urtümliche Region, in denen die abgelegenen Dorfgemeinschaften die Mitte des Lebens vieler Menschen bilden. Äußerst misstrauisch und wortkarg zeigen sich die Bergbewohner gegenüber Fremden und es mag viel Zeit ins Land gehen, bis man ihr Vertrauen gewonnen hat. Die Schätze der Berge - Holz, Eisen, Kupfer, Sandstein, Granit, auch Marmor - sind die einzigen Reichtümer der Region, die man eifersüchtig vor diesen Fremden und den Wilden im Wall hütet. Außerhalb der Dorfgemeinschaften gilt ein Stück weit das Gesetz des Stärkeren, innerhalb ist man sehr verschworen, aber auch auf einander angewiesen. <br> | ||
Ein weiterer prägender Moment ist der ewige Kampf mit den Ferkinas und den Kreaturen des Walls. So bringen die Walllande sehr robuste KriegerInnen, HandwerkerInnen und JägerInnen hervor, die eine ganz eigene Spiritualität in Bezug auf Berge und Wälder mitbringen. Der tägliche Kampf ist erst verloren, wenn der Berg ruft, so ein gängiges Sprichwort. So schaut man ein wenig verächtlich auf die "verweichlichten" | Ein weiterer prägender Moment ist der ewige Kampf mit den Ferkinas und den Kreaturen des Walls. So bringen die Walllande sehr robuste KriegerInnen, HandwerkerInnen und JägerInnen hervor, die eine ganz eigene Spiritualität in Bezug auf Berge und Wälder mitbringen. Der tägliche Kampf ist erst verloren, wenn der Berg ruft, so ein gängiges Sprichwort. So schaut man ein wenig verächtlich auf die "verweichlichten" Perrinländer. Die kruden und offenherzigen Zackenländer hat man bisher kaum wahrgenommen, auch weil man hier viel mehr mit sich selbst und seinem täglichen Kampf beschäftigt ist und sich weniger solch abstrakten Dingen wie Politik widmet. Und so wie das Leben ist auch die Bauweise und Mode eher pragmatisch und funktionell. | ||
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Unter diese Bezeichnung fallen die nördlich des Darpats gelegenen Baronien, die mit Ausnahme der Inseln der [[Perricum: | Unter diese Bezeichnung fallen die nördlich des Darpats gelegenen Baronien, die mit Ausnahme der Inseln der [[Perricum:Kaiserlich Efferdsträne|Efferdstränen]] entweder an den Ausläufern oder sogar im Zentralmassiv der Trollzacken liegen. <br> | ||
Viele dieser Lehen sind ob ihrer abseitigen Lage eher dünn besiedelt und daher weit weniger wohlhabend als die Baronien südlich des Flusses. Aufgrund des - bedingt durch die allgegenwärtigen Berge - oftmals rauen Klimas werden Landwirtschaft und Viehzucht meist nur für den Eigenbedarf betrieben. Lediglich die reichen Vorkommen an Erzen und Baugestein sorgen für nennenswerte Einkünfte, in den an Golf und Darpat grenzenden Lehen zudem auch der Fischfang und die Forstwirtschaft. <br> | Viele dieser Lehen sind ob ihrer abseitigen Lage eher dünn besiedelt und daher weit weniger wohlhabend als die Baronien südlich des Flusses. Aufgrund des - bedingt durch die allgegenwärtigen Berge - oftmals rauen Klimas werden Landwirtschaft und Viehzucht meist nur für den Eigenbedarf betrieben. Lediglich die reichen Vorkommen an Erzen und Baugestein sorgen für nennenswerte Einkünfte, in den an Golf und Darpat grenzenden Lehen zudem auch der Fischfang und die Forstwirtschaft. <br> | ||
Der Glaube an die Göttin Travia steht vielerorts noch an erster Stelle; zum einen ein "Erbe" aus der Zeit, als diese Region Teil des Fürstentums Darpatien war, zum anderen aufgrund des Umstandes, dass man abseits der wenigen größeren Orte nur gemeinsam den Fährnissen der Berge und ihrer zumeist feindseligen Bewohner zu trotzen vermag. In den Küstendörfern genießt auch Efferd große Verehrung. Andernorts gewinnen nach Jahr des Feuers und Haffax-Invasion auch andere Götter immer mehr an Bedeutung. <br> | Der Glaube an die Göttin Travia steht vielerorts noch an erster Stelle; zum einen ein "Erbe" aus der Zeit, als diese Region Teil des Fürstentums Darpatien war, zum anderen aufgrund des Umstandes, dass man abseits der wenigen größeren Orte nur gemeinsam den Fährnissen der Berge und ihrer zumeist feindseligen Bewohner zu trotzen vermag. In den Küstendörfern genießt auch Efferd große Verehrung. Andernorts gewinnen nach Jahr des Feuers und Haffax-Invasion auch andere Götter immer mehr an Bedeutung. <br> | ||
Die Bewohner der jenseits des Darpats gelegenen | Die Bewohner der jenseits des Darpats gelegenen Perrinlande betrachtet man in den Zackenlanden häufig als verweichlicht, da sie es ihrer Meinung nach an den Hängen der Trollzacken keine drei Tage aushielten und auch sonst das Wohlleben zu sehr zu schätzen wissen. Die Bürger der Reichsstadt Perricum gelten hingegen als dekadent und - seit der Haffax-Invasion - auch als wetterwendisch; die Metropole selbst als Sündenpfuhl (den man freilich dennoch zuweilen gerne besuchte). | ||
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== Hofhaltung == | == Hofhaltung == | ||
Die Politik der Markgrafschaft wird durch den Hof auf [[Perricum:Schloss Perringrund|Schloss Perringrund]] | Die Politik der Markgrafschaft wird durch den Hof auf [[Perricum:Schloss Perringrund|Schloss Perringrund]] gelenkt. Mehr zum Markgräflichen Hof: [[Perricum:Markgräflicher_Hof_zu_Perricum|hier]] | ||
==Mächtegruppen== | ==Mächtegruppen== | ||
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Hier eine Übersicht zu den einzelnen [[Perricum:Mächtegruppen in Perricum|Mächtegruppen]] der Markgrafschaft | Hier eine Übersicht zu den einzelnen [[Perricum:Mächtegruppen in Perricum|Mächtegruppen]] der Markgrafschaft | ||
== Für den | == Für den durchreisenden Besucher == | ||
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*[[Perricum:Heilige Perricums|Perricumer Heilige]] | *[[Perricum:Heilige Perricums|Perricumer Heilige]] | ||
*[[Perricum:Feste und Feiertage in Perricum|Feste und Feiertage in Perricum]] | *[[Perricum:Feste und Feiertage in Perricum|Feste und Feiertage in Perricum]] | ||
*[[Perricum:Turnierkalender Perricum|Turnierkalender Perricum]] | |||
*[[Perricum:Markgrafschaft Perricum/Imman|Imman im Perricum]] | |||
*[[Perricum:Magie in Perricum|Magie in Perricum]] | |||
== Waren und Wirtschaft der Region == | == Waren und Wirtschaft der Region == | ||
Perricum ist ein reiches Land, das vorallem durch seine außerordentliche Bodengüte im Süden, die Nähe zur ehemaligen Kornkammer des Reiches macht es möglich, zu diesem Reichtum gelangt ist | Perricum ist ein reiches Land, das vorallem durch seine außerordentliche Bodengüte im Süden, die Nähe zur ehemaligen Kornkammer des Reiches macht es möglich, zu diesem Reichtum gelangt ist. Doch auch die Bergregionen mit ihren Erzvorkommen, Wäldern und Brüchen sowie das Perlenmeer, über das ebenfalls viel Handel betrieben wird, tragen dazu bei. | ||
Wichtige | Wichtige Wirtschaftsgüter/-zweige: | ||
* | * Papier, Öl- und Getreidemühlen. | ||
* Granit ( | * Granit (hpts. in den Trollzacken), Obsidian und Marmor (wenig, im Raschtulswall) | ||
