Perricum:Ilmar von Hardenstatt: Unterschied zwischen den Versionen
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=Die Tage, die da waren= | |||
==Kindheitstage== | |||
Ilmar ist das erste Kind seines [[Perricum:Firunwin von Hardenstatt|Vaters]] und seiner [[Perricum:Selwine von Dornhag|Mutter]]. Er wuchs in der [[Perricum:Wehrturm Hardenfels|Stammburg]] seiner Familie auf und hatte ein behütetes und leichtes Leben. Seine Eltern umsorgten ihn und waren immer für ihn da.<br> | |||
Selbst als sein [[Perricum:Bran von Hardenstatt|Bruder]] geboren wurde fanden seine Eltern immer noch ausreichend Zeit sich auch um ihn zu kümmern.<br> | |||
Kurzum, Ilmar hatte eine behütete Kindheit. | |||
==Pagen- und Knappenzeit== | |||
Im Alter von elf Götterläufen sollte der Junge zum Ritter ausgebildet werden. Daher übernahm Ilmars [[Perricum:Wolfhelm von Hardenstatt|Onkel]] die Pagenausbildung des Jungen.<br> | |||
Bei ihm lernt er die Grundzüge des höfischen Benehmens, wenn auch nicht in einer solchen Intensität wie man sie wohl in den [[Perricum:Kulturlande|Kulturlande]] finden würde.<br> | |||
Aber auch erste Übungen mit dem Schwert, Lesen und Schreiben und etwas Allgemeinbildung stand auf seinem Lehrplan.<br> | |||
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Als er dann alt genug für die Knappenausbildung war, sprach sich Wolfhelm selbst für eine Ausbildung bei einem anderen Ritter aus. Es hatte ihm damals gut getan einige Zeit aus dem [[Perricum:Herrschaft Hardenfels|familiären Lehen]] 'auszubrechen'.<br> | |||
Nach kurzer Entscheidungsfindung schickte man Ilmar zur [[Perricum:Adare von Oppstein|Ritterin von Lüttenhorst]] in die [[Perricum:Baronie Bergthann|Baronie Bergthann]], galt sie doch als traditionsbewusste ritterliche Darpatierin. Eine Eigenschaft, welche bei den Hardenstatter sehr hoch angesehen war.<br> | |||
Hier lernte er dann auch das Handwerk eines Ritters, wie man mit dem Schwert umging, welche Ideale das Rittertum pflegte und wie man richtig auf einem Pferd reitete.<br> | |||
In all dieser Zeit, weit entfernt von dem kargen und eher ärmlichen Land seiner Familie, entwickelte Ilmar ein immer stärkeres Selbstbewusstsein. Getrieben von der Überzeugung bei einer hervorragenden Schwertmutter zu einem noch viel hervorragenderen Ritter ausgebildet worden zu sein, im Herzen einer reichen Baronie, steigerte sich dieses Selbstbewusstsein bald zu einer Selbstüberzeugtheit die schnell in Arroganz umschlug.<br> | |||
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Im Jahr 1034 BF erhielt Ilmar dann den Ritterschlag. | |||
==Nach dem Ritterschlag== | |||
Nachdem er zum Ritter geschlagen wurde, packte er sein Zeug, schwang sich in den Sattel seines Pferds und wanderte durch die Darpartgegend. Er bekämpfte hier und da einige Straßenräuber, tauchte immer mal wieder auf kleineren Turnieren auf und verdiente sich so sein Brot.<br> | |||
Nach nur einem, jedoch sehr entbehrungsreichen, Jahr auf Wanderschaft kehrte er wieder zum Stammsitz der Familie zurück und lies sich dort nieder.<br> | |||
Dort kristallisierte sich in den folgenden Jahren die Rivalität zwischen ihm und seinem [[Perricum:Bärfried von Hardenstatt|Vetter]] heraus.<br> | |||
Auch seine Missgunst gegenüber dem eigenen Vater wurde erkenntlich. Hatte dieser sich doch durch die Wahl zum Wildhüter und nicht wie es sich, in Ilmars Augen, gehört zum Ritter oder einer anderen kämpferischen Profession für unwürdig erwiesen. Obendrein kam noch die Unzufriedenheit über das Ausschweigen des Vaters bezüglich dessen langer Abwesenheit hinzu. | |||
