Geschichten:Im Wald von Kroandal - Verborgener Schlangentempel: Unterschied zwischen den Versionen

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Efferd 1042 BF, [[Handlungsort ist::Garetien:Baronie Bärenau|Baronie Bärenau]]
 
[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Vindariel Eulenschwinge|Vindariel]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Neniel Weidenkätzchen|Neniel]] übergaben der Gruppe um [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Hesindian zu Stippwitz|Hesindian]], [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Madalena vom Berg|Madalena]], [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Mandrion Bärentatze|Mandrion]], [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Iseria Aidalôe von Manlaith|Iseria]] und [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Lechmin von Ochs|Lechmin]] zwei fausgroße Gwen Petryl Steine. Sie leuchteten in einem warmen orange - was sehr selten war - und sollten ihnen den Weg leiten.
 
Hesindian nahm einen der Steine an sich, Iseria den anderen. Madalena entschloss sich ihren Magierstab zu einer Fackel zu verwandeln. Gemeinsam schritten die fünf in die Tiefen des [[Handlungsort ist::Garetien:Hesinde-Tempel Halle des ewigen Wissens zu Kroandal|Tempels]] hinab. Der Zahn der Zeit hatte bereits an vielen Räumen genagt. Die Möbel waren verrottet und die Baumwurzeln erkämpften sich ihren Platz in der Natur zurück.
 
Iseria entdeckte Hieroglyphen an den Wänden. Keiner von ihnen beherrschte die Glyphensprache, die dort verwendet wurde. So dass Madalena sich auf ihre Kraft konzentrierte und sprach "Xenographus Clarvoyant - Deute mir die fremde Hand!". Die Magierin folgte dem geschriebenen und war wie gefesselt von den Informationen. Madalena nahm einen unbeschriebenen Folianten aus ihrem Rucksack und spitze die Schreibfeder. "Geht ruhig weiter, es wird Tage, wenn nicht länger dauern, bis ich das hier entziffert habe."
 
Sie beschlossen, dass Mandrion bei der Magierin zurück bleiben würde. Die anderen zogen langsam von Raum zu Raum weiter - sie blieben jedoch in Hörweite. Die Wissens suchenden betraten einen Raum, der wohl mal eine Bibliothek war. Leider waren die Möbel verrottet und die Bücher zu Staub zerfallen.
 
"Schau mal Onkel, eine leuchtende Kugel" Lechmin deutete auf einen Steinsockel auf dem eine Kugel lag, um anschließend erschrocken beiseite zu springen, als krabbelndes Getier sie ängstigte. Inmitten der Kugel lag ein Buch.
 
Hesindian beruhigte seine Elevin und schritt mit ihr zu der Kristallkugel. "Interessant ein Konservierungsgefäß. Solange das Buch die Schutzhülle nicht verlässt, wird die Vergänglichkeit keinen Einzug erhalten." Hesindian blätterte in dem Buch und las die Worte - zum Glück in Bosparan geschrieben. "Iseria, nimm bitte Pergament und Kohlestift. Ich würde Dich bitten einiges zu notieren." Wissbegierig folgte die Hesindegeweihte den Anweisungen ihres Begleiters.
 
 
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2019, 07:29 Uhr

Efferd 1042 BF, Baronie Bärenau

Vindariel und Neniel übergaben der Gruppe um Hesindian, Madalena, Mandrion, Iseria und Lechmin zwei fausgroße Gwen Petryl Steine. Sie leuchteten in einem warmen orange - was sehr selten war - und sollten ihnen den Weg leiten.

Hesindian nahm einen der Steine an sich, Iseria den anderen. Madalena entschloss sich ihren Magierstab zu einer Fackel zu verwandeln. Gemeinsam schritten die fünf in die Tiefen des Tempels hinab. Der Zahn der Zeit hatte bereits an vielen Räumen genagt. Die Möbel waren verrottet und die Baumwurzeln erkämpften sich ihren Platz in der Natur zurück.

Iseria entdeckte Hieroglyphen an den Wänden. Keiner von ihnen beherrschte die Glyphensprache, die dort verwendet wurde. So dass Madalena sich auf ihre Kraft konzentrierte und sprach "Xenographus Clarvoyant - Deute mir die fremde Hand!". Die Magierin folgte dem geschriebenen und war wie gefesselt von den Informationen. Madalena nahm einen unbeschriebenen Folianten aus ihrem Rucksack und spitze die Schreibfeder. "Geht ruhig weiter, es wird Tage, wenn nicht länger dauern, bis ich das hier entziffert habe."

Sie beschlossen, dass Mandrion bei der Magierin zurück bleiben würde. Die anderen zogen langsam von Raum zu Raum weiter - sie blieben jedoch in Hörweite. Die Wissens suchenden betraten einen Raum, der wohl mal eine Bibliothek war. Leider waren die Möbel verrottet und die Bücher zu Staub zerfallen.

"Schau mal Onkel, eine leuchtende Kugel" Lechmin deutete auf einen Steinsockel auf dem eine Kugel lag, um anschließend erschrocken beiseite zu springen, als krabbelndes Getier sie ängstigte. Inmitten der Kugel lag ein Buch.

Hesindian beruhigte seine Elevin und schritt mit ihr zu der Kristallkugel. "Interessant ein Konservierungsgefäß. Solange das Buch die Schutzhülle nicht verlässt, wird die Vergänglichkeit keinen Einzug erhalten." Hesindian blätterte in dem Buch und las die Worte - zum Glück in Bosparan geschrieben. "Iseria, nimm bitte Pergament und Kohlestift. Ich würde Dich bitten einiges zu notieren." Wissbegierig folgte die Hesindegeweihte den Anweisungen ihres Begleiters.