Garetien:Junkertum Wuchsenwald: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Junkertum ist zu mehr als der Hälfte vom Reichsforst zugewachsen, der sich stets weiter auszubreiten versucht, was den Einwohnern einige Mühe abringt. Doch dass er jedes Jahr Schritt für Schritt an Gebiet gewinnt, können sie nicht verhindern, zumal sich auch hier Gerüchte halten, der Wald wehre sich aktiv dagegen. Die kleinere Hälfte wiederum wird von einigen einheimischen Holzfällern, Köhlerinnen und wenigen Jägerinnen und Bauern bewohnt, die nun durch Siedler aus Perricum ergänzt werden, deren einfache Behausungen sich weiträumig um das im Aufbau befindliche [[Garetien:Gut Fuchsenstreich am Wuchsenwald|Gut Fuchsenstreich]] gruppieren. Einheimische wie Neuankömmlinge müssen sich noch aneinander gewöhnen, aber es gibt erste Annäherungen. Zumal die Perricumer gut darin sind die Waren der Garetier weiterzuverarbeiten und zu veredeln. | |||
So sind die Rohprodukte Wuchsenwalds Holz(-Kohle), Felle, Häute und etwas Schafwolle, von denen gut 1/4 von den Perricumern zu Schnitzwerk, Baumaterial, Mänteln, Hemden, Garn- und Webwerk verarbeitet wird. | |||
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Bei den ohnehin sehr Peraine- (und Firun)gläubigen Einheimischen erfreut sich der neu errichtete Schrein der drei lieblichen Schwestern (Peraine, Tsa und Rahja) am Gut Fuchsenstreich großer Beliebtheit, auch wenn die Perricumer Auslegung ihnen noch etwas fremd und frivol erscheint. Doch freuen sie sich nun einen geweihten Ort in ihrer Nähe zu wissen, an dem ihnen geschnitzte Bilder Geschichten vom Land und den Göttern berichten und an den sie sich auch wenden, wenn der Wald seinen Tribut fordert. Zudem ist der Schrein aus Holz und Bruchstein ein Ort der Zusammenkunft, an dem sich Alteingesessene und Neuankömmlinge begegnen, unter dem wohlwollenden Blick der sanften drei Schwestern. Die hier an einem Fluss betend dargestellt sind, dessen Ufer das Land repräsentieren und über den das Zeichen des Windes fegt. (Ein Verweis auf zwei Zeichen Korgonds) | |||
Unterdessen gilt der baldige Junker Obarin den Einwohnern als Hoffnungsschimmer, da man über ihn hört, er wäre ein Vermittler des Landes und könnte vielleicht so zwischen ihnen und dem Wald verhandeln. | |||
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Aktuelle Version vom 22. März 2023, 21:30 Uhr
Im Zuge des weitreichenden Bündnisses von Einhorn und Doppelsäbel zwischen den Familien Pfiffenstock und Zweifelfels, wurden diese Ländereien aus den bestehenden Vasallenlehen herausgelöst und zum Junkertum erhoben. Zum neuen Junker wurde damals der perricumer Baron Selo von Pfiffenstock, der sich durch Vogt Darian Firndorffer vertreten ließ. Letzterer verwaltet das Lehen auch immernoch, während ersterer nach dem "Fuchsrudel-Aufstand" von 1045 BF aus dem Königreich verbannt und entlehnt wurde. Die Baronin von Osenbrück hält aber grundsätzlich weiter an dem Bündnis fest und so soll der junge Obarin von Pfiffenstock der nächste Junker von Wuchsenwald werden, sobald dieser seinen Ritterschlag durch den Baron von Sturmfels erhalten hat. Doch auch Obarin wird dann die Geschäfte des Lehens wohl aus der Ferne an den Vogt delegieren.
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Das Junkertum ist zu mehr als der Hälfte vom Reichsforst zugewachsen, der sich stets weiter auszubreiten versucht, was den Einwohnern einige Mühe abringt. Doch dass er jedes Jahr Schritt für Schritt an Gebiet gewinnt, können sie nicht verhindern, zumal sich auch hier Gerüchte halten, der Wald wehre sich aktiv dagegen. Die kleinere Hälfte wiederum wird von einigen einheimischen Holzfällern, Köhlerinnen und wenigen Jägerinnen und Bauern bewohnt, die nun durch Siedler aus Perricum ergänzt werden, deren einfache Behausungen sich weiträumig um das im Aufbau befindliche Gut Fuchsenstreich gruppieren. Einheimische wie Neuankömmlinge müssen sich noch aneinander gewöhnen, aber es gibt erste Annäherungen. Zumal die Perricumer gut darin sind die Waren der Garetier weiterzuverarbeiten und zu veredeln.
So sind die Rohprodukte Wuchsenwalds Holz(-Kohle), Felle, Häute und etwas Schafwolle, von denen gut 1/4 von den Perricumern zu Schnitzwerk, Baumaterial, Mänteln, Hemden, Garn- und Webwerk verarbeitet wird.
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Bei den ohnehin sehr Peraine- (und Firun)gläubigen Einheimischen erfreut sich der neu errichtete Schrein der drei lieblichen Schwestern (Peraine, Tsa und Rahja) am Gut Fuchsenstreich großer Beliebtheit, auch wenn die Perricumer Auslegung ihnen noch etwas fremd und frivol erscheint. Doch freuen sie sich nun einen geweihten Ort in ihrer Nähe zu wissen, an dem ihnen geschnitzte Bilder Geschichten vom Land und den Göttern berichten und an den sie sich auch wenden, wenn der Wald seinen Tribut fordert. Zudem ist der Schrein aus Holz und Bruchstein ein Ort der Zusammenkunft, an dem sich Alteingesessene und Neuankömmlinge begegnen, unter dem wohlwollenden Blick der sanften drei Schwestern. Die hier an einem Fluss betend dargestellt sind, dessen Ufer das Land repräsentieren und über den das Zeichen des Windes fegt. (Ein Verweis auf zwei Zeichen Korgonds)
Unterdessen gilt der baldige Junker Obarin den Einwohnern als Hoffnungsschimmer, da man über ihn hört, er wäre ein Vermittler des Landes und könnte vielleicht so zwischen ihnen und dem Wald verhandeln.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Burgen und Schlösser
Fuchsenstreich - Gut im Aufbau (50 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Sonstige
Darian Firndorffer (14. Rah 998 BF) Anpackender, pragmatischer Vogt aus Perricum. Vogt zu Wuchsenwald (seit Tra 1042 BF) |
Chronik
1042 BF:
Selo von Pfiffenstock wird Junker zu Wuchsenwald.
Tra 1042 BF:
Darian Firndorffer wird Vogt zu Wuchsenwald.
1047 BF:
Obarin von Pfiffenstock wird Junker zu Wuchsenwald.
Kalendarium
Kennziffer | Lehen | Einwohner | Herrscher | Briefspiel | Ebene | |||
Gar-III-04-5 | Junkertum Wuchsenwald | 70 | Vogt Darian Firndorffer zu Wuchsenwald (seit Tra 1042 BF) Junker Obarin von Pfiffenstock zu Wuchsenwald (seit 1047 BF) |
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Gut Fuchsenstreich am Wuchsenwald | 50 |
Briefspieltexte
1042 BF
Verbrüderung Die Verbrüderung zwischen den Familien Pfiffenstock und Zweifelfels wird vollzogen Zeit: 30. Tra 1042 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega |