Perricum:Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach: Unterschied zwischen den Versionen

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|Langname=Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach
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|Namen=
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|Kurzbeschreibung=kompetenter Ritter und Verwalter, erfahrener Organisator, verbitterter und von Rachsucht getriebener wenig erfahrener Intrigant
|Kurzbeschreibung=kompetenter Geweihter, erfahrener Organisator und ebenso fähiger wie zuweilen skrupelloser Führer seiner kleinen "Gemeinde" im Süden des Kontinents
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|Augen=grün
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|Charakter=Verbittert, introvertiert, mißtrauisch, pflichtbewußt, besonnen (solange es nicht um seine Halbschwester und seinen Onkel geht, dann leicht aufbrausend), ausgeprägtes Ehrgefühl
|Charakter=Verbittert, introvertiert, mißtrauisch, pflichtbewußt, besonnen, ausgeprägtes Ehrgefühl
|Erscheinungsbild=zumeist wie auf dem Portrait abgebildet
|Erscheinungsbild=zumeist wie auf dem Portrait abgebildet
|Familie={{Familienmitglied|Perricum:Familie Pandlarilsforst und vom Berg|Pandlarilsforst und vom Berg}} (bis zur Umbenennung im Firun 1041 BF als "Löwenhaupt-Berg" bekannt)
|Familie={{Familienmitglied|Perricum:Familie Pandlarilsforst und vom Berg|Pandlarilsforst und vom Berg}} (bis zur Umbenennung im Firun 1041 BF als "Löwenhaupt-Berg" bekannt)
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|Anrede=Ew. Wohlgeboren
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|Stand=Niederadel
|Stand=Niederadel
|Lehen={{Herrscher|Perricum:Baronie Vellberg|Baron|02.02.1040|03.05.1040|zu Vellberg}}, Junker zu [[nor:GutTarlenheim|Tarlenheim]] und {{Herrscher|Perricum:Junkertum Rotbach|Junker|11.05.1040|9999|zu Rotbach}}, Ritter zu [[Kategorie:Darpatien-Link ersetzen]][[dar:Kaiserlich Hallingen|Hallingen]], [[wikav:Pfalzgraf|Pfalzgraf]] zu [[Kategorie:Darpatien-Link ersetzen]][[dar:Pfalzgrafschaft Brücksgau|Brücksgau]] (bis Ingerimm 1035 BF)
|Lehen={{Herrscher|Perricum:Junkertum Rotbach|Junker|11.05.1040|1.11.1043/3|zu Rotbach}}, {{Herrscher|Perricum:Baronie Vellberg|Baron|02.02.1040|03.05.1040|zu Vellberg}}, Junker zu [https://wikineu.nordmarken.de/index.php?title=Gut_Tarlenheim Tarlenheim], Ritter zu [[wikav:Hallingen|Hallingen]], [[wikav:Pfalzgraf|Pfalzgraf]] zu [[wikav:Pfalzgrafschaft Brücksgau|Brücksgau]] (bis Ingerimm 1035 BF)
|RangMilitär={{Herrscher|Perricum:Bombardenregiment Trollpforte|Oberst|3.5.1040|9999|des Bombardenregiments "Trollpforte"||||10}}
|RangMilitär={{Herrscher|Perricum:Bombardenregiment Trollpforte|Oberst|3.5.1040|1.11.1043/3|des Bombardenregiments "Trollpforte"||||10}}
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|RangKlerus={{Mitglied|Der Kult des Namenlosen|Geweihte des Namenlosen}}
|RangKlerus={{Mitglied|Der Kult des Namenlosen|Geweihter des Namenlosen}} (unbekannt)
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|Ämter=Gouverneur von [[wikav:Yar'dasham|Yar'dasham]] (nominell)
|Ehrungen=[[Kaiser-Rauls-Schwerter|Kaiser-Raul-Schwerter]] in Bronze, [[Greifenstern]] in Silber
|Ehrungen=[[Kaiser-Rauls-Schwerter|Kaiser-Raul-Schwerter]] in Bronze, [[Greifenstern]] in Silber
|Tsatag=18.10.1006
|Tsatag=18.10.1006
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|Verwendung=
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|Beziehungen=ansehnlich (aufgrund seiner derzeitigen Stellung)
|Beziehungen=ansehnlich (aufgrund seiner derzeitigen Stellung)
|Finanzkraft=hinlänglich (hauptsächlich aufgrund der Einkünfte aus seinem Sold als Oberst)
|Finanzkraft=hinlänglich (hauptsächlich aufgrund der Einkünfte aus seinem Junkertum sowie als Gouverneur)
|Freunde=diverse Adlige der Rommilyser Mark, das nordmärkische Adelshaus [[nor:HausSchwertleihe|Schwertleihe]]
|Freunde=in der Markgrafschaft Perricum keine mehr, ansonsten im Mittelreich nur noch das nordmärkische Adelshaus [[nor:HausSchwertleihe|Schwertleihe]]
|Feinde=seine Halbschwester Elissa, die ihm seiner Meinung nach das Erbe raubte; mehrere Adlige am Kaiserhof und in der [[wikav:Markgrafschaft Rommilyser Mark|Rommilyser Mark]], die er für seine Absetzung als Pfalzgraf verantwortlich macht; sein Onkel [http://herzogtum-weiden.net/52-personen/trutzer-adel/380-emmeran-von-loewenhaupt.html Emmeran], dem er Verrat an seiner Familie vorwirft
|Feinde=mittlerweile außer seinem Onkel [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=380&catid=52&Itemid=142 Emmeran], dem er Verrat an seiner Familie vorwirft, niemand mehr im Mittelreich
|Schwächen=Kenntnisse der Strategie und Taktik sind bei ihm von eher theoretischer Natur, recht zurückhaltend, grüblerisches Wesen, reagiert sehr empfindlich auf Vergleiche mit anderen Mitgliedern seiner Familie, politisch trotz seiner Erfahrungen immer noch sehr naiv
|Schwächen=recht zurückhaltend, grüblerisches Wesen, zuweilen in seinen Taten recht unbedacht
|Zitate=<br>"Gerechtigkeit ist nur ein Wort." <br> "Wo wir sind ist vorne."<br>"Politik ist nur was für die Ehr- und Rückgratlosen."
|Zitate="Gerechtigkeit ist nur ein Wort."<br>"Wo wir sind ist vorne."<br>"Politik ist nur was für die Ehr- und Rückgratlosen."<br>"Grämt euch nicht, der Dienst am Herrn der Götter erfordert nun einmal Opfer, egal, ob freiwillig oder unfreiwillig dargebracht."
|Besonderheiten=Weitläufige Verwandtschaft mit dem Weidener Herzogenhaus (der Graf der [http://www.herzogtum-weiden.net/politik/grafschaften/72-heldentrutz Heldentrutz] ist sein Onkel, die Gräfin von [http://herzogtum-weiden.net/politik/grafschaften/120-baerwalde.html Bärwalde] seine Großtante). Über die Blutsbande hinaus bestehen aber keine Verbindungen mehr zu den Verwandten in Weiden (s.u.).
|Besonderheiten=Weitläufige Verwandtschaft mit dem Weidener Herzogenhaus (der [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=380&catid=52&Itemid=142 Graf] der [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=72&catid=27&Itemid=120 Heldentrutz] ist sein Onkel, die [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=526&catid=49&Itemid=142 Gräfin] von [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=69&catid=27&Itemid=120 Bärwalde] seine Großtante). Über die Blutsbande hinaus bestehen aber keine Verbindungen mehr zu den Verwandten in Weiden (s.u.).
<br>{{Herrscher|Perricum:Retributio|Träger|30.12.1039|9999|des Schwertes Retributio}}; Sein Knappe ist [[nor:LechdanVonSchwertleihe|Lechdan von Schwerleihe]] (der noch unmündige Baron zu [[nor:BaronieSchwertleihe|Schwertleihe]])
<br>{{Herrscher|Perricum:Retributio|Träger|30.12.1039|1.11.1043/3|des Schwertes Retributio}}
|Briefspiel={{Briefspieler|Benutzer:Wallbrord}}
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|CatName=LoewenhauptHauberachUgdalf
|CatName=LoewenhauptHauberachUgdalf
|Aufenthaltsort=Perricum:Reichsstadt Perricum
|Aufenthaltsort=wikav:Yar'dasham
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|Adelsrang=Junker
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|[[1031 BF]]||Erhebung zum Pfalzgrafen zu Brücksgau
|[[1031 BF]]||Erhebung zum Pfalzgrafen zu Brücksgau
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|[[1033 BF]]||Neuaufstellung des in den Wirren des "[[Garetien:Jahr des Feuers|Jahrs des Feuers]]" vernichteten Banners der [[Kategorie:Darpatien-Link ersetzen]][[dar:Schatzgarde|Schatzgarde]]
|[[1033 BF]]||Neuaufstellung des in den Wirren des "[[Garetien:Jahr des Feuers|Jahrs des Feuers]]" vernichteten Banners der Schatzgarde
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|[[1034 BF]]||'''15. Rahja:''' Teilnahme an der [[wikav:Schlacht um Berler|Schlacht um Berler]] an der Seite Marschall [[Kategorie:Darpatien-Link ersetzen]][[dar:Ludalf von Wertlingen|Ludalfs von Wertlingen]]. Erlitt dabei eine lebensgefährliche Verwundung, daher Verlegung in die Nordmarken zur Genesung
|[[1034 BF]]||'''15. Rahja:''' Teilnahme an der [[wikav:Schlacht um Berler|Schlacht um Berler]] an der Seite Marschall [[Greifenfurt:Ludalf_von_Wertlingen|Ludalfs von Wertlingen]]. Erlitt dabei eine lebensgefährliche Verwundung, daher Verlegung in die Nordmarken zur Genesung
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|[[1035 BF]]||'''19. Ingerimm:''' Absetzung als Pfalzgraf aufgrund einer Intrige
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|[[1036 BF]]||'''23. Praios:''' Eintritt in das Regiment seines Vaters
|[[1036 BF]]||'''23. Praios:''' Eintritt in das Regiment seines Vaters
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|[[1040 BF]]||'''1. Praios:''' Rehabilitierung durch Kaiserin [[Rohaja von Gareth]] nach der Befreiung [[wikav:Mendena|Mendenas]]<br> '''2. Rondra:''' Erhebung zum Baron zu Vellberg in der Nachfolge Wallbrords <br> '''7. Travia:''' Annahme des jungen Lechdan von Schwerleihe als Knappe aufgrund eines alten Versprechens seines Vaters  <br> '''3. Boron:''' Ernennung zum Kommandeur des Bombardenregiments Trollpforte, Auszeichnung mit dem Greifenstern in Silber, "freiwilliger" Verzicht auf die Baronswürde <br> '''11. Boron:''' Belehnung mit Gut Rotbach durch seine Halbschwester als Geste der Versöhnung
|[[1040 BF]]||'''1. Praios:''' Rehabilitierung durch Kaiserin [[Rohaja von Gareth]] nach der Befreiung [[wikav:Mendena|Mendenas]]<br> '''2. Rondra:''' Erhebung zum Baron zu Vellberg in der Nachfolge Wallbrords <br> '''7. Travia:''' Annahme des unmündigen Barons zu [[nor:BaronieSchwertleihe|Schwertleihe]], [[nor:LechdanVonSchwertleihe|Lechdan von Schwertleihe]] als Knappe aufgrund eines alten Versprechens seines Vaters  <br> '''3. Boron:''' Ernennung zum Kommandeur des Bombardenregiments Trollpforte, Auszeichnung mit dem Greifenstern in Silber, "freiwilliger" Verzicht auf die Baronswürde <br> '''11. Boron:''' Belehnung mit Gut Rotbach durch seine Halbschwester als Geste der Versöhnung
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|[[1041 BF]]||'''19. Travia:''' Feierliche Übernahme der Patenschaft für Prinzessin Ilara Meingard, jüngste Tochter des nordmärkischen [[nor:HagrobaldVomGrossenFluss|Herzogs]], während der Feierlichkeiten aus Anlass ihres Geburtssegens<br> '''16. Firun:''' Änderung des ursprünglichen Familiennamens "''von Löwenhaupt-Hauberach''" in "''von Pandlarilsforst und von Hauberach''"<br> '''Peraine:''' Teilnahme an der [[Zwei Reiche, eine Hochzeit — Briefspielreihe|Hochzeit zwischen zwei Reichen]] und Mitverfasser der Regeln zur Knappenausbildung
|[[1041 BF]]||'''19. Travia:''' Feierliche Übernahme der Patenschaft für Prinzessin Ilara Meingard, jüngste Tochter des nordmärkischen [[nor:HagrobaldVomGrossenFluss|Herzogs]], während der Feierlichkeiten aus Anlass ihres Geburtssegens<br> '''16. Firun:''' Änderung des ursprünglichen Familiennamens "''von Löwenhaupt-Hauberach''" in "''von Pandlarilsforst und von Hauberach''"<br> '''Peraine:''' Teilnahme an der [[Zwei Reiche, eine Hochzeit — Briefspielreihe|Hochzeit zwischen zwei Reichen]] und Mitverfasser der Regeln zur Knappenausbildung
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|[[1042 BF]]||'''1. Efferd:''' Ernennung zum (Titular-)Gouverneur von Yar'dasham im Rahmen der von ihm mit geführten [[Geschichten:Jadekrieger - Stunde der Diplomaten|Geheimverhandlungen]] zwischen dem Reich und dem Al´Anfanischen Imperium
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|[[1043 BF]]||'''Frühling:''' Verlässt aus Gram über den Tod seiner Schwester die Markgrafschaft und siedelt nach Yar'dasham um; damit einhergehend Abschied als Oberst und Verzicht auf das Junkertum Rotbach
|-
|[[1046 BF]]||'''Praios:''' Entlässt Lechdan von Schwertleihe nach einem schweren [https://wikineu.nordmarken.de/index.php?title=Namenlose_Flucht Unglück] in Yar'dasham vorzeitig aus der Knappenschaft
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==Zur Person==  
==Zur Person==  