==Feldzug gen Mendena== | |||
Als im Jahr 1039 BF der Ruf zu den Waffen erklang, war Ilmar Feuer und Flamme für den Schwertzug gegen die Schwarzen Lande. Da er überstürzt aufbrach, erschien er alleine in Gallys und sah seinen [[Perricum:Bärfried von Hardenstatt|Vetter]] erst nach der Schlacht um Mendena wieder. | |||
Dafür traf er auf der Heerschau seinen [[Perricum:Bran von Hardenstatt|Bruder]], welchen er seit vier Götterläufen nicht mehr gesehen hatte. Schnell stand für die beiden fest, dass sie nun gemeinsam im Groß-Garetischen Heerbann in die [[Chronik:Schlacht um Mendena|Schlacht um Mendena]] ziehen würden. So kämpften beide Seite an Seite in den Straßen Mendenas gegen die Schergen des Erzverräters und halfen sich gegenseitig mehr als einmal aus einer brenzligen Situation heraus. | |||
=Die Tage, die da sind= | |||
==Ambitionen als Oberhaupt== | |||
Da Ilmar durch und durch von sich selbst überzeugt ist, ist es nicht verwunderlich dass er sich als einzigen geeigneten Kandidaten auf das Amt des Oberhaupts der [[Perricum:Familie Hardenstatt|Familie Hardenstatt]] sieht. Seine [[Perricum:Dara von Hardenstatt|Base]] hat nur allzu deutlich gezeigt, dass sie kein Interesse an diesem Posten hat, [[Perricum:Salix von Hardenstatt|sein zweiter Vetter]] hat sich selbst ausgeschlossen als er statt das Kriegshandwerk zu lernen, lieber Höfling wurde und sein [[Perricum:Bran von Hardenstatt|Bruder]] ist im Vergleich zu ihm unqualifiziert.<br> | |||
Lediglich in [[Perricum:Bärfried von Hardenstatt|Bärfried]] sieht er einen Konkurrent für das Amt des Familienoberhauptes. | |||
Und so versucht er diesen immerzu zu übertrumpfen. Auch wenn ihm das, ob seines eher durchschnittlichen Könnens, eher schlecht als recht gelingen mag. | |||
Zwar wurde schließlich Bärfried zum Oberhaupt der Familie bestimmt, doch dies hält Ilmar nicht davon ab, im Geheimen daraufzuspekulieren, seinen Vetter doch noch auszuboten. | |||
==Der Turnierreiter== | |||
Ein weiteres Ziel, das eng mit der Konkurrenz zu Bärfried verknüpft ist, Ilmars ist es ein bekannter und angesehener Turnierreiter zu werden.<br> | |||
Einerseits, weil er davon überzeugt ist, dass jeder richtige Ritter eine heilige Pflicht hätte, dem Turnier beizuwohnen, andererseits weil er hofft durch seine rege Turnierteilnahme die Aufmerksamkeit eines einflussreichen Gönners auf sich ziehen zu können. | |||
==Aufenthalt in [[Perricum:Markgräflich Kupferklamm|Kupferklamm]]== | |||
Ilmar lernt im Winter 1042 BF die Landvögtin zu Kupferklamm, [[Perricum:Veriya von Aarenhaupt|Veriya von Aarenhaupt]] kennen. Eher durch Zufall, denn eigentlich verfolgte er eine Bande von Strauchdieben, die sich in der benachbarten Baronie absetzen wollten. | |||
Nach der gemeinsamen Jagd auf die Unholde verbrachte Ilmar geraume Zeit im Haus der Landvögtin, um sich von seiner Verwundung zu erholen. Hierbei kamen sich die beiden Adligen näher und es erwuchs schnell eine innige Romanze. Wie es darpatische Tradition ist, ließ der Traviabund nicht lange auf sich warten. Seit dem wohnen die Eheleute gemeinsam in Kupferklamm. | |||
Mit der Geburt seines [[Perricum:Junivera von Hardenstatt|ersten Kindes]] wurde der Ritter etwas ruhiger, wenngleich er dennoch öfters die Strecke nach [[Perricum:Wehrturm Hardenfels|Hardenfels]] ritt, um seinem [[Perricum:Wolfhelm von Hardenstatt|Onkel]] beizustehen. Dies tat er vor allem aus dem Kalkül heraus, sich so ein besseres Ansehen bei diesem zu erarbeiten. Die Geburt seines [[Perricum:Emmeran von Hardenstatt|Sohns]] warf ihn dann jedoch etwas aus der Bahn, konnte er doch nicht verhindern, dass dieser in den Tagen ohne Namen das (Un)licht Deres erblickte. Ein - nach Ilmars Ansicht - Makel den es zu verschleiern gilt! Wenig überraschend ist daher auch, dass Vater und Sohn kein inniges Verhältnis haben. | |||