* Kupfer, Zinn und Eisen(in den Bergregionen) | * Kupfer, Zinn und Eisen (in den Bergregionen) | ||
* Perlen (wenig, im Perlenmeer) | * Perlen (wenig, im Perlenmeer) | ||
* Salz (Salzberge und Küste) | * Salz (Salzberge und Küste) | ||
* Fisch und andere Meereserzeugnisse (wie Korallen) | * Fisch und andere Meereserzeugnisse (wie Korallen) | ||
* Sande, Gesteine, einfache Mineralien (sehr wenige Halbedelsteine) | * Sande, Gesteine, einfache Mineralien (sehr wenige Halbedelsteine) | ||
* | * Getreide, Früchte, Gemüse, Kräuter und Fleisch | ||
* Nutztiere (Darpatrinder, Ziegen, Schafe etc.) | * Nutztiere (Darpatrinder, Ziegen, Schafe etc.) | ||
* Pferde (vorallem im Süden) | * Pferde (vorallem im Süden) | ||
* verschiedene | * verschiedene (Edel-)Hölzer | ||
* "Riesentränen" (äußerst seltene, türkisfarbene Varietäten des Bernsteins, zu finden im Golf) | |||
* Produkte aus den vorgenannten Rohstoffen (z.B. Stoffe, Textilien, Schiffsbedarf, Emaille- und Zinngeschirr) | |||
Wichtige Handelsfraktionen [[Perricum:Handelsfraktionen in Perricum|hier]]. | |||
* "Riesentränen" (äußerst | |||
'''[[Perricum:Personen, Sippen, Häuser und Mächtegruppen in Perricum|Personen]]''' | '''[[Perricum:Personen, Sippen, Häuser und Mächtegruppen in Perricum|Personen]]''' | ||
Schaugrafik zu den adligen Familien Perricums und der Verhältnissen: | |||
[[Media:Familien Perricum_Neu_1040_41.pdf|Familien Perricum ab 1040 (PDF)]] - (Ältere Version vor 1040 - [[Media:Familien Perricum Neu.pdf|Familien Perricum (PDF)]]) | [[Media:Familien Perricum_Neu_1040_41.pdf|Familien Perricum ab 1040 (PDF)]] - (Ältere Version vor 1040 - [[Media:Familien Perricum Neu.pdf|Familien Perricum (PDF)]]) | ||
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* [[Perricum:Briefspiel in Perricum|Zu den Briefspieltexten, die mit der Markgrafschaft Perricum in Verbindung stehen]] | * [[Perricum:Briefspiel in Perricum|Zu den Briefspieltexten, die mit der Markgrafschaft Perricum in Verbindung stehen]] | ||
* [[Perricum:Briefspiel in Perricum Test|Zu den Briefspieltexten, die mit der Markgrafschaft Perricum in Verbindung stehen]] (automatische Abfrage) | |||
==Chronik== | ==Chronik== | ||
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{{Lehen Automatik}} | {{Lehen Automatik}} | ||
[[Kategorie:Spielerhilfe Perricum|Markgrafschaft Perricum]] | [[Kategorie:Spielerhilfe Perricum|Markgrafschaft Perricum]] |
Aktuelle Version vom 19. November 2024, 17:25 Uhr
Die Markgrafschaft Perricum
“... Undt alsz brachdt Loss Surmu den letzdten tedlischen Stosz, alsz da war Wudt, Zorn, Trauer und Leidt umb Surmu im Stossdarselbst, wurdt die Wund blutend umb zu sinedt ein Widersinnt und ward fürderhinn ein Land der Gegensetz, wodt alles verschmelzedt und zu neum sinnet umb bis just zu sein ein Land wodt sich alles berühredt – Perricum, dem Nebachodt...” Zitat von Alrack al‘ Haszindt, aranischer Philosoph, 700 n. B.F.
”Seit die Mauern fielen(*), schläft etwas in den Tiefen dieses Landes. Es wartet darauf, erweckt zu werden. Und wehe uns allen, wenn es erwacht und niemanden findet, der es zu führen vermag.” Der Al'Haresh zu Rondrigan Paligan, während des Verbrüderungsfestes, Perricum/Gnitzenkuhl, 1026 BF.
(*)”Seit die Mauern Nebachots fielen”: gemeint ist das Jahr 872 v. BF.
(ST/BB)
Die Markgrafschaft ab 1040 BF
Allgemein
Die Markgrafschaft Perricum existiert seit dem Ingerimm 1028 BF und in der jetzigen Form und Ausdehnung seit 1036 BF. Zuvor waren die Lande südlich des Darpats als Greifung, Grafschaft und Edelgrafschaft stets ein direkter Teil Garetiens.
Erst durch die Umwälzungen im Jahr des Feuers und der Ochsenbluter Urkunde - die Ende 1028 BF gesiegelt wurde - erhielt sie ihre derzeitige Eigenständigkeit durch die Kaiserin, welche Perricum zur Provinz erhob und um Teile der ehemaligen darpatischen Landgrafschaft Trollzacken erweiterte. 1036 BF wurde die Markgrafschaft noch um die Baronien Hengefeldt und Gorbingen ergänzt, da diese zuvor ohnehin - abgeschnitten von der Rabenmark - bereits von Perricum aus verwaltet worden waren.
Auch wenn die Perricumer stolz auf ihre neu gewonnene Eigenständigkeit sind, so sind die Bande zur Mutter Garetien noch sehr stark. Egal ob Adeliger, Bürgerin oder Leibeigener, mit ureigenen Selbstverständnis sieht sich fast jeder Perricumer südlich des Darpats auch weiterhin als Teil der großgaretischen Lande. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl wird seit dem zeitweise Wiedererscheinen des Heiligtums des großgaretischen Gründungsmythos, dem Tempels der gerechten Herrschaft zu Korgond in Jahre 1040 BF, noch weiter verstärkt. Selbst in den ehemaligen darpatischen Gebieten der Trollzacken besinnt sich so manches Adelshaus seiner garetischen Wurzeln.
Und doch ist Perricum auch ein Schmelztiegel der Kulturen zwischen Garetien, dem ehemaligen Darpatien, Aranien und den Nebachoten, die hier einst von den Bosparanern bezwungen wurden.
Ein Schmelztiegel, der sich dennoch in drei unterschiedliche Regionen gliedern lässt - die Perrinlande südlich des Darpat, die Walllande an den Hängen des Raschtulswalls im Westen und die Zackenlande nördlich des Darpats, der sie alle vereint.
Denn eines ist Perricum ganz sicher - vielfältig in seiner kulturellen Eigenständigkeit.
Perrinlande
Die Lande südlich des Darpat sind die fruchtbarsten, bevölkerungsstärksten, materiell- wie kulturell reichsten und längst- und besterschlossensten Gebiete Perricums. Ein Selbstverständnis, das sich im Alltagsleben aber auch in der Politik wiederspiegelt: Vom gut betuchten Bauern über die Reichsstädterin bis zu den Baronen.
Man blickt auf eine lange kulturelle Geschichte und Tradition zurück, die nicht erst mit den Bosparanern kam, aber mit ihnen ein Leben mit- aber vor allem nebeneinander einleitete. Hier begegnen sich seit über tausend Jahren die Hochkulturen der Bosparaner/Mittelreicher und der Tulamiden, doch der Stolz dieser Gruppen lässt die Region nur sehr langsam zusammenwachsen. Aber aus dieser (kulturellen) Vielfältigkeit beginnt man seine Kraft zu ziehen und eine gemeinsame, eigene Zukunft zu errichten, gemeinsam mit den Landen des Walls und der Zacken, auf dem starken Rückgrat der Vergangenheit errichtet. Auch wenn man sich den Bergregionen gegenüber überlegen fühlt in seiner Mondänität, die die Perrinlande, aber auch die Reichsstadt zur Schau stellen.
Dementsprechend wird der Glaube in erster Linie bestimmt durch die Lebenslust, Tatkraft und Milde der drei alveranischen Schwestern Peraine, Tsa und Rahja, dessen wichtiges großes Zentrum das Kloster Rashia'Hal/Rahjashall ist. Aber auch andere Kulte erfreuen sich in diesen kulturreichen Landen großer Beliebtheit. Als da wären, der zuletzt geschwächte Kult der Rondra, der Glaube an den hier weniger rauen Efferd am Darpat und an der Küste und der archaische Kor-Kult der Nebachoten.