'''Interessen:'''<br>
'''Interessen:'''<br>
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'''Religion:'''<br>
'''Religion:'''<br>
Vordergründig den Idealen Rondras zugeneigt. Insgeheim jedoch, "bekehrt" von seiner Mutter, ein Anhänger des Namenlosen.
Vordergründig den Idealen Rondras zugeneigt. Insgeheim jedoch, "bekehrt" von seiner Mutter, ein Anhänger und Geweihter des Namenlosen.


'''Politik:'''<br>
'''Politik:'''<br>
Ugdalf ist so apolitisch wie jemand seiner Herkunft und mit seiner Vita nur sein kann. Seine Zeit als Pfalzgraf und die Art und Weise seiner Absetzung haben ihn zu der Überzeugung kommen lassen, daß Politik ein ebenso schmutziges wie ehrloses Geschäft ist, in dem für Dinge wie Respekt, Anerkennung oder gar Dankbarkeit kein Platz ist. Daher hält sich Ugdalf nunmehr aus allen politischen Kabalen heraus und konzentriert sich einzig und allein auf seine Aufgabe als Führer eines Regiments. Alles andere ist ihm mehr oder weniger egal. Dennoch sieht er sich als rechtmäßiger Herrscher und Erbe [[Perricum:Baronie Vellberg|Vellbergs]] und ist fest entschlossen, sich das Lehen eher früher als später von seiner Halbschwester Elissa zurückzuholen.
Ugdalf ist so apolitisch wie jemand seiner Herkunft und mit seiner Vita nur sein kann. Seine Zeit als Pfalzgraf und die Art und Weise seiner Absetzung haben ihn zu der Überzeugung kommen lassen, daß Politik ein ebenso schmutziges wie ehrloses Geschäft ist, in dem für Dinge wie Respekt, Anerkennung oder gar Dankbarkeit kein Platz ist. Daher hält sich Ugdalf nunmehr aus allen politischen Kabalen heraus und konzentrierte sich einzig und allein auf seine Aufgabe als Führer eines Regiments. Alles andere war ihm mehr oder weniger egal. Dennoch sah er sich lange Zeit als rechtmäßiger Herrscher und Erbe [[Perricum:Baronie Vellberg|Vellbergs]] und war fest entschlossen, sich das Lehen eher früher als später von seiner Halbschwester Elissa zurückzuholen. Mit Ugdalfs Übersiedlung nach Yar´dasham endete dieses Streben jedoch und er fand dort endlich Ruhe, seine Bestimmung - und göttliche Erleuchtung.


'''Sonstiges:'''<br>
'''Sonstiges:'''<br>
Zu seiner Familie hat er ein gutes, wenn auch nicht sonderlich herzliches Verhältnis. Dies liegt nicht nur an der jahrelangen räumlichen Trennung sondern auch an dem Umstand, daß er sich über viele Jahre mit seinem Vater überworfen hatte, da dieser ihm den Austritt aus der Reichsarmee ebensowenig verzeihen mochte, wie umgekehrt Ugdalf es nicht verwinden konnte, gegen seinen erklärten Willen die Wehrheimer Akademie besuchen zu müssen, anstatt als Page in den Dienst eines Ritters treten zu können. Erst 1035 BF söhnten Vater und Sohn sich auf Vermittlung Fredegards aus.<br>
Zu seiner Familie hatte er ein gutes, wenn auch nicht sonderlich herzliches Verhältnis. Dies lag nicht nur an der jahrelangen räumlichen Trennung sondern auch an dem Umstand, daß er sich über viele Jahre mit seinem Vater überworfen hatte, da dieser ihm den Austritt aus der Reichsarmee ebensowenig verzeihen mochte, wie umgekehrt Ugdalf es nicht verwinden konnte, gegen seinen erklärten Willen die Wehrheimer Akademie besuchen zu müssen, anstatt als Page in den Dienst eines Ritters treten zu können. Erst 1035 BF söhnten sich Vater und Sohn auf Vermittlung Fredegards aus.<br>
Doch bereits im Folgejahr kam es seitens Ugdalfs zum erneuten Streit mit seinem Vater, als dieser seinen Sohn bei der Neubelehnung des Gutes [[Perricum:Junkertum Rotbach|Rotbach]] überging und es stattdessem seinem jüngsten - und noch dazu illegitmen - Kind, Elissa, übertrug. Genau wie seine Mutter ist auch Ugdalf der Meinung, dass seine Schwester Selinde zu hart für ihre Taten [[Geschichten:Dornentriebe - Ein Ende und ein neuer Anfang|bestraft]] worden sei, was den Groll auf Wallbrord weiter verstärkte. Dennoch traf ihn dessen Tod - er starb buchstäblich in Ugdalfs Armen während der Erstürmung Mendenas - stärker als erwartet. Ugdalfs nahm daraufhin kurzentschlossen für den Rest der Kämpfe den Platz seines Vaters als Oberkommandierender der Perricuemr Truppen ein und setzte den Angriff auf die Stadt energisch fort, was sich für ihn am Folgetag auszahlen sollte. Die Kaiserin ließ ihn überraschend zu sich rufen und rehabilitierte ihn nachträglich, indem sie die Gründe für seine Absetzung im nachhinein als "haltlos" bezeichnete, freilich ohne den einstigen Pfalzgrafen wieder in sein altes Amt einzusetzen, was dessen Freude über die Wiederherstellung seiner Ehre doch sehr dämpfte. <br>
Doch bereits im Folgejahr kam es seitens Ugdalfs zum erneuten Streit mit seinem Vater, als dieser seinen Sohn bei der Neubelehnung des Gutes [[Perricum:Junkertum Rotbach|Rotbach]] überging und es stattdessen seinem jüngsten - und noch dazu illegitimen - Kind, Elissa, übertrug. Genau wie seine Mutter ist auch Ugdalf der Meinung, dass seine Schwester Selinde zu hart für ihre Taten [[Geschichten:Dornentriebe - Ein Ende und ein neuer Anfang|bestraft]] worden sei, was den Groll auf Wallbrord weiter verstärkte. Dennoch traf ihn dessen Tod - er starb buchstäblich in Ugdalfs Armen während der Erstürmung Mendenas - stärker als erwartet. Ugdalfs nahm daraufhin kurzentschlossen für den Rest der Kämpfe den Platz seines Vaters als Oberkommandierender der Perricumer Truppen ein und setzte den Angriff auf die Stadt energisch fort, was sich für ihn am Folgetag auszahlen sollte. Die Kaiserin ließ ihn überraschend zu sich rufen und rehabilitierte ihn nachträglich, indem sie die Gründe für seine Absetzung im nachhinein als "haltlos" bezeichnete, freilich ohne den einstigen Pfalzgrafen wieder in sein altes Amt einzusetzen, was dessen Freude über die Wiederherstellung seiner Ehre doch sehr dämpfte. <br>
Weit größer als es der Unmut gegenüber seinem Vater jemals war, ist der Zorn Ugdalfs auf seine Halbschwester, von der er glaubt, sie habe Wallbrord gezielt um den Finger gewickelt, um von ihm auf Kosten der beiden älteren Kinder als seine Erbin eingesetzt zu werden. Gemeinsam mit seiner Mutter versuchte der einstige Pfalzgraf, die ihm mittlerweile zutiefst verhaßte Elissa zu diskreditieren und sowohl aus der Baronie Vellberg als auch aus der Familie herauszudrängen. Nach seiner Erhebung zum neuen Herrn der Baronie hatte er zumindest die letzten beiden Ziele erreicht und ging dabei sogar soweit, seiner ungeliebten Halbschwester den Zugang zum Grab ihrer beider Vater zu verwehren. Doch dieser Triumph sollte nur von kurzer Dauer sein, denn schon drei Monate nach seiner Einsetzung als Baron musste Ugdalf auf "Bitten" des [[Perricum:Rondrigan Paligan|Markgrafen]] "freiwillig" auf seinen Titel verzichten, da zwischenzeitlich das Testament seines Vaters aufgetaucht und von Rondrigan Paligan als rechtens anerkannt worden war. Dass er andererseits zugleich zum Oberst des Bombardenregiments befördert und mit dem Greifenstern in Silber ausgezeichnet worden war, stellte für den neuernannten Oberst jedoch bestenfalls einen schwachen Trost dar. Die Enterbung traf den Offizier gleich in zweierlei Hinsicht schwer, denn Wallbrord hatte ihn nicht nur als Erben übergangen (ohne dass er je erfahren hätte, warum), sondern ausgerechnet die verhasste Halbschwester stattdessen eingesetzt. Wieder hatte sie - aus seiner Sicht - ihrer beider Vater gegen ihn eingenommen, um sich das eigentlich ihm zustehende Erbe unter den Nagel zu reißen. Ugdalfs Zorn, ja Haß, steigerte dies über alle Maßen und wäre da nicht seine kühle und berechnende Mutter, die ihn zur Zurückhaltung anhielt, so hätte er Elissa schon längst zum Duell gefordert oder einfach erschlagen. Daß er seinen Zorn mit mindestens dem gleichen Recht auch gegen Wallbrord oder den Markgrafen hätte richten können, kam den Oberst bis heute nicht in den Sinn. Er ist geradezu besessen davon, für alles Schlechte, das ihm in den letzten Jahren wiederfahren ist, den "Bastardbalg" Elissa verantwortlich zu machen.<br>
Weit größer als es der Unmut gegenüber seinem Vater jemals war, ist der Zorn Ugdalfs auf seine Halbschwester, von der er glaubt, sie habe Wallbrord gezielt um den Finger gewickelt, um von ihm auf Kosten der beiden älteren Kinder als seine Erbin eingesetzt zu werden. Gemeinsam mit seiner Mutter versuchte der einstige Pfalzgraf, die ihm mittlerweile zutiefst verhasste Elissa zu diskreditieren und sowohl aus der Baronie Vellberg als auch aus der Familie herauszudrängen. Nach seiner Erhebung zum neuen Herrn der Baronie hatte er zumindest die letzten beiden Ziele erreicht und ging dabei sogar soweit, seiner ungeliebten Halbschwester den Zugang zum Grab ihrer beider Vater zu verwehren. Doch dieser Triumph sollte nur von kurzer Dauer sein, denn schon drei Monate nach seiner Einsetzung als Baron musste Ugdalf auf "Bitten" des [[Perricum:Rondrigan Paligan|Markgrafen]] "freiwillig" auf seinen Titel verzichten, da zwischenzeitlich das Testament seines Vaters aufgetaucht und von Rondrigan Paligan als rechtens anerkannt worden war. Daß er andererseits zugleich zum Oberst des Bombardenregiments befördert und mit dem Greifenstern in Silber ausgezeichnet worden war, stellte für den neuernannten Oberst jedoch bestenfalls einen schwachen Trost dar. Die Enterbung traf den Offizier gleich in zweierlei Hinsicht schwer, denn Wallbrord hatte ihn nicht nur als Erben übergangen (ohne dass er je erfahren hätte, warum), sondern ausgerechnet die verhasste Halbschwester stattdessen eingesetzt. Wieder hatte sie - aus seiner Sicht - ihrer beider Vater gegen ihn eingenommen, um sich das eigentlich ihm zustehende Erbe unter den Nagel zu reißen. Ugdalfs Zorn, ja Haß, steigerte dies über alle Maßen und wäre da nicht seine kühle und berechnende Mutter, die ihn zur Zurückhaltung anhielt, so hätte er Elissa schon längst zum Duell gefordert oder einfach erschlagen. Daß er seinen Zorn mit mindestens dem gleichen Recht auch gegen Wallbrord oder den Markgrafen hätte richten können, kam den Oberst bis heute nicht in den Sinn. Er war geradezu besessen davon, für alles Schlechte, das ihm in den letzten Jahren widerfuhr, den "Bastardbalg" Elissa verantwortlich zu machen.<br>