Als zwei Götterläufe darauf Wolhelm nicht ihn, sondern [[Perricum:Bärfried von Hardenstatt|Bärfried]] zum Familienoberhaupt macht, zieht sich Ilmar weitgehend aus den Familienangelegenheiten zurück. Seine Besuche auf der Stammburg nehmen rapide ab, zu tief sitzt die Enttäuschung auf seinen Onkel, zu tief der Hass auf seinen Vetter. | |||
Erst mit der Geburt seines [[Perricum:Celissa von Hardenstatt|dritten Kindes]] fasst Ilmar wieder neuen Mut und Zuversicht. Er löst sich aus der selbstgewählten Isolation und sucht von sich aus wieder den Kontakt zur Familie. Nachdem sein eigener Bruder jedoch in der Ferne weilt, ist es vor allem sein Schwager Salix, mit dem er Kontakt pflegt. Dank diesem hilft der Ritter seiner Tante [[Perricum:Isabella von Erlenbruch|Isabella von Erlenbruch]] dabei, im Stammlehn der Hardenstatts nach dem Rechten zu sehen. | |||
=Sonstiges= | |||
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2024, 09:20 Uhr
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Die Tage, die da waren
Kindheitstage
Ilmar ist das erste Kind seines Vaters und seiner Mutter. Er wuchs in der Stammburg seiner Familie auf und hatte ein behütetes und leichtes Leben. Seine Eltern umsorgten ihn und waren immer für ihn da.
Selbst als sein Bruder geboren wurde fanden seine Eltern immer noch ausreichend Zeit sich auch um ihn zu kümmern.
Kurzum, Ilmar hatte eine behütete Kindheit.
Pagen- und Knappenzeit
Im Alter von elf Götterläufen sollte der Junge zum Ritter ausgebildet werden. Daher übernahm Ilmars Onkel die Pagenausbildung des Jungen.
Bei ihm lernt er die Grundzüge des höfischen Benehmens, wenn auch nicht in einer solchen Intensität wie man sie wohl in den Kulturlande finden würde.
Aber auch erste Übungen mit dem Schwert, Lesen und Schreiben und etwas Allgemeinbildung stand auf seinem Lehrplan.
Als er dann alt genug für die Knappenausbildung war, sprach sich Wolfhelm selbst für eine Ausbildung bei einem anderen Ritter aus. Es hatte ihm damals gut getan einige Zeit aus dem familiären Lehen 'auszubrechen'.
Nach kurzer Entscheidungsfindung schickte man Ilmar zur Ritterin von Lüttenhorst in die Baronie Bergthann, galt sie doch als traditionsbewusste ritterliche Darpatierin. Eine Eigenschaft, welche bei den Hardenstatter sehr hoch angesehen war.
Hier lernte er dann auch das Handwerk eines Ritters, wie man mit dem Schwert umging, welche Ideale das Rittertum pflegte und wie man richtig auf einem Pferd reitete.
In all dieser Zeit, weit entfernt von dem kargen und eher ärmlichen Land seiner Familie, entwickelte Ilmar ein immer stärkeres Selbstbewusstsein. Getrieben von der Überzeugung bei einer hervorragenden Schwertmutter zu einem noch viel hervorragenderen Ritter ausgebildet worden zu sein, im Herzen einer reichen Baronie, steigerte sich dieses Selbstbewusstsein bald zu einer Selbstüberzeugtheit die schnell in Arroganz umschlug.
Im Jahr 1034 BF erhielt Ilmar dann den Ritterschlag.
Nach dem Ritterschlag
Nachdem er zum Ritter geschlagen wurde, packte er sein Zeug, schwang sich in den Sattel seines Pferds und wanderte durch die Darpartgegend. Er bekämpfte hier und da einige Straßenräuber, tauchte immer mal wieder auf kleineren Turnieren auf und verdiente sich so sein Brot.
