Garetien:Iring Wildmut von Gesselingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Iring gilt als einer der letzten Nachkommen in direkter Linie des alten Grafenhauss Gesselingen, das bis 681 BF insgesamt fünf Waldsteiner Grafen stellte. Fast die gesamte Familie fand in der Fehde mit dem [[Garetien:Haus Silz|Hause Silz]] den Tod, die meisten in der berüchtigten [[Chronik:Vesper von Hirschfurt|Vesper von Hirschfurt]] am 30. Praios 681 BF, als eigentlich ein Versöhnungsturnier anberaumt war, zu dem nur die Gesselingens mit Turnierwaffen erschienen. | |||
==Charakter== | |||
Die garetischen Rittertugenden sind das Maß von Ritter Irings Handeln. Es gilt als aufrecht, treu - aber auch etwas stur. Politisches Lavieren liegt ihm nicht, so dass er leicht Opfer einer Intrige werden kann. Ansprüche auf die Grafenkrone von Waldstein oder den Baronsreif von Tannwirk erhebt er nicht und hat auch kein Interesse daran. Die Vergangenheit muss man ruhen lassen, wie er zu sagen pflegt. | |||
==Werdegang== | |||
Wiewohl auch immer stets Herr der Stammburg Gesselingen, lebte Iring wie auch seine Eltern die meiste Zeit seines Lebens in Ochsenblut, die am dortigen Hof dienten. Mit dem Tod von Irings Jugendfreund Ardo vom Eberstamm verließ er den Hof und setzte sich auf Burg Gesselingen zur Ruhe. Dort lebt er zurückgezogen und empfängt kaum einmal Besucher. Einzig die junge Ritterin [[Garetien:Gerit von Weißenstein|Gerit von Weißenstein]] mag das Herz des alten Ritters noch erweichen. Sie ist die Einzige die Iring auf seinen ausgedehnten Ausritten begleiten darf. | |||
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Aktuelle Version vom 10. März 2024, 16:31 Uhr
Herkunft
Iring gilt als einer der letzten Nachkommen in direkter Linie des alten Grafenhauss Gesselingen, das bis 681 BF insgesamt fünf Waldsteiner Grafen stellte. Fast die gesamte Familie fand in der Fehde mit dem Hause Silz den Tod, die meisten in der berüchtigten Vesper von Hirschfurt am 30. Praios 681 BF, als eigentlich ein Versöhnungsturnier anberaumt war, zu dem nur die Gesselingens mit Turnierwaffen erschienen.
Charakter
Die garetischen Rittertugenden sind das Maß von Ritter Irings Handeln. Es gilt als aufrecht, treu - aber auch etwas stur. Politisches Lavieren liegt ihm nicht, so dass er leicht Opfer einer Intrige werden kann. Ansprüche auf die Grafenkrone von Waldstein oder den Baronsreif von Tannwirk erhebt er nicht und hat auch kein Interesse daran. Die Vergangenheit muss man ruhen lassen, wie er zu sagen pflegt.
Werdegang
Wiewohl auch immer stets Herr der Stammburg Gesselingen, lebte Iring wie auch seine Eltern die meiste Zeit seines Lebens in Ochsenblut, die am dortigen Hof dienten. Mit dem Tod von Irings Jugendfreund Ardo vom Eberstamm verließ er den Hof und setzte sich auf Burg Gesselingen zur Ruhe. Dort lebt er zurückgezogen und empfängt kaum einmal Besucher. Einzig die junge Ritterin Gerit von Weißenstein mag das Herz des alten Ritters noch erweichen. Sie ist die Einzige die Iring auf seinen ausgedehnten Ausritten begleiten darf.
Lera von Gesselingen |
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Iring Wildmut von und zu Gesselingen 7. Per 972 BF |
Chronik
7. Per 972 BF:
Geburt von Iring Wildmut von Gesselingen .
999 BF:
Iring Wildmut von Gesselingen wird Ritter zu Gesselingen.
Briefspieltexte
1044 BF
Im Bann der Libelle Kronvögtin Celissa von Falkenwind und ihre Begleiter werden in den Serrinmarschen von Nebel überrschaft und suchen Schutz in einer der Motten. Zeit: Bor 1044 BF / Autor(en): Bega |