Anfang 1041 BF reiste er auf Ersuchen der weidener Hauptlinie des Hauses Löwenhaupt mit seiner Schwester Selinde nach [[Garetien:Burg Luringen|Luring]], um dort mit dem Grafen der Heldentrutz und dessen Gemahlin Yalagunde eine Entflechtung bzw. Trennung beider Linien auszuhandeln. Schon allein dieses Ersuchen lag Ugdalf, für den seine Zugehörigkeit zur Herzogenfamilie bis dato nie infrage stand, schwer im Magen. Die offene Feindschaft zwischen ihm und seinen Onkel, zurückgehend auf dessen, nach Meinung des Obersts, schändliches Verhalten gegenüber seinem Bruder Wallbrord, ließ die Gespräche beinahe scheitern und nur ein glücklicher Zufall verhinderte gar ein Duell zwischen den beiden Hitzköpfen. Daher führten die beiden weitaus besonneneren Frauen die Verhandlungen im Rondra 1041 BF faktisch alleine. Die letztlich erzielte und von Herzogin Walpurga akzeptierte Übereinkunft sah unter anderem für die beiden Geschwister samt Nachkommen den Verzicht auf den Namensteil "Löwenhaupt" vor. Als Ausgleich wurde ihnen erlaubt, den Namen des einstigen Gutes ihres Vaters Wallbrord, Pandlarilsforst, als Geschlechtername zu führen und so ihre Wurzeln im mittnächtlichen Herzogtum weiterhin anzeigen zu können. Nur mit Mühe gelang es Selinde, ihren Bruder zur Annahme dieser Vereinbarung zu bewegen, was beinahe zu einem Zerwürfnis zwischen den Geschwistern geführt hätte. Innerlich akzeptiert hat er den Namensverzicht jedoch bis heute nicht und auch der Groll gegenüber seinem Onkel Emmeran ist mitnichten geringer geworden. Der gesamte Verlauf der Verhandlungen ist [http://herzogtum-weiden.de/56-briefspiel/archiv/700-zwist-im-hause-loewenhaupt.html hier] nachzulesen.<br>  
Anfang 1041 BF reiste er auf Ersuchen der weidener Hauptlinie des Hauses Löwenhaupt mit seiner Schwester Selinde nach [[Garetien:Burg Luringen|Luring]], um dort mit dem Grafen der Heldentrutz und dessen Gemahlin [[wikav:Yalagunde_von_Luring|Yalagunde]] eine Entflechtung bzw. Trennung beider Linien auszuhandeln. Schon allein dieses Ersuchen lag Ugdalf, für den seine Zugehörigkeit zur Herzogenfamilie bis dato nie infrage stand, schwer im Magen. Die offene Feindschaft zwischen ihm und seinen Onkel, zurückgehend auf dessen, nach Meinung des Obersts, schändliches Verhalten gegenüber seinem Bruder Wallbrord, ließ die Gespräche beinahe scheitern und nur ein glücklicher Zufall verhinderte gar ein Duell zwischen den beiden Hitzköpfen. Daher führten die beiden weitaus besonneneren Frauen die Verhandlungen im Rondra 1041 BF faktisch alleine. Die letztlich erzielte und von Herzogin [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=575:walpurga-von-loewenhaupt&catid=48&highlight=WyJ3YWxwdXJnYSJd&Itemid=101 Walpurga] akzeptierte Übereinkunft sah unter anderem für die beiden Geschwister samt Nachkommen den Verzicht auf den Namensteil "Löwenhaupt" vor. Als Ausgleich wurde ihnen erlaubt, den Namen des einstigen Gutes ihres Vaters Wallbrord, Pandlarilsforst, als Geschlechternamen zu führen und so ihre Wurzeln im mittnächtlichen Herzogtum weiterhin anzeigen zu können. Nur mit Mühe gelang es Selinde, ihren Bruder zur Annahme dieser Vereinbarung zu bewegen, was beinahe zu einem Zerwürfnis zwischen den Geschwistern geführt hätte. Innerlich akzeptiert hat er den Namensverzicht jedoch bis heute nicht und auch der Groll gegenüber seinem Onkel Emmeran ist mitnichten geringer geworden. Der gesamte Verlauf der Verhandlungen ist [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=700:zwist-im-hause-loewenhaupt&catid=56&Itemid=120 hier] nachzulesen.<br>  
Momentan plant der Oberst, zusammen mit seiner Mutter, langfristig Vellberg wieder zurückzuerlangen. Unter ihrem großen Einfluß geht Ugdalf nun deutlich subtiler und besonnener - und damit auch gefährlicher - gegen Elissa vor, nachdem Fredegard ihrem Sohn klargemacht hatte, daß ein Frontalangriff auf seine Feindin nur seinen eigenen Untergang zur Folge hätte. Auf seiner Mutter Rat hin nahm er auch das von Elissa nach ihrer Erhebung zur Baronin als Geste der Versöhnung dargebotene Gut Rotbach an, um es als zusätzliche Einnahmequelle und "Außenposten" in Vellberg zu nutzen, wobei eine Aussöhnung mit seiner Halbschwester für Ugdalf jedoch nie zur Debatte stand.<br>
Ugdalfs Haß auf seine Halbschwester und der Wunsch nach der Rückerlangung Vellbergs gingen soweit, daß er dafür alle noch vorhandenen Skrupel über Bord warf und sich - weil er sich von den Zwölfen im Kampf für seine vermeintlich gerechte Sache verraten fühlte - auf Zutun seiner Mutter dem Namenlosen verschrieb, um mit dessen Hilfe seine Ziele zu [http://www.garetien.de/index.php/Macht_und_Ohnmacht_—_Briefspielreihe erreichen]<br>
Wenn es nicht gerade um Elissa oder seinen Onkel geht, ist der Oberst jedoch von eher umgänglichem Wesen und ruhigem Naturell. Er ist zumeist auf Ausgleich denn auf Konfrontation aus, solange seine ureigensten Interessen nicht betroffen sind. Seinem Amt als Regimentskommandeur ist er auf seine Weise durchaus gewachsen, auch wenn er mehr Verwalter denn Gestalter ist und Spontaneität sowie die Kunst der Improvisation nicht gerade zu seinen Stärken gehören. Empfindlich reagiert er ansonsten nur auf Vergleiche mit seinem Vater, aus dessem langen Schatten er sich gerade erst zu lösen beginnt.
Wenn es nicht gerade Elissa oder seinen Onkel betraf, war der einstige Oberst von eher umgänglichem Wesen und ruhigem Naturell. Er war zumeist auf Ausgleich denn auf Konfrontation aus, solange seine ureigensten Interessen nicht betroffen waren. Seinem Amt als Regimentskommandeur war er auf seine Weise durchaus gewachsen gewesen, auch wenn er mehr Verwalter denn Gestalter war und Spontaneität sowie die Kunst der Improvisation nicht gerade zu seinen Stärken gehörten. Empfindlich reagierte er ansonsten nur auf Vergleiche mit seinem Vater, aus dessen langen Schatten er sich nur schwer zu lösen vermochte.<br>
Mit seinem Umzug in den Süden hat Ugdalf auch den Kontakt zu seiner Gattin und ihrer beider Tochter abgebrochen, wobei erstere derzeit immer noch - irrigerweise - davon ausgeht, daß ihr Gemahl nach einer längeren "Auszeit" wieder nach Perricum und zu seiner Familie zurückkehren wird.