Nach nur einem, jedoch sehr entbehrungsreichen, Jahr auf Wanderschaft kehrte er wieder zum Stammsitz der Familie zurück und lies sich dort nieder.
Dort kristallisierte sich in den folgenden Jahren die Rivalität zwischen ihm und seinem Vetter heraus.
Auch seine Missgunst gegenüber dem eigenen Vater wurde erkenntlich. Hatte dieser sich doch durch die Wahl zum Wildhüter und nicht wie es sich, in Ilmars Augen, gehört zum Ritter oder einer anderen kämpferischen Profession für unwürdig erwiesen. Obendrein kam noch die Unzufriedenheit über das Ausschweigen des Vaters bezüglich dessen langer Abwesenheit hinzu.
Feldzug gen Mendena
Als im Jahr 1039 BF der Ruf zu den Waffen erklang, war Ilmar Feuer und Flamme für den Schwertzug gegen die Schwarzen Lande. Da er überstürzt aufbrach, erschien er alleine in Gallys und sah seinen Vetter erst nach der Schlacht um Mendena wieder.
Dafür traf er auf der Heerschau seinen Bruder, welchen er seit vier Götterläufen nicht mehr gesehen hatte. Schnell stand für die beiden fest, dass sie nun gemeinsam im Groß-Garetischen Heerbann in die Schlacht um Mendena ziehen würden. So kämpften beide Seite an Seite in den Straßen Mendenas gegen die Schergen des Erzverräters und halfen sich gegenseitig mehr als einmal aus einer brenzligen Situation heraus.
Die Tage, die da sind
Ambitionen als Oberhaupt
Da Ilmar durch und durch von sich selbst überzeugt ist, ist es nicht verwunderlich dass er sich als einzigen geeigneten Kandidaten auf das Amt des Oberhaupts der Familie Hardenstatt sieht. Seine Base hat nur allzu deutlich gezeigt, dass sie kein Interesse an diesem Posten hat, sein zweiter Vetter hat sich selbst ausgeschlossen als er statt das Kriegshandwerk zu lernen, lieber Höfling wurde und sein Bruder ist im Vergleich zu ihm unqualifiziert.
Lediglich in Bärfried sieht er einen Konkurrent für das Amt des Familienoberhauptes.
Und so versucht er diesen immerzu zu übertrumpfen. Auch wenn ihm das, ob seines eher durchschnittlichen Könnens, eher schlecht als recht gelingen mag.
Zwar wurde schließlich Bärfried zum Oberhaupt der Familie bestimmt, doch dies hält Ilmar nicht davon ab, im Geheimen daraufzuspekulieren, seinen Vetter doch noch auszuboten.
Der Turnierreiter
Ein weiteres Ziel, das eng mit der Konkurrenz zu Bärfried verknüpft ist, Ilmars ist es ein bekannter und angesehener Turnierreiter zu werden.
Einerseits, weil er davon überzeugt ist, dass jeder richtige Ritter eine heilige Pflicht hätte, dem Turnier beizuwohnen, andererseits weil er hofft durch seine rege Turnierteilnahme die Aufmerksamkeit eines einflussreichen Gönners auf sich ziehen zu können.
Aufenthalt in Kupferklamm
Ilmar lernt im Winter 1042 BF die Landvögtin zu Kupferklamm, Veriya von Aarenhaupt kennen. Eher durch Zufall, denn eigentlich verfolgte er eine Bande von Strauchdieben, die sich in der benachbarten Baronie absetzen wollten.
Nach der gemeinsamen Jagd auf die Unholde verbrachte Ilmar geraume Zeit im Haus der Landvögtin, um sich von seiner Verwundung zu erholen. Hierbei kamen sich die beiden Adligen näher und es erwuchs schnell eine innige Romanze. Wie es darpatische Tradition ist, ließ der Traviabund nicht lange auf sich warten. Seit dem wohnen die Eheleute gemeinsam in Kupferklamm.
Mit der Geburt seines ersten Kindes wurde der Ritter etwas ruhiger, wenngleich er dennoch öfters die Strecke nach Hardenfels ritt, um seinem Onkel beizustehen. Dies tat er vor allem aus dem Kalkül heraus, sich so ein besseres Ansehen bei diesem zu erarbeiten. Die Geburt seines Sohns warf ihn dann jedoch etwas aus der Bahn, konnte er doch nicht verhindern, dass dieser in den Tagen ohne Namen das (Un)licht Deres erblickte. Ein - nach Ilmars Ansicht - Makel den es zu verschleiern gilt! Wenig überraschend ist daher auch, dass Vater und Sohn kein inniges Verhältnis haben.