All dies spiegelt sich auch in den Gesichtern der Einwohner, der Mode und der Architektur wieder, wo sich raulsch-mittelreichische und nebachotisch-tulamidische Einflüsse vermischen und beginnen, das Jahrhunderte lange Nebeneinander in eine gemeinsame Identität auf eine ganz eigene perricumsche Art umzuformen. Erlesene Materialien treffen auf teils verspielte, verzierte, sowie helle Bauten und Gewandungen, die hier nicht nur den Wohlhabendsten vergönnt sind.
Das Leben ist bedeutend einfacher und leichter als im Wall oder den Zacken und so bringen die Perrinlande viele recht aufgeschlossene, gebildete und lebensfrohe Charaktere hervor, seien es Krieger oder Ritter, Fischer, Bauern, Gläubige, Gelehrte oder gar Magier.
Man sieht sich als Tor zu anderen Welten, den man offen und neugierig gegenübersteht, auch wenn man sich gegenseitig den Erfolg neidet, wie es z.B. zwischen der Reichsstadt und dem Land der Fall ist.
Walllande
Das Leben in den Landen entlang des Raschtulswalls ist größtenteils schlicht, einsam und prägt den rauen, eigentümlichen Stolz, den sich die Bewohner mit ihren östlichen Nachbarn der Kulturlande teilen. Es verwundert also nicht, dass der Wallländer eine sehr eigensinnige Sicht auf die Dinge hat und handfeste und starke Götter - wie Ingerimm und Firun - hier besondere Verehrung erfahren, ebenso wie andere Giganten, deren Kinder und Gefolge - z.B. Riesen -, ja sogar die Berge selbst. Aber auch die von Härte geprägte Glaubenswelt der wilden Ferkinas hat hier auf die Menschen über die Jahrtausende abgefärbt. So ist es der Rahjasohn Levthan, der bei den trinkfesten und rauen Wallländern eine besondere Verehrung genießt. Man pflegt sehr vielfältige und eigene Auslegungen des 12-Götterglaubens. Denn auch Baum- und Elementargeister und Firuns Wilde Jagd prägen das Leben, die ganz eigentümliche Verehrungsformen hervor bringen - ebenso wie alte Ingra-, Kor-, Drachen-, Greifen- und schon erwähnte Levthan-Kulte.
Dabei sind die Wallländer auf ihre eigene Art so kultur- und traditionsstolz wie die Perrinländer und so rau und treu wie die Zackenländer, doch immer noch ein Stück näher an ihren Schlunder bzw. Garetischen Nachbarn, während sie den Urkräften des Walls mit Spitzhacke, Axt, Schwert, Speer oder Bogen trotzen.
Sie sind die Brücke zwischen den kulturreichen Landen im Osten und Süden, dem kargen Norden sowie dem garetischen Zentrum. Auch wenn ihre Felder und Weiden nur bescheidene Erträge liefern und die meisten von ihnen einfache Handwerker, Jägerinnen und Forst- oder Bergarbeiter sind, wissen sie um ihren Status.
So sind die Walllande eine sehr urtümliche Region, in denen die abgelegenen Dorfgemeinschaften die Mitte des Lebens vieler Menschen bilden. Äußerst misstrauisch und wortkarg zeigen sich die Bergbewohner gegenüber Fremden und es mag viel Zeit ins Land gehen, bis man ihr Vertrauen gewonnen hat. Die Schätze der Berge - Holz, Eisen, Kupfer, Sandstein, Granit, auch Marmor - sind die einzigen Reichtümer der Region, die man eifersüchtig vor diesen Fremden und den Wilden im Wall hütet. Außerhalb der Dorfgemeinschaften gilt ein Stück weit das Gesetz des Stärkeren, innerhalb ist man sehr verschworen, aber auch auf einander angewiesen.
Ein weiterer prägender Moment ist der ewige Kampf mit den Ferkinas und den Kreaturen des Walls. So bringen die Walllande sehr robuste KriegerInnen, HandwerkerInnen und JägerInnen hervor, die eine ganz eigene Spiritualität in Bezug auf Berge und Wälder mitbringen. Der tägliche Kampf ist erst verloren, wenn der Berg ruft, so ein gängiges Sprichwort. So schaut man ein wenig verächtlich auf die "verweichlichten" Perrinländer. Die kruden und offenherzigen Zackenländer hat man bisher kaum wahrgenommen, auch weil man hier viel mehr mit sich selbst und seinem täglichen Kampf beschäftigt ist und sich weniger solch abstrakten Dingen wie Politik widmet. Und so wie das Leben ist auch die Bauweise und Mode eher pragmatisch und funktionell.
Zackenlande
Unter diese Bezeichnung fallen die nördlich des Darpats gelegenen Baronien, die mit Ausnahme der Inseln der Efferdstränen entweder an den Ausläufern oder sogar im Zentralmassiv der Trollzacken liegen.
Viele dieser Lehen sind ob ihrer abseitigen Lage eher dünn besiedelt und daher weit weniger wohlhabend als die Baronien südlich des Flusses. Aufgrund des - bedingt durch die allgegenwärtigen Berge - oftmals rauen Klimas werden Landwirtschaft und Viehzucht meist nur für den Eigenbedarf betrieben. Lediglich die reichen Vorkommen an Erzen und Baugestein sorgen für nennenswerte Einkünfte, in den an Golf und Darpat grenzenden Lehen zudem auch der Fischfang und die Forstwirtschaft.
Der Glaube an die Göttin Travia steht vielerorts noch an erster Stelle; zum einen ein "Erbe" aus der Zeit, als diese Region Teil des Fürstentums Darpatien war, zum anderen aufgrund des Umstandes, dass man abseits der wenigen größeren Orte nur gemeinsam den Fährnissen der Berge und ihrer zumeist feindseligen Bewohner zu trotzen vermag. In den Küstendörfern genießt auch Efferd große Verehrung. Andernorts gewinnen nach Jahr des Feuers und Haffax-Invasion auch andere Götter immer mehr an Bedeutung.
Die Bewohner der jenseits des Darpats gelegenen Perrinlande betrachtet man in den Zackenlanden häufig als verweichlicht, da sie es ihrer Meinung nach an den Hängen der Trollzacken keine drei Tage aushielten und auch sonst das Wohlleben zu sehr zu schätzen wissen. Die Bürger der Reichsstadt Perricum gelten hingegen als dekadent und - seit der Haffax-Invasion - auch als wetterwendisch; die Metropole selbst als Sündenpfuhl (den man freilich dennoch zuweilen gerne besuchte).
(Autoren: BG, JC, MF, AB)
(Für die Beschreibung der Region vor 1040 BF siehe hier.)
Hofhaltung
Die Politik der Markgrafschaft wird durch den Hof auf Schloss Perringrund gelenkt. Mehr zum Markgräflichen Hof: hier
Mächtegruppen
Hier eine Übersicht zu den einzelnen Mächtegruppen der Markgrafschaft
Für den durchreisenden Besucher
(ältere, nicht mehr ganz aktuelle Artikel als Überblick)
- Hügel und Berge in Perricum
- Weg und Steg in Perricum
- Wälder und Forste
- Für Fremde
- Die tulamidischen Volksstämme in Perricum und Nord-Aranien
- Truppen und Einheiten Perricums
- Die Pferdezucht Perricums
- Perricumer Heilige
- Feste und Feiertage in Perricum
- Turnierkalender Perricum
- Imman im Perricum
- Magie in Perricum
Waren und Wirtschaft der Region
Perricum ist ein reiches Land, das vorallem durch seine außerordentliche Bodengüte im Süden, die Nähe zur ehemaligen Kornkammer des Reiches macht es möglich, zu diesem Reichtum gelangt ist. Doch auch die Bergregionen mit ihren Erzvorkommen, Wäldern und Brüchen sowie das Perlenmeer, über das ebenfalls viel Handel betrieben wird, tragen dazu bei.
Wichtige Wirtschaftsgüter/-zweige:
- Papier, Öl- und Getreidemühlen.
- Granit (hpts. in den Trollzacken), Obsidian und Marmor (wenig, im Raschtulswall)
- Kupfer, Zinn und Eisen (in den Bergregionen)
- Perlen (wenig, im Perlenmeer)
- Salz (Salzberge und Küste)
- Fisch und andere Meereserzeugnisse (wie Korallen)
- Sande, Gesteine, einfache Mineralien (sehr wenige Halbedelsteine)
- Getreide, Früchte, Gemüse, Kräuter und Fleisch
- Nutztiere (Darpatrinder, Ziegen, Schafe etc.)