{{Person Automatik}}
{{Person Automatik}}

Aktuelle Version vom 19. Dezember 2023, 00:35 Uhr


kompetenter Geweihter, erfahrener Organisator und ebenso fähiger wie zuweilen skrupelloser Führer seiner kleinen "Gemeinde" im Süden des KontinentsUgdalf3.jpg

Häuser/Familien

Wappen Familie Pandlarilsforst-Berg.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Baronie Vellberg1.svg   Wappen Junkertum Rotbach.svg   Schwert Retributio3.svg   Wappen Bombardenregiment.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Namenlos-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junker zu Rotbach (11. Bor 1040 BF-Frühling 1043 BF), Baron zu Vellberg (2. Ron 1040 BF-3. Bor 1040 BF), Junker zu Tarlenheim, Ritter zu Hallingen, Pfalzgraf zu Brücksgau (bis Ingerimm 1035 BF)
Militärische Ränge:
Oberst des Bombardenregiments "Trollpforte" (3. Bor 1040 BF-Frühling 1043 BF)
Kirchliche Ränge:
Ämter und Würden:
Ämter:
Gouverneur von Yar'dasham (nominell)
Ehrungen:
Kaiser-Raul-Schwerter in Bronze, Greifenstern in Silber
Daten:
Alter:
41 Jahre
Tsatag:
18. Per 1006 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Marbo, Kor, Storch
Weihetag:
11. Per 1042 BF
Familie:
Familie:
Pandlarilsforst und vom Berg (bis zur Umbenennung im Firun 1041 BF als "Löwenhaupt-Berg" bekannt)
Geschwister:
Selinde (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Per 1004 BF-Symbol Boron-Kirche.svg18. Hes 1043 BF), Ugdalf (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Per 1006 BF), Elissa (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg5. Fir 1012 BF), Janne (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg9. Tra 1028 BF)
Kinder:
Waldemar Leuwyn (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Phe 1037 BF-Symbol Boron-Kirche.svg11. Per 1042 BF), Boronliebe Alinde (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Pra 1040 BF)
Ehegatte(n):
Alinde von Zweifelfels (Symbol Travia-Kirche.svg28. Bor 1036 BF)
Ausbildung:
War Schüler bei:
War Knappe bei:
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
zumeist wie auf dem Portrait abgebildet
Augen:
grün
Haare:
kurzgeschnittene braune Haare
Größe:
1,75
Gewicht:
81
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
MU 14, KL 13, IN 12, CH 12, FF 12, GE 15, KO 13, KK 14
Vor- und Nachteile:
Akademische Ausbildung (Fähnrich), Ausdauernd, Eisern; Prinzipientreue, Aberglaube 4, Neugier 4
Sonderfertigkeiten:
Ausweichen I, Beidhändiger Kampf I, Linkhand, Niederwerfen, Reiterkampf, Rüstungsgewöhnung I, Schildkampf I, Sturmangriff, Turnierreiterei, Wuchtschlag
Talente:
u.a. Schwerter 12, Lanzenreiten 10, Bogen 14, Reiten 13, Kriegskunst 9
Hintergründe:
Charakter:
Verbittert, introvertiert, mißtrauisch, pflichtbewußt, besonnen, ausgeprägtes Ehrgefühl
Kurzbeschreibung:
kompetenter Geweihter, erfahrener Organisator und ebenso fähiger wie zuweilen skrupelloser Führer seiner kleinen "Gemeinde" im Süden des Kontinents
Beziehungen:
ansehnlich (aufgrund seiner derzeitigen Stellung)
Finanzkraft:
hinlänglich (hauptsächlich aufgrund der Einkünfte aus seinem Junkertum sowie als Gouverneur)
Freunde:
in der Markgrafschaft Perricum keine mehr, ansonsten im Mittelreich nur noch das nordmärkische Adelshaus Schwertleihe
Feinde:
mittlerweile außer seinem Onkel Emmeran, dem er Verrat an seiner Familie vorwirft, niemand mehr im Mittelreich
Schwächen:
recht zurückhaltend, grüblerisches Wesen, zuweilen in seinen Taten recht unbedacht
Zitate:
"Gerechtigkeit ist nur ein Wort."
"Wo wir sind ist vorne."
"Politik ist nur was für die Ehr- und Rückgratlosen."
"Grämt euch nicht, der Dienst am Herrn der Götter erfordert nun einmal Opfer, egal, ob freiwillig oder unfreiwillig dargebracht."
Besonderheiten:
Weitläufige Verwandtschaft mit dem Weidener Herzogenhaus (der Graf der Heldentrutz ist sein Onkel, die Gräfin von Bärwalde seine Großtante). Über die Blutsbande hinaus bestehen aber keine Verbindungen mehr zu den Verwandten in Weiden (s.u.).
Träger des Schwertes Retributio (30. Rah 1039 BF-Frühling 1043 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Junkertum Rotbach.svg
Junker zu Rotbach
Elissa vom Berg
Junkerin 1. Pra 1037 BF-10. Bor 1040 BF
Wappen Haus Berg.svg
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach
Junker 11. Bor 1040 BF-Frühling 1043 BF
Wappen Familie Pandlarilsforst-Berg.svg
Coran Brokelberg
Vogt seit 1044 BF
Wappen blanko.svg
Schwert Retributio3.svg
Wallbrord von Löwenhaupt-Berg
Träger 11. Phe 1038 BF-30. Rah 1039 BF
Wappen Familie Pandlarilsforst-Berg.svg
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach
Träger 30. Rah 1039 BF-Frühling 1043 BF
Wappen Familie Pandlarilsforst-Berg.svg
Elissa vom Berg
Trägerin seit Frühling 1043 BF
Wappen Haus Berg.svg
Wappen Baronie Vellberg1.svg
Wallbrord von Löwenhaupt-Berg
Baron 15. Rah 1028 BF-30. Rah 1039 BF
Wappen Familie Pandlarilsforst-Berg.svg
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach
Baron 2. Ron 1040 BF-3. Bor 1040 BF
Wappen Familie Pandlarilsforst-Berg.svg
Elissa vom Berg
Baronin seit 4. Bor 1040 BF
Wappen Haus Berg.svg
Wappen Bombardenregiment.svg
Wallbrord von Löwenhaupt-Berg
Oberst 5. Bor 1033 BF-30. Rah 1039 BF
Wappen Familie Pandlarilsforst-Berg.svg
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach
Oberst 3. Bor 1040 BF-Frühling 1043 BF
Wappen Familie Pandlarilsforst-Berg.svg