Als zwei Götterläufe darauf Wolhelm nicht ihn, sondern Bärfried zum Familienoberhaupt macht, zieht sich Ilmar weitgehend aus den Familienangelegenheiten zurück. Seine Besuche auf der Stammburg nehmen rapide ab, zu tief sitzt die Enttäuschung auf seinen Onkel, zu tief der Hass auf seinen Vetter.
Erst mit der Geburt seines dritten Kindes fasst Ilmar wieder neuen Mut und Zuversicht. Er löst sich aus der selbstgewählten Isolation und sucht von sich aus wieder den Kontakt zur Familie. Nachdem sein eigener Bruder jedoch in der Ferne weilt, ist es vor allem sein Schwager Salix, mit dem er Kontakt pflegt. Dank diesem hilft der Ritter seiner Tante Isabella von Erlenbruch dabei, im Stammlehn der Hardenstatts nach dem Rechten zu sehen.
Sonstiges
Gerwulf von Hardenstatt |
Hilmtrude von Hardenstatt |
Rudine von Dornhag |
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(1 Geschwister) | Firunwin von Hardenstatt 3. Fir 982 BF 25. Phe 1046 BF |
30. Pra 1012 BF | Selwine von Dornhag 26. Rah 980 BF |
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Ilmar von Hardenstatt 8. Pra 1014 BF |
(1 Geschwister) |
Junivera von Hardenstatt 23. Tsa 1043 BF |
Emmeran von Hardenstatt 5. Nam 1044 BF |
Celissa von Hardenstatt 26. Tra 1047 BF |
Chronik
8. Pra 1014 BF:
Geburt von Ilmar von Hardenstatt .
1029 BF:
Ilmar beginnt seine Knappenzeit bei Adare von Oppstein
1034 BF:
Ilmar wird von Adare von Oppstein zum Ritter geschlagen
21. Ing 1039 BF:
Ilmar nimmt am Heerbann wider Haffax teil und zieht nach Mendena. Auf dem Weg nach Mendena trifft er wieder auf seinen Bruder und kämpft Seite an Seite in den Straßen Medenas gegen Haffax' Schergen
24. Tra 1042 BF:
Ilmar nimmt am ersten Rudelturney zu Haselhain teil und erreicht die vorletzten Runde, ehe er ausscheidet
7. Rah 1042 BF:
Ilmar nimmt am Ritterturnier zu Wasserburg teil, fliegt aber schon in der Vorrunde gegen Wolfaran von Ochs raus
1. Ron 1043 BF:
Ilmar von Hardenstatt schließt den Traviabund mit Veriya von Aarenhaupt.
23. Tsa 1043 BF:
Geburt von Junivera von Hardenstatt .
5. Nam 1044 BF:
Geburt von Emmeran von Hardenstatt (offiziell wird der 1.1.1045 angegeben).
26. Tra 1047 BF:
Geburt von Celissa von Hardenstatt .