- Pferde (vorallem im Süden)
- verschiedene (Edel-)Hölzer
- "Riesentränen" (äußerst seltene, türkisfarbene Varietäten des Bernsteins, zu finden im Golf)
- Produkte aus den vorgenannten Rohstoffen (z.B. Stoffe, Textilien, Schiffsbedarf, Emaille- und Zinngeschirr)
Wichtige Handelsfraktionen hier.
Schaugrafik zu den adligen Familien Perricums und der Verhältnissen: Familien Perricum ab 1040 (PDF) - (Ältere Version vor 1040 - Familien Perricum (PDF))
Schaugrafik zu den Machtverhältnissen der Perricumer Familien: Familien Perricum Macht ab 1040 (PDF) - (Ältere Version vor 1040 - Macht Familien (PDF))
Briefspiel in Perricum
- Zu den Briefspieltexten, die mit der Markgrafschaft Perricum in Verbindung stehen (automatische Abfrage)
Chronik
Zur Geschichte Perricums siehe hier.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Städte
Perricum - Bedeutender Kriegshafen, Hauptort der Rondrakirche mit dem Sitz des Schwertes der Schwerter, Handelsmetropole (13.000 Einwohner)Märkte
Echternberg - Wehrhafter Markt samt Wehrgut in den Auen des Barûn-Ulah (220 Einwohner)Dörfer
Gliesensand - reiches Dorf in der Perrinmarsch, Residenz der Rabicumer Junker auf Schloss Darpatkron. (600 Einwohner)Burgen und Schlösser
Angareth - von Borbarad erbaute Grenz- und Residenzfestung des Landvogtes von Arvepass (200 Einwohner)Sakralbauten
Rashia'Hal - uraltes Heiligtum der drei milden Schwester Rahja, Tsa und Peraine (100 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: |
Rondrigan Paligan von Gareth (2. Hes 1005 BF) ruhiger, umfassend interessierter, wissenschaftlich vorgebildeter junger Mann mit zahlreichen zwischenmenschlichen Talenten und dem - kontrollierten - Hang zur wissenschaftlichen Weltvergessenheit Reichsgroßgeheimrat des Mittelreichs (seit 1027 BF), Markgraf zu Perricum (seit 1. Pra 1029 BF), Edelgraf zu Perricum (25. Pra 1021 BF bis 5. Nam 1028 BF) |
Familie: |
Golambes von Gareth-Streitzig (979 BF) Landgraf der Trollzacken (1003 BF bis 1017 BF) |
Familie: |
Rahjane von Löwenhaupt (966 BF) |
Familie: |
Leobrecht von Ochs (13. Hes 976 BF) Beamter nach Karriere in der Reichsverwaltung; versierter Politiker und Diplomat - mit eigener Agenda Wehrvogt auf dem Arvepass (1022 BF bis 1029 BF), Edler zu Mardrabrück (seit 994 BF), Oberhaupt des Hauses Ochs (seit 11. Rah 1033 BF), Träger des Schwertes Cornutauri (999 BF bis Ron 1047 BF), Kanzleirat für Kutschen- und Wagenbau (1012 BF bis 1022 BF), Reichsvogt der Efferdstränen (seit 10. Per 1032 BF) |
Familie: Mitglied: |
Zivko von Zackenberg-Bennstedt (10. Pra 991 BF) meisterlicher Heerführer Oberhaupt der Familie Zackenberg (seit 25. Ing 1021 BF), Baron von Zackenberg (seit 25. Ing 1021 BF), Heermeister vom Darpatmund (seit 1. Pra 1043 BF) |
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Leomir von Bügenhobel (1008 BF) Verbriefter Krieger und interessierter Ritter von Feldhütten Ritter von Feldhütten (seit 1029 BF), Landvogt von Knoppsberg (seit Hes 1040 BF) |
Familie: Mitglied: |
Ginaya von Alxertis (982 BF) Oberhaupt der Familie Alxertis (seit 1027 BF), Junkerin zu Goldackern (seit 1027 BF) |
Familie: Mitglied: |
Perrica von Alxertis (1. Pra 985 BF) brillante Richterin, meisterliche Politikerin Träger des Schwertes Ogerstark (seit 1046 BF), Edle zu Blitztann (seit 30. Fir 1043 BF) |
Familie: |
Miran von Pfiffenstock (1. Rah 1002 BF) Hesinde-Kirche naher tunichtgut Gelehrter mit neuer Chance. |
Familie: |
Nahima von Pfiffenstock (13. Phe 1011 BF) eloquente Gesellschafterin und intelligente Beraterin |
Klerus
Familie: Mitglied: |
Bibernell von Hengisford (969 BF) introvertierte Mystikerin und Meisterin der alttulamidischen Art der Prophetie Schwert der Schwerter der Rondra-Kirche (seit 1040 BF) |
Hadut der Bunte (7. Fir 951 BF) Freundlicher, Wanderprediger aus Haselhain |
Wappen: Mitglied: |
Bruder Abt (970er Jahre BF) Abt zu Krähenwacht (seit 1025 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Simmering Flößler (3. Eff 978 BF) greiser Mystiker der Efferd-Kirche Abt des Klosters der Ertrunkenen (seit 1040 BF) |
Familie: Mitglied: |
Makil von Darrenfurt (983 BF) Mystiker und Spezialist in Nebachotischer Geschichte |
Magus
Wappen: Mitglied: |
Abdallah da Merinal (30. Tsa 1000 BF) Aufgeschlossener Magus der gerne zu Lehrzwecken von Methumis nach Perricum kam |
Familie: |
Olorand von Gareth-Rothenfels (955 BF) ehedem brillanter Antimagier und Menschenkenner; mittlerweile wegen des hohen Alters auf dem absteigenden Ast; bisweilen geistig abwesend |
Wappen: Mitglied: |
Selara Moriani (24. Fir 980 BF) brillante Seelenkundige, kompetente Magierin, kompetente Verwalterin |
Wappen: Mitglied: |
Suna Caronica (13. Bor 1000 BF) kompetente, etwas schrullige Magierin aus Südperricum |
Familie: Mitglied: |
Simiona von Pfiffenstock (5. Fir 1001 BF) Magistra Minora, die sich der Forschung der Troll- und Kraftlinienmagie verschrieben hat |
Sonstige
Al'Haresh (3. Nam 969 BF) sanftmütiger Greis mit weisen Augen, einem freundlichen Lächeln für jedermann und einem sehr duldsamen Auftreten |
Wappen: Mitglied: |
Oleana Silbaran (12. Rah 999 BF) reiche, einflussreiche und knallharte Geldverleiherin aus Perricum |
Brinja Zercis (21. Eff 1002 BF) Findige und gelehrte Alchemistin aus der Reichsstadt. |
Amuna Phexlieb Holmstetter (9. Rah 999 BF) Bürgermeisterin der Stadt Dergelmund (seit 1030 BF) |
Familie: Mitglied: |
Alsinthe Barûn-Bari (2. Rah 1000 BF) scharfzüngige, großgewachsene Ratsherrin, die nie lächelt |
Chronik
1700 vBF:
Zeit der fünf Völker.
1670 vBF:
Mehrere Sippen der Al'hani finden im sicheren Nebachot vor ihren Verfolgern aus Fasar eine Bleibe und machen sich dauerhaft sesshaft.
1600 vBF:
Zwischen den Städten Nebachot (Perricum) und Bab-ar-Rih (Baburin) und Zorgahan (Zorgan) einigt Sultan Mulay al´Baligh große Sippenverbände anderer Stämme in dem immer größer werdenden Sultanat Nebachot.
1400 vBF:
Unterwerfung Nebachots während der Skorpionkriege
1381 vBF:
Niederlage in der Schlacht von Zorrigan, Nebachot wird Vasall Fasars
1380 vBF:
Beginn des Krieges zwischen Nebachotund den Al'Hani
1362 vBF:
Ende der Verfolgung der Al'Hani
1360 vBF:
Aufkündigung der Vasallenschaft gegenüber Fasar
1320 vBF:
Zeit der Stabilisierung bis etwa 1000 vor BF
1063 vBF:
Vereinigung des Sultanats Nebachot mit dem Emirat Oron
950 vBF:
Ein Erdbeben erschüttert Nebachot.