Wappen

Ein grüner Wappenschild, darauf gekreuzt in Silber eine Lanze und ein Schwert über einen silbernen Bärenkopf.
Schildfarbe und Bärenkopf verweisen auf die Verbindung zum Herzogtum Weiden, die Waffen symbolisieren Ugdalfs Verbundenheit mit den ritterlichen Werten und Traditionen.

Biografische Daten

Datum Ereignis
1006 BF Geburt als Sohn Wallbrords von Löwenhaupt-Berg j.H. und Fredegards von Hauberach in der nordmärkischen Baronie Meilingen
1019 BF Eintritt in die Akademie zu Wehrheim
1026 BF Abschluß als Vorletzter seines Jahrgangs, Versetzung zum Stab des damaligen Reichserzmarschalls Leomar vom Berg
1027 BF Abschied aus der Reichsarmee
1030 BF Ritterschlag
1031 BF Erhebung zum Pfalzgrafen zu Brücksgau
1033 BF Neuaufstellung des in den Wirren des "Jahrs des Feuers" vernichteten Banners der Schatzgarde
1034 BF 15. Rahja: Teilnahme an der Schlacht um Berler an der Seite Marschall Ludalfs von Wertlingen. Erlitt dabei eine lebensgefährliche Verwundung, daher Verlegung in die Nordmarken zur Genesung
1035 BF 19. Ingerimm: Absetzung als Pfalzgraf aufgrund einer Intrige
1036 BF 23. Praios: Eintritt in das Regiment seines Vaters
1040 BF 1. Praios: Rehabilitierung durch Kaiserin Rohaja von Gareth nach der Befreiung Mendenas
2. Rondra: Erhebung zum Baron zu Vellberg in der Nachfolge Wallbrords
7. Travia: Annahme des unmündigen Barons zu Schwertleihe, Lechdan von Schwertleihe als Knappe aufgrund eines alten Versprechens seines Vaters
3. Boron: Ernennung zum Kommandeur des Bombardenregiments Trollpforte, Auszeichnung mit dem Greifenstern in Silber, "freiwilliger" Verzicht auf die Baronswürde
11. Boron: Belehnung mit Gut Rotbach durch seine Halbschwester als Geste der Versöhnung
1041 BF 19. Travia: Feierliche Übernahme der Patenschaft für Prinzessin Ilara Meingard, jüngste Tochter des nordmärkischen Herzogs, während der Feierlichkeiten aus Anlass ihres Geburtssegens
16. Firun: Änderung des ursprünglichen Familiennamens "von Löwenhaupt-Hauberach" in "von Pandlarilsforst und von Hauberach"
Peraine: Teilnahme an der Hochzeit zwischen zwei Reichen und Mitverfasser der Regeln zur Knappenausbildung
1042 BF 1. Efferd: Ernennung zum (Titular-)Gouverneur von Yar'dasham im Rahmen der von ihm mit geführten Geheimverhandlungen zwischen dem Reich und dem Al´Anfanischen Imperium
1043 BF Frühling: Verlässt aus Gram über den Tod seiner Schwester die Markgrafschaft und siedelt nach Yar'dasham um; damit einhergehend Abschied als Oberst und Verzicht auf das Junkertum Rotbach
1046 BF Praios: Entlässt Lechdan von Schwertleihe nach einem schweren Unglück in Yar'dasham vorzeitig aus der Knappenschaft

Zur Person

Interessen:
Jagd, Heraldik, das Lesen historischer Werke

Religion:
Vordergründig den Idealen Rondras zugeneigt. Insgeheim jedoch, "bekehrt" von seiner Mutter, ein Anhänger und Geweihter des Namenlosen.

Politik:
Ugdalf ist so apolitisch wie jemand seiner Herkunft und mit seiner Vita nur sein kann. Seine Zeit als Pfalzgraf und die Art und Weise seiner Absetzung haben ihn zu der Überzeugung kommen lassen, daß Politik ein ebenso schmutziges wie ehrloses Geschäft ist, in dem für Dinge wie Respekt, Anerkennung oder gar Dankbarkeit kein Platz ist. Daher hält sich Ugdalf nunmehr aus allen politischen Kabalen heraus und konzentrierte sich einzig und allein auf seine Aufgabe als Führer eines Regiments. Alles andere war ihm mehr oder weniger egal. Dennoch sah er sich lange Zeit als rechtmäßiger Herrscher und Erbe Vellbergs und war fest entschlossen, sich das Lehen eher früher als später von seiner Halbschwester Elissa zurückzuholen. Mit Ugdalfs Übersiedlung nach Yar´dasham endete dieses Streben jedoch und er fand dort endlich Ruhe, seine Bestimmung - und göttliche Erleuchtung.

