Garetien:Ogdalf Gutkorn: Unterschied zwischen den Versionen
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Ogdalf Gutkorn hat sein ganzes Leben der Erforschung der Natter gewidmet - des Flusses und des Tieres. Er studiert die Annalen des Götteralters ebenso wie Volksmärchen, magotheoretische Werke ebenso wie Zehntlisten längst erloschener Lehen. Er führt Korrespondenzen mit Sprachkundlerinnen und Derografen, spricht mit Baumeistern und Tierbändigerinnen. Zu all dem Wissen, das er so erwirbt, hofft er zugleich auf göttliche Eingebung. So hat er sich zur Gewohnheit gemacht, sich regelmäßig - gern in Neumondnächten - mittels einer Dosis Schlangengift in Trance zu versetzen und so den Geheimnissen um Galavisa näherzukommen. | |||
{{Meisterinformation|Text=In der Neumondnacht vom 1. auf den 2. Rondra des Jahres 1046 BF ließ sich Ogdalf - im Beisein einiger Pilgerinnen und Besucher, die ihrerseits auf der Fährte der Natter unterwegs waren - von einer Giftschlange beißen. Aus der folgenden Trance, in der er noch eine rätselhafte Prophezeiung sprach, erwachte er nicht mehr. Mindestens genauso rätselhaft war der Blick in sein Buch der Schlange: ganz gegen die Gewohnheit aller Geweihten der Hesinde hatte er rund drei Jahre zuvor - in der Nacht des 2. Hesinde 1043 BF - einen letzten Eintrag verfasst. Alle Erkenntnisse der nächsten Jahre musste er an anderer Stelle niedergelegt haben.}} | |||
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Aktuelle Version vom 17. November 2024, 16:50 Uhr
Königreich Garetien
Grafschaft Schlund
Baronie Nettersquell
Lande der Stadt Nattergrund
Stadt Nattergrund
(keine)
Ogdalf Gutkorn hat sein ganzes Leben der Erforschung der Natter gewidmet - des Flusses und des Tieres. Er studiert die Annalen des Götteralters ebenso wie Volksmärchen, magotheoretische Werke ebenso wie Zehntlisten längst erloschener Lehen. Er führt Korrespondenzen mit Sprachkundlerinnen und Derografen, spricht mit Baumeistern und Tierbändigerinnen. Zu all dem Wissen, das er so erwirbt, hofft er zugleich auf göttliche Eingebung. So hat er sich zur Gewohnheit gemacht, sich regelmäßig - gern in Neumondnächten - mittels einer Dosis Schlangengift in Trance zu versetzen und so den Geheimnissen um Galavisa näherzukommen.
In der Neumondnacht vom 1. auf den 2. Rondra des Jahres 1046 BF ließ sich Ogdalf - im Beisein einiger Pilgerinnen und Besucher, die ihrerseits auf der Fährte der Natter unterwegs waren - von einer Giftschlange beißen. Aus der folgenden Trance, in der er noch eine rätselhafte Prophezeiung sprach, erwachte er nicht mehr. Mindestens genauso rätselhaft war der Blick in sein Buch der Schlange: ganz gegen die Gewohnheit aller Geweihten der Hesinde hatte er rund drei Jahre zuvor - in der Nacht des 2. Hesinde 1043 BF - einen letzten Eintrag verfasst. Alle Erkenntnisse der nächsten Jahre musste er an anderer Stelle niedergelegt haben.
Ogdalf Gutkorn 14. Fir 982 BF 2. Ron 1046 BF |
Chronik
14. Fir 982 BF:
Geburt von Ogdalf Gutkorn .
1032 BF:
Ogdalf Gutkorn wird Hoher Lehrmeister des Nattergrunder Hesinde-Tempels.
2. Ron 1046 BF:
Tod von Ogdalf Gutkorn .
Briefspieltexte
1036 BF
Nadrians Grab Zeit: 4. Ron 1036 BF / Autor(en): VolkoV |
Löwe gegen Schlange Zeit: 7. Ron 1036 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Lichtbote |
1037 BF
Unter Freunden? Die Prolocutorin des Klosters versucht sich einen Überblick über die Gäste zu verschaffen und fragt sich "Sind wir tatsachlich nur unter Freunden?" Zeit: 6. Hes 1037 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Bega |
Über die Ucurius-Stele im Kontext der Reliefsteine Die Äbtissin des Quelltempels stellt die Ucurius-Stele vor. Zeit: 7. Hes 1037 BF zur morgendlichen Perainestunde / Autor(en): VolkoV |
Ein Bote im Hesindetempel Zeit: 10. Hes 1037 BF / Autor(en): Perainsgarten |
Der innere Zirkel Ausgewählte Teilnehmer finden sich zu Erkenntnisgruppen zusammen Zeit: 22. Hes 1037 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Bega |
1046 BF
Zwei Lager Der Tod des Tempelvorstehers zu Nattergrund droht eine alte Fehde neu zu entfachen Zeit: Tra 1046 BF / Autor(en): VolkoV |
Zwei Pilgerreisen Der weise Ratschluss des Erzwissensbewahrers Zeit: Tra 1046 BF / Autor(en): Oldebor |