872 vBF:
Eroberung von Nebachot und Umbenennung der Stadt in Perricum.
872 vBF:
Dassereth gründet das Reich der Haranija
872 vBF:
Schlacht am Darpatbogen: Heftige Auseinandersetzung zwischen dem horaskaiserlichen und dem nebachotischem Heer während der Trollkriege
872 vBF:
Nebachot fällt, nachdem sich Rondra den Bosparanern offenbart und ihnen die Posaunen von Perricum überreicht.
869 vBF:
Dassereth errichtet die "Große Mauer" von Baburin zum Perlenmeer
843 vBF:
Admiral Sanin III. erreicht als erster nach einer Südumsegelung Perricum auf dem Seeweg.
564 vBF:
Aranien und Perricum werden Zufluchtsort vieler Heimatloser.
499 vBF:
Schweres Erdbeben in den südlichen Trollzacken. Trolle ziehen wieder gegen die Menschen zu Felde.
470 vBF:
Trollzacker Barbaren ziehen gegen die Menschen in den Krieg.
444 vBF:
Gründung des Herzogtums Darpatien und des Herzogtums Garetien. Die Greifung Perricum fällt endgültig von Darpatien und wird Greifung. (Lex Imperia)
1. Ron 344 BF:
Schließung der Rondra-Tempel im Land der Baburen und Nebachoten. Beginn einer geheimen Frömmigkeitsbewegung in Perricum.
348 BF:
Priesterkaiser Noralec befiehlt den Greifen, die Zerstörungsflüge des Kaiserdrachen Agapyr einzudämmen, was in den Folgejahren auch Erfolg zeigt.
1. Ron 468 BF:
Heroderich von Shamaham wird erstes Schwert der Schwerter zu Perricum.
1. Eff 468 BF:
Die Löwenburg in Perricum wird Hauptsitz der Rondra-Kirche auf Veranlassung des Schwertes der Schwerter
593 BF:
Der Magierorden der Gruen Stäbe wiord in Perriucm gegründet als Ordo Defensores Lecturia.
632 BF:
Festlegung der Grenzen innerhalb der Grafschaft Perricum
655 BF:
Kaiser Eslam II. verkündet die "Lex Nebachotia" und beendet damit eine Reihe blutiger Volksaufstände der Nebachoten.
12. Pra 793 BF:
König Bodar II. lädt zum ersten großen Kabinett, um den durch die Abtrennung Darpatiens aufgebrachten Adel Garetiens zu beruhigen.
863 BF:
König Bodar III. ruft den Heerbann aus, um den zunehmenden Unabhängigkeitsbestrebungen Mengbillas und Drôls zu begegnen.
901 BF:
Tedesco von Perricum wird Graf von Perricum.
Tra 933 BF:
Nach dem Tode Tedescos von Perricum übernimmt der Kaiser selbst die Grafenwürde von Perricum.
1. Ron 935 BF:
Kaiser Perval begründet das Reiterregiment Nebachotengarde
936 BF:
Die Familie Dürsten-Darrenfurt stirbt aus. An ihre Stelle rückt - bedingt durch familiäre Bande - die Familie Darben-Dürsten als Baronsfamilie. Die neb. Darrenfurts verlieren dadurch an erheblichem Einfluss.
996 BF:
Timshal Paligan, der Neffe der Kaiserin Alara, wird Graf von Perricum.
Frühling 1011 BF:
Der Answinist Aslam von Schurr verliert seinen Baronstitel / Gerbenwald wird Königlich, später Kaiserlich
Sommer am Anfang 1012 BF:
Die meisten Mitglieder der Familie von der Roten Hand wird als führende Answinisten ihres Titels enthoben und auf Rulat eingekerkert
4. Ron 1021 BF:
Rimiona Paligan wird nach dem Tod ihres Sohnes Regentin der Edelgrafschaft
Ing 1021 BF:
Der Greifenzug der garetischen Adligen unter der Führung der Barone Yendor Falkwin Limpurg von Gallstein und Maline von Natzungen sowie der Reichsvögtin Lydia Yasmina von Hartsteen zu Sertis trägt entscheidend zur Befreiung des Arvepasses bei.
1023 BF:
Jellinor von Kollberg als Verräter entlarvt und des Titels enthoben
Bor 1023 BF:
Die seit der Dritten Dämonenschlacht in Perricum stationierten "Boronsraben" kehren Anfang des Jahres nach Al’Anfa zurück. Sie hatten freundliche Aufnahme bei der in der Perricum herrschenden Familie Paligan gefunden.
1026 BF:
Der ehemalige gerbenwaldsche Baron und Answinist Aslam von Schurr wiegelt die Nebachoten auf und sagt sich vom Mittelreich los
23. Phe 1026 BF:
In der Schlacht von Leuenfels und Angareth wird der Arvepass befreit
10. Ron 1027 BF:
In Rashia'Hal kommen die Edlen und Hohen Garetiens zusammen, um das Fest des Lebens zu feiern. Dabei geht es tumultuarisch zu, weil die Risse und Sprünge in der Einigkeit Garetiens bereits aufbrechen. Ein letztes Mal hat man sich in Friedenszeiten und abseits des Göttlichen getroffen.
Frühling 1027 BF:
Flüchtlingswelle aus Darpatien erreicht auch Perricum
Herbst 1028 BF:
Krieg der 35 Tage in Aranien und die nebachotisch baburische Vereinigung
14. Eff 1028 BF:
Fall Barbrücks in Aranien in Folge dessen sich die erste große Zusammenkunft der Anführer der Babur Nebachosja seit 1900 Jahren ereignet.
30. Eff 1028 BF:
Das baburisch-nebachotische Heer überquert bei Barbrück den Barun-Ulah. Obwohl man den sich absetzenden Helme Haffax nachsetzen könnte, entscheiden sich die Anführer, die Streitmacht nicht aufzuteilen und Zorgan zu befreien.
1. Tra 1028 BF:
Schlacht von Zorgan:Bei Ankunft des nebachotisch-baburischen Entsatzheeres aus dem Norden wagen die belagerten Zorganer einen Ausfall. In einer großen Feldschlacht werden die oronischen Truppen größtenteils versprengt und vernichtet. Der Entsatz Zorgans beraubt jedoch das mittelreichische Perricum eines erheblichen Teil seiner Kämpfer.
Bor 1028 BF:
Heftige Schneefälle läuten einen der härtesten Winter der Geschichte ein. Selbst bei milden Temperaturen in Perricum und Nordaranien wird durch die Schneemassen der Aufmarsch eines zweiten nebachotisch-baburischen Heerbanns zur Befreiung Darpatiens verhindert.
Bor 1028 BF:
Zwischen den Adligen in der Edelgrafschaft kommt es zu Ausschreitungen zwischen Raulschen und Nebachoten. Erst im Phex kommt Perricum langsam wieder zur Ruhe.
22. Ing 1028 BF:
Auf dem Großen Hoftag auf Burg Rudes Schild wird die Edelgrafschaft Perricum zur Markgrafschaft erhoben. Rondrigan Paligan von Perricum ist erster Markgraf von Perricum.
22. Ing 1028 BF:
Auf dem Hoftag auf Burg Rudes Schild teilt die neu gewählte Kaiserin Rohaja Darpatien in die Marken Traviamark, Rabenmark, Wildermark und die Markgrafschaft Perricum auf. Das Fürstentum Darpatien hört faktisch auf zu existieren, auch wenn die Kaiserin das Land nur auf Zeit verpachtet.
30. Rah 1028 BF:
Ayla von Schattengrund bricht von Perricum aus in die umkämpften Gebiete Darpatiens auf. Gunter Donnerfaust von Greifenfels wird zum neuen Heermeister der Rondrakirche ernannt.
1. Pra 1029 BF:
Rondrigan Paligan von Gareth wird Markgraf zu Perricum.
1030er Jahre BF:
Rondira von Sturmfels zieht mit ihren Getreuen durch Gluckenhang und befriedet die Baronie
17. Eff 1031 BF:
Eine Flutkatastrophe verwüstet Land und Ansiedlungen in Perricum.