Sonstiges:
Zu seiner Familie hatte er ein gutes, wenn auch nicht sonderlich herzliches Verhältnis. Dies lag nicht nur an der jahrelangen räumlichen Trennung sondern auch an dem Umstand, daß er sich über viele Jahre mit seinem Vater überworfen hatte, da dieser ihm den Austritt aus der Reichsarmee ebensowenig verzeihen mochte, wie umgekehrt Ugdalf es nicht verwinden konnte, gegen seinen erklärten Willen die Wehrheimer Akademie besuchen zu müssen, anstatt als Page in den Dienst eines Ritters treten zu können. Erst 1035 BF söhnten sich Vater und Sohn auf Vermittlung Fredegards aus.
Doch bereits im Folgejahr kam es seitens Ugdalfs zum erneuten Streit mit seinem Vater, als dieser seinen Sohn bei der Neubelehnung des Gutes Rotbach überging und es stattdessen seinem jüngsten - und noch dazu illegitimen - Kind, Elissa, übertrug. Genau wie seine Mutter ist auch Ugdalf der Meinung, dass seine Schwester Selinde zu hart für ihre Taten bestraft worden sei, was den Groll auf Wallbrord weiter verstärkte. Dennoch traf ihn dessen Tod - er starb buchstäblich in Ugdalfs Armen während der Erstürmung Mendenas - stärker als erwartet. Ugdalfs nahm daraufhin kurzentschlossen für den Rest der Kämpfe den Platz seines Vaters als Oberkommandierender der Perricumer Truppen ein und setzte den Angriff auf die Stadt energisch fort, was sich für ihn am Folgetag auszahlen sollte. Die Kaiserin ließ ihn überraschend zu sich rufen und rehabilitierte ihn nachträglich, indem sie die Gründe für seine Absetzung im nachhinein als "haltlos" bezeichnete, freilich ohne den einstigen Pfalzgrafen wieder in sein altes Amt einzusetzen, was dessen Freude über die Wiederherstellung seiner Ehre doch sehr dämpfte.
Weit größer als es der Unmut gegenüber seinem Vater jemals war, ist der Zorn Ugdalfs auf seine Halbschwester, von der er glaubt, sie habe Wallbrord gezielt um den Finger gewickelt, um von ihm auf Kosten der beiden älteren Kinder als seine Erbin eingesetzt zu werden. Gemeinsam mit seiner Mutter versuchte der einstige Pfalzgraf, die ihm mittlerweile zutiefst verhasste Elissa zu diskreditieren und sowohl aus der Baronie Vellberg als auch aus der Familie herauszudrängen. Nach seiner Erhebung zum neuen Herrn der Baronie hatte er zumindest die letzten beiden Ziele erreicht und ging dabei sogar soweit, seiner ungeliebten Halbschwester den Zugang zum Grab ihrer beider Vater zu verwehren. Doch dieser Triumph sollte nur von kurzer Dauer sein, denn schon drei Monate nach seiner Einsetzung als Baron musste Ugdalf auf "Bitten" des Markgrafen "freiwillig" auf seinen Titel verzichten, da zwischenzeitlich das Testament seines Vaters aufgetaucht und von Rondrigan Paligan als rechtens anerkannt worden war. Daß er andererseits zugleich zum Oberst des Bombardenregiments befördert und mit dem Greifenstern in Silber ausgezeichnet worden war, stellte für den neuernannten Oberst jedoch bestenfalls einen schwachen Trost dar. Die Enterbung traf den Offizier gleich in zweierlei Hinsicht schwer, denn Wallbrord hatte ihn nicht nur als Erben übergangen (ohne dass er je erfahren hätte, warum), sondern ausgerechnet die verhasste Halbschwester stattdessen eingesetzt. Wieder hatte sie - aus seiner Sicht - ihrer beider Vater gegen ihn eingenommen, um sich das eigentlich ihm zustehende Erbe unter den Nagel zu reißen. Ugdalfs Zorn, ja Haß, steigerte dies über alle Maßen und wäre da nicht seine kühle und berechnende Mutter, die ihn zur Zurückhaltung anhielt, so hätte er Elissa schon längst zum Duell gefordert oder einfach erschlagen. Daß er seinen Zorn mit mindestens dem gleichen Recht auch gegen Wallbrord oder den Markgrafen hätte richten können, kam den Oberst bis heute nicht in den Sinn. Er war geradezu besessen davon, für alles Schlechte, das ihm in den letzten Jahren widerfuhr, den "Bastardbalg" Elissa verantwortlich zu machen.
Anfang 1041 BF reiste er auf Ersuchen der weidener Hauptlinie des Hauses Löwenhaupt mit seiner Schwester Selinde nach Luring, um dort mit dem Grafen der Heldentrutz und dessen Gemahlin Yalagunde eine Entflechtung bzw. Trennung beider Linien auszuhandeln. Schon allein dieses Ersuchen lag Ugdalf, für den seine Zugehörigkeit zur Herzogenfamilie bis dato nie infrage stand, schwer im Magen. Die offene Feindschaft zwischen ihm und seinen Onkel, zurückgehend auf dessen, nach Meinung des Obersts, schändliches Verhalten gegenüber seinem Bruder Wallbrord, ließ die Gespräche beinahe scheitern und nur ein glücklicher Zufall verhinderte gar ein Duell zwischen den beiden Hitzköpfen. Daher führten die beiden weitaus besonneneren Frauen die Verhandlungen im Rondra 1041 BF faktisch alleine. Die letztlich erzielte und von Herzogin Walpurga akzeptierte Übereinkunft sah unter anderem für die beiden Geschwister samt Nachkommen den Verzicht auf den Namensteil "Löwenhaupt" vor. Als Ausgleich wurde ihnen erlaubt, den Namen des einstigen Gutes ihres Vaters Wallbrord, Pandlarilsforst, als Geschlechternamen zu führen und so ihre Wurzeln im mittnächtlichen Herzogtum weiterhin anzeigen zu können. Nur mit Mühe gelang es Selinde, ihren Bruder zur Annahme dieser Vereinbarung zu bewegen, was beinahe zu einem Zerwürfnis zwischen den Geschwistern geführt hätte. Innerlich akzeptiert hat er den Namensverzicht jedoch bis heute nicht und auch der Groll gegenüber seinem Onkel Emmeran ist mitnichten geringer geworden. Der gesamte Verlauf der Verhandlungen ist hier nachzulesen.
Ugdalfs Haß auf seine Halbschwester und der Wunsch nach der Rückerlangung Vellbergs gingen soweit, daß er dafür alle noch vorhandenen Skrupel über Bord warf und sich - weil er sich von den Zwölfen im Kampf für seine vermeintlich gerechte Sache verraten fühlte - auf Zutun seiner Mutter dem Namenlosen verschrieb, um mit dessen Hilfe seine Ziele zu erreichen
Wenn es nicht gerade Elissa oder seinen Onkel betraf, war der einstige Oberst von eher umgänglichem Wesen und ruhigem Naturell. Er war zumeist auf Ausgleich denn auf Konfrontation aus, solange seine ureigensten Interessen nicht betroffen waren. Seinem Amt als Regimentskommandeur war er auf seine Weise durchaus gewachsen gewesen, auch wenn er mehr Verwalter denn Gestalter war und Spontaneität sowie die Kunst der Improvisation nicht gerade zu seinen Stärken gehörten. Empfindlich reagierte er ansonsten nur auf Vergleiche mit seinem Vater, aus dessen langen Schatten er sich nur schwer zu lösen vermochte.
Mit seinem Umzug in den Süden hat Ugdalf auch den Kontakt zu seiner Gattin und ihrer beider Tochter abgebrochen, wobei erstere derzeit immer noch - irrigerweise - davon ausgeht, daß ihr Gemahl nach einer längeren "Auszeit" wieder nach Perricum und zu seiner Familie zurückkehren wird.


Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Wallfried von Löwenhaupt
Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Tsaja vom Berg die Ältere
Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Ralmir von Zornbrecht-Hauberach
Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Boronliebe Zornbrecht-Hauberach
Wappen Wallbrord von Loewenhaupt-Berg.svgWallbrord2a.JPGWappen Bombardenregiment.svg
Wallbrord von Löwenhaupt-Berg jüngeren Hauses
Symbol Tsa-Kirche.svg7. Pra 987 BF
Symbol Boron-Kirche.svg30. Rah 1039 BF
Symbol Travia-Kirche.svg14. Rah 1005 BF Wappen Fredegard von Hauberach.svgFredegard von Hauberach.jpgSymbol Namenlos-Kirche.svg
Fredegard von Hauberach
Symbol Tsa-Kirche.svg4. Fir 988 BF
Wappen Ugdalf von Loewenhaupt-Hauberach.svgUgdalf3.jpgSymbol Namenlos-Kirche.svg
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach
Symbol Tsa-Kirche.svg18. Per 1006 BF
(3 Geschwister)
Wappen Familie Pandlarilsforst-Berg.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Waldemar Leuwyn von Pandlarilsforst und vom Berg
Symbol Tsa-Kirche.svg16. Phe 1037 BF
Symbol Boron-Kirche.svg11. Per 1042 BF
Wappen Familie Pandlarilsforst-Berg.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Boronliebe Alinde von Pandlarilsforst und vom Berg
Symbol Tsa-Kirche.svg21. Pra 1040 BF

Chronik

Wappen Ugdalf von Loewenhaupt-Hauberach.svg 28. Bor 1036 BF:
Alinde von Zweifelfels schließt den Traviabund mit Ugdalf von Löwenhaupt-Hauberach.

Schwert Retributio3.svg 30. Rah 1039 BF:
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach wird Träger des Schwertes Retributio.

Wappen Baronie Vellberg1.svg 2. Ron 1040 BF:
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach wird Baron zu Vellberg.

Wappen Bombardenregiment.svg 3. Bor 1040 BF:
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach wird Oberst des Bombardenregiments "Trollpforte".