Briefspieltexte
1042 BF
Der gerechte Lohn Der Spross der Hardenstatter erhält seinen gerechten Lohn Zeit: 21. Ron 1042 BF 22:00:00 Uhr / Autor(en): Vlad |
Die Rudelturney Die Rudelturney wird durch Prinz Sigman von Gareth eröffnet. Zeit: 24. Tra 1042 BF / Autor(en): Jan |
Räuber und andere Halsabschneider Ilmar von Hardenstatt jagt einer Diebesbande hinterher und verfolgt sie bis nach Vellberg Zeit: 28. Hes 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Jagdfieber Ilmar und Veriya gehen gemeinsam auf Räuberjagd Zeit: 28. Hes 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Bettgeflüster Ilmar und Veriya kommen sich nach der Diebesjagd näher Zeit: 29. Hes 1042 BF 22:00:00 Uhr / Autor(en): Vlad |
Grüße aus Kupferklamm Ilmar schreibt seinem Bruder einen Brief, dieser nimmt die Geschehnisse interessiert auf Zeit: 6. Fir 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Hochzeitsplanung Ilmar macht seiner Geliebten einen Antrag Zeit: 30. Phe 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Hochzeitsgäste Eine Liste mit den gewünschten Hochzeitsgästen Zeit: 5. Per 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Geld, Liebe und mehr Geld Teil 1 Firunwin und Wolfhelm von Hardenstatt reagieren auf die Gästeliste Zeit: 5. Per 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Geschäftige Gespräche Orlana, ihre Mutter und Salix sitzen zusammen und gehen die anfallenden Aufgaben der Baronie durch Zeit: 3. Ing 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Ilmars Ritt Szenen aus der ersten Turnierrunde Zeit: 5. Rah 1042 BF 14:00:00 Uhr / Autor(en): Vlad |
Das Turnierergebnis Turnierergebnis beim Turnier zur Belehnung von Korhilda von Sturmfels Zeit: 7. Rah 1042 BF 16:30:00 Uhr / Autor(en): Treumunde |
Turnierfinalisten unter sich Bärfried von Hardenstatt und Elissa vom Berg auf der Feierlichkeit Zeit: 7. Rah 1042 BF 19:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Ein würdiger Abschluss Feierlichkeiten zur Belehnung auf Schloss Rossgarten Zeit: 9. Rah 1042 BF 22:00:00 Uhr / Autor(en): Treumunde, Jan, Amselhag, BB |
1043 BF
Brüder unter sich In Perricum bereitet man sich auf schönere Dinge vor Zeit: 26. Pra 1043 BF / Autor(en): Vlad |
Hochzeitsglocken in Sterkrade Die Hochzeitsgesellschaft findet sich in Sterkrade ein Zeit: 1. Ron 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Tatendrang Ritter Ilmar sieht seine Chance gekommen Zeit: 3. Tsa 1043 BF / Autor(en): Vlad |
An der Brücke I Die Festgemeinschaft versammelt sich Zeit: 30. Tsa 1043 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, DreiHund, Vlad |
An der Brücke II Perricumer aus allen Landesteilen stehen gemeinsam gegen einen Feind Zeit: 30. Tsa 1043 BF 21:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, DreiHund, Vlad |
Abschließende Gespräche Im Blutigen Jahr finden Zwei zusammen und beschließen gemeinsame Wege zu gehen Zeit: 9. Per 1043 BF / Autor(en): Vlad |
Der Ruf des Landes Salix von Hardenstatt erhält einen Auftrag worauf hin er an den Kaiserhof nach Halhof reist Zeit: 5. Ing 1043 BF / Autor(en): Bega, Vlad |
Der wankende Turm Das Oberhaupt der Familie denkt über die Zukunft selbiger nach Zeit: Mitte Rah 1043 BF / Autor(en): Vlad |
1044 BF
Vom Pass herab Eine Abordnung aus Arvepass setzt sich in Bewegung Zeit: Mitte Pra 1044 BF / Autor(en): Vlad |
Schlechtes Omen Eine Geburt wird von einem schlechten Omen überschattet Zeit: 5. Nam 1044 BF / Autor(en): Vlad |
1045 BF
Alt-Aranier, Alxertiser und Andere Shila von Borstenfeld lässt den Blick schweifen über Alt-Aranier, Alxertiser und Andere. Zeit: Eff 1045 BF / Autor(en): Jan, Bega, Vlad |
Auf der Pirsch Wer ist Jäger, wer Beute? Zeit: Anfang Tsa 1045 BF / Autor(en): Vlad |
Richtung Nirgendmeer ... fliegen manche früher, manche später Zeit: 9. Per 1045 BF / Autor(en): Vlad |
1046 BF
Die Blaue Ritterin Bärfried trifft auf die blaue Ritterin Zeit: Anfang Tra 1046 BF am Mittag / Autor(en): Vlad |
Ein Zusammentreffen der besonderen Art Bärfried sinniert von seinem Zusammentreffen mit der blauen Ritterin Zeit: Anfang Tra 1046 BF am Abend / Autor(en): Vlad |
Neugierde Exemplarische Reaktionen der Hardenstätter, auf ihre Einladungen Zeit: Mitte Per 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Die Familie - Vereint Die Familie Hardenstatt sammelt sich auf ihrer Stammburg Zeit: 1. Ing 1046 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Vlad |
Neue Verhältnisse Ritter Wolfhelm setzt die Familie vor vollendete Tatsachen Zeit: 1. Ing 1046 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Vlad |