Bor 1031 BF:
Erneut führt das große Donnersturmrennen durch garetien und Perricum - das 76. sollte aber das letzte sein und in Warunk enden.
Per 1032 BF:
Jagd auf das Grauen am Darpat
Hes 1033 BF:
Piratenüberfälle an der Küste Brendiltals
9. Phe 1033 BF:
Mitglieder des Hauses Sturmfels streiten um die Baronswürde. Korhilda von Sturmfels wird mit der Baronie Sturmfels belehnt.
Pra 1034 BF:
Zweite Jagd auf das Untier vom Darpat
Phe 1034 BF:
Tod des Brendiltaler Baronets Ra'oul von Brendiltal
1035 BF:
Baronin von Gluckenhang entwickelt seltsame Leidenschaft für nebachotische Artefakte
Pra 1035 BF:
Küstenwache in Brendiltal aufgestellt
15. Pra 1035 BF:
Die Gluckenhanger Baronin verjagt einen Gesandten des Heermeisters Perricums
Ron 1035 BF:
Der Haselhainer Baron, Simold von Pfiffenstock, bricht auf zu einer spirituellen Reise
Tra 1035 BF:
Geweihte der Leuin folgen dem Ruf des Schwerts der Schwerter zur Ordenskonklave in der Löwenburg
20. Ing 1035 BF:
Auf Schloss Auenwacht tagt das Große Kabinett und die begleitende Kabinettstjoste findet statt
1. Rah 1035 BF:
Die Reichsstadt Perricum erreicht beim Markgrafen die Übergabe des Junkertums Pelkerstein als Kompensation für die Belastungen der Stadt.
11. Rah 1035 BF:
Königin Rohaja beruft neuen Cantzler Garetiens und märkischen Oberst zum Marschall wider Haffax
Ron 1036 BF:
Die Teile der Baronien Hengefeld, Gorbingen und Gadang, die südlich der Grate der Trollzacken liegen, werden der Markgrafschaft Perricum zugesprochen.
Herbst 1036 BF:
Rückeroberung Rash Lamashus durch vereinte Truppen Weißbarûns und Sturmfels'
21. Tra 1036 BF:
Einsturz des Nordturms der Feste Angareth. (Turm auf Dame - Ein bemerkenswerter Abgang)
22. Tra 1036 BF:
Unter den Trümmern des Angarether Nordturms wird die Leiche einer Nandusgeweihten gefunden
24. Tra 1036 BF:
Nach den ersten Neuigkeiten von den Ereignissen auf Angareth werden markgräfliche Truppen zur Sicherung an den Arvepass beordert. (Turm auf Dame - Truppenrochade)
29. Tra 1036 BF:
Altgräfin Rimiona Paligan von Perricum beschließt eine Forderung nach dem Verbot der Nanduskirche und sendet diese an den garetischen Cantzler. (Turm auf Dame - Neugier, Anmaßung und Fahrlässigkeit)
Fir 1036 BF:
In Brendiltal mehren sich Gerüchte über Nandus-Liberatisten, hartes Vorgehen dagegen. (Turm auf Dame - Schikane)
Tsa 1036 BF:
Die Mada Basari erweitert ihre Karawanserei in der Stadt Morganabad um ein großes Kontorhaus
Frühling 1036 BF:
Hlutharion von Sturmfels verspielt Vertrauen und Stadthaus seiner barönlichen Schwester / Kühle Stimmung mit Nachbarbaronie
22. Ing 1036 BF:
Im Konkordatsschluss zu St. Ancilla spricht sich der Adel für das Verbot der Nandus-Kirche aus
Pra 1037 BF:
Erneut schwere Kämpfe um Rash Lamashu / Erzwungener Waffenstillstand
Ron 1037 BF:
Haselhainer Baron Simold von Pfiffenstock kehrt nicht mehr lebend von seiner letzten Queste in den Trollzacken zurück
1. Ron 1037 BF:
Die aufgeschobenen Zwölfgöttertjoste finden zu Perricum statt
12. Tra 1037 BF:
Kaiserin Rohaja I. von Gareth geht den Traviabund mit Markgraf Rondrigan Paligan ein.
12. Tra 1037 BF:
Kaiserin Rohaja von Gareth heiratet Markgraf Rondrigan Paligan in Gareth
Bor 1037 BF:
Treffen der nebachotischen Weisen und Gelehrten in Morganabad / Heiligsprechung St. Simolds
16. Bor 1037 BF:
Am "Tag der Schande" zu Perricum verlassen die Hochgeweihten die Stadt
Winter 1037 BF:
Verschwinden von Rondira von Sturmfels während Expedition im Schwarzen Wald von Gluckenhang
Winter 1037 BF:
Siyandor von Pfiffenstock legt den Namen Ruchin ab und bereitet Boden für neb. Heerschau des Al'Shuars
Fir 1037 BF:
Ingerimms Zorn erschüttert Feshaven
7. Fir 1037 BF:
Trolle in den Zacken werden zerschnitten und versengt
Tsa 1037 BF:
Umtriebe der Sphinx von Rash Lamshu
Frühling 1037 BF:
Blutspiele und nebachotische Heerschau in Haselhain
4. Phe 1037 BF:
Gaftarions Fels ist erwacht und wütet in Gerbenwald
27. Phe 1037 BF:
In der Nacht , in der der Tempelvorsteher des Wasserburger Rondratempels starb, gehen Geister in der Stadt um
Ing 1037 BF:
Versenkung eines Schiffes während des Adelstreffens vor Perricum
5. Ing 1037 BF:
Der Adel aus Garetien, Greifenfurt und Perricum trifft sich zu Beratungen und Rondra-gefälligen Questen auf Burg Perlenblick
Ing 1037 BF:
Enttarnung einer Sekte des vielgestaltigen Blenders in Haselhain
Winter 1038 BF:
Kleinkrieg in den Zacken - Ruf zu den Waffen
Fir 1038 BF:
Jagd auf Terrebor von Kollberg
Tsa 1038 BF:
Wiederkehr der Baronin von Gluckenhang
Ing 1038 BF:
Der Baron von Brendiltal erhält Haffax-Angebot und lässt nach Verrätern suchen.
Pra 1039 BF:
Baron von Brendiltal verbrennt öffentlich vermeintliche Haffax-Agenten
Ron 1039 BF:
Ermordung von Baron Eslam von Brendiltal durch Häscher Helme Haffax'.
Eff 1039 BF:
Reshminianer verlassen ihren Sitz in Brendiltal.
Eff 1039 BF:
Der Junge Erbe von Brendiltal verschwindet.
Eff 1039 BF:
In Morganabad treffen sich erneut die Gelehrten und Weisen der Nebachoten.
Tra 1039 BF:
Desaster auf Empfang der Nebachoten in Brendiltal.
Herbst 1039 BF:
Mit dem Desaster von Brendiltal beginnt die Nebachotenkrise.
Herbst 1039 BF:
Die Krise bringt Mehfach-Würden und neue Stämme bei den Nebachoten hervor.
Hes 1039 BF:
Erneute und vorerst letzte Kämpfe um Rash Lamashu
Fir 1039 BF:
Brendital wird vorerst - später gänzlich - geteilt. Haselhain verliert Gaulsfurt an Gnitzenkuhl.
9. Phe 1039 BF:
Korhilda von Sturmfels legt ein zweites Mal erfolgreich die Questen ab und geht somit in die zweite Amtszeit der Baronie Sturmfels.
Per 1039 BF:
Die Perricumer Küste wird immer wieder von kleineren Piratenangriffen geplagt.
Rah 1039 BF:
Das Fest des Heiligen Yesartech von Korbrunn zur Wiedereinigung der Nebachoten ist schlecht besucht und wird durch die Invasion Haffax' überrascht.
Rah 1039 BF:
Erzfrevler und -verräter Helme Haffax landet in Perricum-Stadt und beginnt hier seine Invasion.
4. Nam 1039 BF:
Perricumer, schlunder und nebachotische Truppen erleiden eine Niederlage gegen Haffax' Heer auf dessen Weg den Darpat hinauf
Tra 1040 BF:
Der neue Baron schmiedet Pläne für das "neue Haselhain".
30. Tra 1040 BF:
An dem Rothandfelsen offenbart sich das Zeichen Korgonds durch das Element Wasser
Phe 1041 BF:
Das Hesinde-Kolleg zu Sichlingen wird eingeweiht
Rah 1042 BF:
Am und auf dem Darpat kommt es zum Verschwinden von Mensch und Vieh. Gleichzeitig berichten Anwohner von einer Fließrichtungsänderung
1. Eff 1043 BF:
Während des efferdheiligen Festes kommt es zu Unruhen in der Reichsstadt
15. Eff 1043 BF:
Ein Bündniss aus verschiedenen Gelehrten und der Sonderflottille beginnt mit der Untersuchung der Vorkommnisse
Anfang Tra 1043 BF:
Der Darpat unterliegt während des Winters extremen Temperaturschwankungen in beide Richtungen
30. Tra 1043 BF:
Die Prophezeiung von Tsalaya von Alxertis, am Rothandfelsen, kündet von dem Leiden des Darpats
Anfang Bor 1043 BF:
Im Efferdkloster St. Liaiella treten die Gelehrten, sowie die Sonderflottille, zum Erkenntnisaustausch zusammen
Anfang Hes 1043 BF:
Ab Hesinde nehmen Gewalttaten um den Darpat zu
Ende Hes 1043 BF:
An der Küste vor Vellberg wird ein (efferdheiliges) Artefakt geborgen
30. Hes 1043 BF:
Ausgerüstet mit dem neuen Artefakt befährt die Prozession den Darpat ab Wasserburg und wird auf höhe Rabicums in einen Kampf verwickelt
Anfang Fir 1043 BF:
Die seltsamen Vorkommnisse nehmen ab und verschwinden dann gänzlich
Mitte Tsa 1043 BF:
Die markgräfliche Administration plant, zur Feier über den Sieg bei Rabicum, ein Fest an der Sankta-Reshmina-Brücke abzuhalten
30. Tsa 1043 BF:
Während des Festes an der Brücke bäumt sich der Darpat ein letztes Mal auf
1. Eff 1044 BF:
Bei einem Anschlag entging die Perricumer Ratsherrin Ginaya von Alxertis nur knapp dem Tod
Kalendarium
Briefspieltexte
935 BF
Eide und Opfer Die Legende von Tedescos Eiden und Opfern bei seiner Herrschaft über Perricum. Zeit: 935 BF / Autor(en): VolkoV |
1022 BF
Auf der Flucht - Jagd auf den Verräter Zeit: 4. Nam 1022 BF / Autor(en): Uslenried |
1024 BF
Offener Brief an Gallstein Zeit: 6. Ron 1024 BF / Autor(en): BB |
1026 BF
Der neue Graf - ist außer Haus Zeit: 2. Hes 1026 BF / Autor(en): BB |
1027 BF
Rachedurst Teil 7 Zeit: 13. Tsa 1027 BF / Autor(en): Eslam, Gallstein |
Der Okam'Awahr Ahn'Alanzina opfert sich für Nebachot Zeit: 30. Phe 1027 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Gerüchte aus der Edelgrafschaft Perricum Verwirrende Gerüchte dringen aus Perricum Zeit: Ing 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1028 BF
Über den Pass Zeit: 1. Tra 1028 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Nebachotische Tradition Zeit: 2. Tra 1028 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Über Wiesen und Auen Zeit: 3. Tra 1028 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1032 BF
Zum Geleit 31 Zeit: 30. Eff 1032 BF / Autor(en): |
Ein Wort zum Geleit (Herold 32) Zeit: 2. Per 1032 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
1033 BF
Politik Zeit: 1. Phe 1033 BF / Autor(en): Firunslicht |
1034 BF
Reise nach Perricum-Stadt Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Nedarna |
Junkertum Ochsweid Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
Der Tod kommt Nachts I Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Balrik, Eslam, Nedarna |
Der Tod kommt Nachts II Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Balrik, Eslam, Nedarna |
Wibliche Befindlichkeiten Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Lyn, Tomira |
In der Höhle der Bestie Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Eslam |
Stürmischer Falke Zeit: 17. Ron 1034 BF / Autor(en): Jan |
Unerwarteter Besuch I Zeit: Eff 1034 BF / Autor(en): Jan |
Unerwarteter Besuch III Zeit: Eff 1034 BF / Autor(en): Jan |
Von Echsen, Raben und Löwen I Zeit: Eff 1034 BF / Autor(en): Jan, Lyn |
Von Echsen, Raben und Löwen III Zeit: Eff 1034 BF / Autor(en): Jan, Lyn |
Unerwarteter Besuch II Zeit: Eff 1034 BF / Autor(en): Jan |
Von Echsen, Raben und Löwen II Zeit: Eff 1034 BF / Autor(en): Jan, Lyn |
Besuch im Kloster St. Ancilla Zeit: 15. Tsa 1034 BF / Autor(en): Balrik, Bega |
1035 BF
Von Zungenarten und Verballhornungen Zeit: 1035 BF / Autor(en): |
Am Beginn der Nacht Zeit: Bor 1035 BF / Autor(en): Firunslicht |
Zweifelfelser Zufriedenheit Die Familie Zweifelfels ist zufrieden mit den Ergebnissen des Großen Cabinetts Zeit: 28. Ing 1035 BF / Autor(en): Bega |
Die silberne Zunge von Auenwacht Zeit: 30. Ing 1035 BF / Autor(en): Bega |
Der Heermeister ordnet sein Haus, Teil 1 Zeit: Ende Rah 1035 BF / Autor(en): Firunslicht |
1036 BF
Madas Gabe/Fluch 1036 BF Kinder des Jahres 1036 BF werden auffallend häufig mit magischer Begabung geboren. Zeit: 1. Pra 1036 BF / Autor(en): BB |
1037 BF
Nachrichten aus erster Hand Der Aufklärungsmeister Balrik von Keres erstattet dem Marschall in Greifenfurt Bericht. Zeit: Hes 1037 BF / Autor(en): Balrik, Crazy Horse |
1039 BF
Der Aufruf Martok von Brendiltal lässt "Tatsachen" verkünden. Zeit: Eff 1039 BF / Autor(en): Jan |
Ein Hoch auf die tapferen Gefallenen des Kampfes wider Haffax in Perricum Namentliche Aufzählung der Gefallenen Perricumer im Kampf ggen Haffax Zeit: 5. Nam 1039 BF / Autor(en): Jan |
1040 BF
3 Alte Drei alte Wesen beschäftigen sich dem Wiedererscheinen Korgonds. Zeit: 1040 BF / Autor(en): Jan |
Nach der Schlacht ist vor der Schlacht Zeit: Pra 1040 BF / Autor(en): |
Garetia Superior Kronvogt Leomar sinniert über ein Großgaretien Zeit: 1. Eff 1040 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): Bega |
Erste Erfolge Die perricumer Almosenmeisterin erlebt ihre ersten Erfolge in Knoppsberg und Zackenberg Zeit: 15. Bor 1040 BF / Autor(en): Ani |
Unter dem Segen der lieblichen Schwestern Zwei alte Freunde treffen sich in Rashia'Hal Zeit: 8. Per 1040 BF / Autor(en): Bega |
Bei der Schlange vom Darpat Zwei Meister ihres Fachs treffen aufeinander und diskutieren über Korgond Zeit: 10. Per 1040 BF / Autor(en): Jan, Bega |
Im Palastgarten Rymiona von Aimar-Gor erreicht Schloss Reichsgarten Zeit: 14. Per 1040 BF 16:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
Unter dem Auge des Pfauen Rymiona von Aimar-Gor spaziert mit ihrer Nichte Sulamith durch den Pfauengarten Zeit: 14. Per 1040 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Bega |
Der Heilige Altar von Korgond Der Achterkreis zu Korgond hat sich zusammenfunden Zeit: 13. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega |
Königsturnier von Puleth Das großfürstliche Lager formiert sich Zeit: 8. Rah 1040 BF / Autor(en): Bega |
Zwiesprache unter Gleichgesinnten Der großfürstliche Prinz und der Baron von Aldenried im Zwiegespräch Zeit: 9. Rah 1040 BF / Autor(en): Bega, Lichtbote |
Sie rennen, die Hunde Eine Dienende scheucht einige Hunde auf Zeit: 18. Rah 1040 BF / Autor(en): Bega |
Perricumer Stimmen Perricumer Meinungen zum Brückenfall. Zeit: 28. Rah 1040 BF / Autor(en): Jan, Bega |