Wappen Junkertum Rotbach.svg 11. Bor 1040 BF:
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach wird Junker zu Rotbach.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1036 BF

Wappen Kaiserlich Efferdstraene.svg Am Horizont

Zeit: 12. Eff 1036 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Wallbrord
Wappen Kaiserlich Efferdstraene.svg Im Hafen der Ehe

Zeit: 28. Bor 1036 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Wallbrord

1039 BF

Wappen Mittelreich.svg Teilnehmer des Heerbanns wider Haffax

Zeit: 21. Ing 1039 BF / Autor(en):
Wappen Wallbrord von Loewenhaupt-Berg.svg ...heldenhaft gefallen
Manche Schlachtentode beinhalten für die Betroffenen noch ganz andere Tragödien
Zeit: 30. Rah 1039 BF / Autor(en): Wallbrord

1040 BF

Wappen Reichsstadt Perricum.svg In großen Fußstapfen
Die Trauer um einen geliebten Menschen muss dessen Hinterbliebene nicht zwangsläufig zusammenrücken lassen ...
Zeit: 2. Ron 1040 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Markgrafschaft Perricum.svg Wünsche und Träume
Einen Traum kann man interpretieren oder ignorieren. Aber nur im ersten Fall besteht die Möglichkeit, ihn wahr werden zu lassen.
Zeit: 7. Eff 1040 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Ein kleines Problem
Ein toter Baron bereitet dem Markgrafen selbst Monate später noch Kopfschmerzen
Zeit: 24. Tra 1040 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Gezeichnet
...und ein ebenso unerwarteter Fall
Zeit: 3. Bor 1040 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Ausgezeichnet
Ein unerwarteter Aufstieg ...
Zeit: 3. Bor 1040 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Aufstieg eines Bankerts
Ein letzter Wille wird endlich vollstreckt
Zeit: 4. Bor 1040 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg ...am besten kalt serviert
Ugdalf und seine Mutter wollen den Verlust Vellbergs nicht auf sich beruhen lassen
Zeit: 12. Bor 1040 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Kaiserlich Efferdstraene.svg Langsam, aber stetig und kräftig
Leobrecht von Ochs überdenkt seine Position im Spiel der Macht.
Zeit: 17. Fir 1040 BF zur morgendlichen Tsastunde / Autor(en): VolkoV
Trippelwappen2017.svg Elissas Traum
Korgond ruft Elissa vom Berg
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Wappen Markgrafschaft Perricum.svg Ankunft der Perricumer Delegation

Zeit: Rah 1040 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Tomira
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Ausgezeichnete Gedanken
Vom (Un-)Sinn einer neuen Auszeichnung
Zeit: 20. Rah 1040 BF 14:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord

1041 BF

Wappen Herzogtum Weiden.svg Nolor Jastur Siral von Rotherwald fordert Junker Ugdalf von Löwenhaupt-Hauberach

Zeit: 1. Pra 1041 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Wallbrord
Wappen Familie Loewenhaupt-Berg.svg Ugdalf von Löwenhaupt-Hauberach und Herzog Hagrobald

Zeit: 1. Pra 1041 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Wallbrord
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ein großer Fürst
Bericht über die Trauerfahrt und das Gedenkturnier zu Ehren des Koscher Fürst Blasius vom Eberstamm
Zeit: 1. Hes 1041 BF / Autor(en): BB
Wappen Rommilyser Mark.svg Die Stunde der Bürokraten
Die Feierlichkeiten der beiden Reiche zu Rommilys waren ein Sieg der Bürokraten
Zeit: 29. Per 1041 BF / Autor(en): Bega
Wappen Rommilyser Mark.svg Der Knappenvertrag
Curriculum zur Ausbildung der Knappen und Knappinnen in Umsetzung des Passus Traviae des Vertrages zu Mantrash'Mor
Zeit: 30. Per 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Wallbrord, Bega, VolkoV
Wappen Rommilyser Mark.svg Ein Abend in der Darpatperle
Familienzusammenkunft des Hauses Ochs
Zeit: 30. Per 1041 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Treumunde, VolkoV
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Der Stolz einer Mutter
Ein Sohn übertrifft unwissentlich die Erwartungen seiner Mutter
Zeit: 6. Ing 1041 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord

1042 BF

Wappen Mittelreich.svg Vier für das Reich
Vier Streiter für das Reich finden zusamen um einen Vertrag auszuhandeln
Zeit: 7. Ron 1042 BF / Autor(en): Bega
Wappen Mittelreich.svg Sieg der Roten Korhilda
Brot und Spiele für das Volk - und ein kleinwenig Diplomatie am Rande
Zeit: 12. Ron 1042 BF / Autor(en): Bega
Wappen Mittelreich.svg Stunde der Diplomaten
Die mittelreichische Gesandtschaft verhandelt erfolgreich mit der den Al'Anfanern die 'Geheimakte Jadekrieger'
Zeit: 13. Ron 1042 BF / Autor(en): Bega
Wappen Mittelreich.svg Geheimakte Jadekrieger
Die'Geheimakte Jadekrieger' - ein Schriftstück unter Verschluss
Zeit: 13. Ron 1042 BF 22:00:00 Uhr / Autor(en): Treumunde, Wallbrord, Bega, VolkoV
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Glaube, Macht und Gier
...können schwache Gemüter nur allzu leicht korrumpieren.
Zeit: 23. Tra 1042 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Korgond.svg Die Rudelturney
Die Rudelturney wird durch Prinz Sigman von Gareth eröffnet.
Zeit: 24. Tra 1042 BF / Autor(en): Jan
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Ein kleines Opfer für eine große Sache
...für das der Zweck die Mittel (un-)heiligt
Zeit: 11. Per 1042 BF 02:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Ein gottesfürchtiger Plan
...der zudem wunderbar mit ganz derischen Rachegelüsten harmoniert
Zeit: 22. Ing 1042 BF 13:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord

1043 BF

Wappen Reichsstadt Perricum.svg Eine ausnehmend günstige Gelegenheit
... Wird von manchen genutzt und andere lassen sie verstreichen
Zeit: 1. Eff 1043 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Ein Familienausflug
... endet anders als erwartet
Zeit: 1. Eff 1043 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Die liebe Familie ...
Mit seinen Verwandten hat man nicht selten seine liebe Not.
Zeit: 8. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Dummheit und Erkenntnis
...liegen oftmals dicht beieinander und die Dummheit des einen befördert zuweilen die Erkenntnis der anderen.
Zeit: 9. Hes 1043 BF 17:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Mutter und Tochter
...haben bei einem guten Frühstück einiges zu besprechen.
Zeit: 10. Hes 1043 BF 11:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord
Wappen Burg Mallvenstein1.svg Binnen- und andere Ansichten
Beim Belauschen von Gesprächen sollte man gut zuhören, um voreilige Handlungen zu vermeiden.
Zeit: 13. Hes 1043 BF 12:30:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Entsetzen und Hass
...sind zuweilen stärker als alle familiären Bande.
Zeit: 17. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Ein Koch verdirbt den Brei
...wozu es sonst gemeinhin mehrere braucht.
Zeit: 17. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Niederlage und Neubeginn
...sind weder unausweichlich noch unumgänglich und treten dennoch immer wieder ein.
Zeit: 18. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Baroness von Zackenberg ermordet!
...und was die Allgemeinheit davon erfährt.
Zeit: 18. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Markgrafschaft Perricum.svg Was bleibt und was wird
Ein kurzer Ausblick auf das, was die Zukunft so alles bereithält.
Zeit: Frühling 1043 BF / Autor(en): Wallbrord

1046 BF

Trippelwappen2023.svg Durch Faulheit zur Erkenntnis
Vor Langeweile entdeckt Siegerain von Bregelsaum-Berg etwas interessantes.
Zeit: Pra 1046 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan