Geschichten:Eine hesindegefällige Ausbildung: Unterschied zwischen den Versionen
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Heute verschlug es die beiden in die Villa Ox um leckeres Albuminer Allerlei mit bestem Rohalssteger Hilsbock zu verköstigen – wobei die schwangere Iralda auf letzteres verzichtete. | |||
Iralda war seit jeher ein Anhänger der Koscher Spezialitäten, die ihre koscher [[Briefspieltext mit::Garetien:Ophelia von Bärenau|Mutter]] schon liebte. Und auch ihr Onkel [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Hesindian zu Stippwitz|Hesindian zu Stippwitz]] konnte der heimischen Küche etwas abgewinnen, obwohl er weit gereist schon viele Leckereien verspeisen konnte. | |||
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„So langsam, es ist schon ein großer Unterschied zum beschaulichen [[Briefspieltext mit::Garetien:Baronie Bärenau|Bärenau]]. Aber ich war ja schon einmal mehrere Jahre in der Alriksmark.“ Mit Missbehagen dachte die Baronin zurück an die Zeit im Noioniten Kloster. | |||
„Das beschauliche Bärenau erinnert mich immer ein wenig an den geruhsamen Kosch. Es ist schön eine Heimat zu haben, aber umso schöner Dererund zu bereisen und den Geist für Neues zu öffnen.“Hesindian schlemmte derweil vom Albuminer Allerlei. | |||
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„Das ist wundervoll.“ Frohlockte Iralda. | |||
„Lechmin kann zur mir in die Madaburg kommen. Ich werde sie in weltlichen und hesindianischen Belangen schulen. Ihre magische Ausbildung wird meine Collega [[Nebendarsteller ist::Garetien:Madalena vom Berg|Madalena]] übernehmen. Wenn ich auf Reisen gehe, wird Madalena mich ebenfalls begleiten, damit die magische Ausbildung Lechmins nicht ins Stocken gerät. Lechmin wird, wenn die Zeit reif ist, die Prüfung vor der [[Ortsnennung ist::Garetien: Akademie der Magischen Rüstung zu Gareth|Magischen Rüstung]] ablegen. Das habe ich mit meiner Freundin [[Nebendarsteller ist::Garetien: Haldana von Luring-Uckelsbrück|Haldane]] so vereinbart.“ | |||
Iralda wollte gerade antworten, doch wenn ihr Onkel seinen Redeschwall verfallen war, kam sie nicht annähernd dazwischen. „Du weißt, ich bin des Öfteren unterwegs und es ist nicht immer harmlos. Ich bin Kenner des Borbaradianismus und forsche derzeit über den Namenlosen. Meine Gegner sind nicht zu unterschätzen. Aber Deine Tochter wird vieles – viele wichtige Dinge - von mir lernen können, auf dass sie einst in meine Fußstapfen treten kann.“ | |||
Iralda war augenscheinlich mehr als begeistert, dass ihr Onkel ihr den Gefallen gewähren würde. | |||
„Wenn sich Deine Tochter nicht allzu dumm anstellt, wovon ich nicht ausgehe, werden wir nach ihrer abgelegten Prüfung wohlwollend eine Aufnahme in den Draconiter Orden prüfen. Wenn Du magst, kannst Du sie mir beizeiten zur Madaburg überstellen, damit die Ausbildung beginnen kann. Ach und danke bitte noch mal Deinem [[Briefspieltext mit::Garetien:Wolfaran II. von Ochs|Mann]], sein Bericht über die Zwergenfeste war umfassend und interessant. Beizeiten würde ich mich gerne näher zu dem Thema mit ihm unterhalten.“ | |||
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2019, 11:05 Uhr
Rondra 1042 BF, Villa Ox
Seit die Bärenauerin in Gareth lebte, trafen sich die beiden wissbegierigen Charaktere fast wöchentlich zum Praiostagsessen - so Hesindian denn in Gareth weilte.
Heute verschlug es die beiden in die Villa Ox um leckeres Albuminer Allerlei mit bestem Rohalssteger Hilsbock zu verköstigen – wobei die schwangere Iralda auf letzteres verzichtete.
Iralda war seit jeher ein Anhänger der Koscher Spezialitäten, die ihre koscher Mutter schon liebte. Und auch ihr Onkel Hesindian zu Stippwitz konnte der heimischen Küche etwas abgewinnen, obwohl er weit gereist schon viele Leckereien verspeisen konnte.
„Und hast Du Dich in der Kaiserstadt eingelebt?“, Hesindian genoss den gekühlten Gerstensaft.
„So langsam, es ist schon ein großer Unterschied zum beschaulichen Bärenau. Aber ich war ja schon einmal mehrere Jahre in der Alriksmark.“ Mit Missbehagen dachte die Baronin zurück an die Zeit im Noioniten Kloster.
„Das beschauliche Bärenau erinnert mich immer ein wenig an den geruhsamen Kosch. Es ist schön eine Heimat zu haben, aber umso schöner Dererund zu bereisen und den Geist für Neues zu öffnen.“Hesindian schlemmte derweil vom Albuminer Allerlei.
„Konntest Du Dir über meine Anfrage betreffend der kleinen Lechmin Gedanken machen?“
„Ja, es ist schon ungewöhnlich. Eigentlich ist das auf der Madaburg nicht vorgesehen.“
„Eigentlich?“
„Eigentlich, genau. Canyraith und ich haben die Thematik umfassend diskutiert und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir in diesem Fall neue Wege einschlagen werden.“ Die Geweihten der Hesinde waren schon immer offen für Neues und vor allem für all hesindegefälliges Tun.
„Das ist wundervoll.“ Frohlockte Iralda.
„Lechmin kann zur mir in die Madaburg kommen. Ich werde sie in weltlichen und hesindianischen Belangen schulen. Ihre magische Ausbildung wird meine Collega Madalena übernehmen. Wenn ich auf Reisen gehe, wird Madalena mich ebenfalls begleiten, damit die magische Ausbildung Lechmins nicht ins Stocken gerät. Lechmin wird, wenn die Zeit reif ist, die Prüfung vor der Magischen Rüstung ablegen. Das habe ich mit meiner Freundin Haldane so vereinbart.“
Iralda wollte gerade antworten, doch wenn ihr Onkel seinen Redeschwall verfallen war, kam sie nicht annähernd dazwischen. „Du weißt, ich bin des Öfteren unterwegs und es ist nicht immer harmlos. Ich bin Kenner des Borbaradianismus und forsche derzeit über den Namenlosen. Meine Gegner sind nicht zu unterschätzen. Aber Deine Tochter wird vieles – viele wichtige Dinge - von mir lernen können, auf dass sie einst in meine Fußstapfen treten kann.“
Iralda war augenscheinlich mehr als begeistert, dass ihr Onkel ihr den Gefallen gewähren würde.
„Wenn sich Deine Tochter nicht allzu dumm anstellt, wovon ich nicht ausgehe, werden wir nach ihrer abgelegten Prüfung wohlwollend eine Aufnahme in den Draconiter Orden prüfen. Wenn Du magst, kannst Du sie mir beizeiten zur Madaburg überstellen, damit die Ausbildung beginnen kann. Ach und danke bitte noch mal Deinem Mann, sein Bericht über die Zwergenfeste war umfassend und interessant. Beizeiten würde ich mich gerne näher zu dem Thema mit ihm unterhalten.“
Bei kurzweiliger Unterhaltung ließen sie das Mahl ausklingen.
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