1041 BF
3 Alte II Drei alte Wesen beschäftigen sich u.a. mit den Nachwirkungen des Wiedererscheinen Korgonds. Zeit: 1041 BF / Autor(en): Jan |
Gelehrte Notizen Eine erste Sammlung von Notizen zur Heiligen. Zeit: Anfang Pra 1041 BF / Autor(en): Jan |
Wege der Diplomatie Abschluss der Verhandlungen und feierliche Unterzeichnung des Vertrages von Mantrash'Mor Zeit: 12. Tra 1041 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
Mit dem Segen des Schmiedegottes Ingerimmsegen für die Abenteurer Zeit: 21. Ing 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Amselhag |
Geheimnisse des Walls Vorbereitung für den Aufstieg ins Gebirge Zeit: 28. Ing 1041 BF / Autor(en): Treumunde |
Simiona, Baraine und Bormelkopf Eine etwas größere Begegnung Zeit: 2. Rah 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
In den Gängen von Ongaloschs Kate Erforschen der alten Zwergenfeste Zeit: 2. Rah 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Amselhag |
Isulfur der Knochenbrecher Drachenfeuer und Berge voll Gold Zeit: 2. Rah 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Jan, Amselhag |
Im Schatten der Knochenpilze Odilbert und sein Novize stürzen in einen tiefen Schacht Zeit: 2. Rah 1041 BF / Autor(en): Amselhag |
Verdammter Geisterdrache auf einem verdammten Geisterschatz! Wunden lecken nach der Flucht aus Ongalosch Zeit: 2. Rah 1041 BF / Autor(en): Treumunde |
Im Reich der uralten Zwerge In den Gängen von Ongalosch Kate Zeit: 2. Rah 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
1042 BF
3 Alte III Alte Wesen im Strudel der Zeiten. Zeit: 1042 BF / Autor(en): Jan |
Heroldsrufe Herolde verkünden die frohe Kunde von der Reise des Prinzen Sigman durch Perricum. Zeit: Ron 1042 BF / Autor(en): Jan |
Audienz beim Reichsgroßgeheimrat Reto von Aimar-Gor erhält von Markgraf Rondrigan Paligan zwei Geheimaufträge Zeit: 6. Ron 1042 BF / Autor(en): Bega |
Sieg der Roten Korhilda Brot und Spiele für das Volk - und ein kleinwenig Diplomatie am Rande Zeit: 12. Ron 1042 BF / Autor(en): Bega |
Neue Bündnisse Die Familien Pfiffenstock und Zweifelfels schließen ein Bündnis Zeit: 24. Eff 1042 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega |
Alte Bande, neue Treue Ucurian von Sturmfels-Feuerfang betrachtet die Situation Zeit: 1. Tra 1042 BF / Autor(en): Jan |
Sonderausgabe der Perricumer Postille Zusammenfassung in der Heroldausgabe in Perricum Zeit: 25. Bor 1042 BF / Autor(en): Treumunde |
Kastration des Stieres Verlautbarung zur Entlehnung von Zordian von Tikaris zu Wasserburg Zeit: 26. Phe 1042 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
Der Senneschall verkündet Verlautbarung zu den Belehnungen in Wasserburg Zeit: 5. Per 1042 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
Ein neuer Horizont Ein Spaziergang am Strand Zeit: 18. Rah 1042 BF / Autor(en): Bega |
1043 BF
3 Alte IV Die Zusammenkunft der Alten stockt und wird gestört bevor sie etwas hervorbringt. Zeit: Herbst 1043 BF / Autor(en): Jan |
Fredegard von Hauberach Zeit: Tra 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Des Zackens Knappin Für die perfekte Knappin muss man manches Mal über Grenzen hinweg gehen Zeit: Bor 1043 BF / Autor(en): Wertlingen, Vlad |
Wer suchet, der findet Aus den Tiefen des Perlenmeers wird ein Kleinod geborgen Zeit: Ende Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Der Darpat kommt zur Ruhe? - Pläne werden gemacht Während die einen ein Fest planen, erkennt ein Einzelner weitere Gefahren Zeit: Ende Hes 1043 BF 18:00:00 Uhr / Autor(en): Jan |
Rütteln an den Grundfesten Eindrücke verschiedener Kirchen zur "neuen Zeit". Zeit: Tsa 1043 BF / Autor(en): Jan |
Perricumer Stimmen I Gesammelte Stimmen zu dem geplanten Fest an der St. Reshmina-Brücke Zeit: Mitte Tsa 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, Vlad |
Perricumer Stimmen II Gesammelte Stimmen zu dem geplanten Fest an der St. Reshmina-Brücke Zeit: Mitte Tsa 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, Vlad |
1044 BF
Das zerfallende Herz Die Perricumer Heerschau wirft ihre Schatten bis in die Goldene Au Zeit: 15. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega |
Am Darpatbogen Zwei Waldsteiner erreichen Perricum Zeit: 25. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega |
Haselhainer Haselnusslikör Kronvogt Leomar hält Hof in Haselhain um verschiedene Gäste zu empfangen. Zeit: 27. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega |
In der Reichsstadt Perricum Zwei Waldsteiner in der großen Stadt - kann das gut gehen? Zeit: 5. Ron 1044 BF / Autor(en): Bega |
Danje von Binsböckel Ein Gespräch zwischen Danje von Binsböckel und Loran von Efferdsand Zeit: Eff 1044 BF / Autor(en): Bega |
Eine unerwartete Einladung Astaran von Pfiffenstock wundert sich über eine Einladung Zeit: Eff 1044 BF / Autor(en): Bega |
Vater und Sohn Von den Ängsten und Träumen eines Kindes. Zeit: 21. Eff 1044 BF 11:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O. |
Ein Brief nach Kressenburg Der Baron von Hundsgrab antwortet auf einen Brief aus Kressenburg, der für Irritationen gesorgt hat. Zeit: Tra 1044 BF / Autor(en): Hundsgrab |
1045 BF
Auf dem Sturmfels Die Verbannten erreichen den Sturmfels und bereiten sich auf ihre Queste in den Raschtulswall vor Zeit: 30. Fir 1045 BF / Autor(en): Jan, Bega, Vlad |
Keshal Lev'Tamin Selo von Pfiffenstock, Leomar von Zweifelfels und Ardur von Zackenberg erreichen ihr Ziel Zeit: Tsa 1045 BF / Autor(en): Jan, Bega, Vlad |
Herrin der Schriften In Rashia'Hal finden Gäste nicht nur Ruhe und Frieden, sondern manches Mal auch einen neuen Weg Zeit: Ende Per 1045 BF / Autor(en): Vlad |
Politische Lage in Perricum Ein Überblick, über die Neuordnung der politischen Strukturen innerhalb der Markgrafschaft Zeit: Sommer am Ende 1045 BF / Autor(en): Vlad |
1046 BF
Traviafest in Bugenhog Parinor von Borstenfeld sammelt seine Familie um sich. Zeit: 20. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |
In Ausbildung Die Hesindegeweihte Samira saba Bellentor bereitet sich auf die Reise vor. Zeit: Ron 1046 BF / Autor(en): Windwanderer |
Ein Hoftag & ein Tsatag Die Vorbereitungen für den großfürstlichen Hoftag laufen auf Hochtouren. Zeit: 10. Ron 1046 BF / Autor(en): Bega |
Forderungen aus Barbenwehr Fridega von Isppernberg fordert den Ausschluss von Selo von Pfiffenstock aus dem Orden. Zeit: 12. Ron 1046 BF / Autor(en): Bega |
Ein Geschenk für die Großfürstin Großfürstin Caya von Gareth hat besondere Geburtstagswünsche Zeit: 15. Ron 1046 BF / Autor(en): Bega |
Eslam von Borstenfeld Eslam von Borstenfeld wird von einem bekannten, wie berüchtigten Gönner in Position gebracht. Zeit: 4. Eff 1046 BF / Autor(en): Bega |
Wolfhelms Wallfahrt Wolfhelm von Hardenstatt schickt einen Brief in die Heimat Zeit: 6. Rah 1046 BF / Autor(en): Vlad |