Garetien:Lubomir von Storchenhain: Unterschied zwischen den Versionen
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| | |Langname= | ||
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| | |Kurzbeschreibung= | ||
| | |Geschlecht=m | ||
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|Gewicht= | |||
|Charakter=Storchenhain war ein durch und durch tatenloser, phlegmatischer und uninspirierter Kanzler für die Grafschaft, dabei aber beliebt und für seine Ausgleichsfähigkeit geachtet. | |||
|Erscheinungsbild= | |||
|Familie={{Familienmitglied|Garetien:Familie Storchenhain|Familie Storchenhain}} | |||
|Ehegatte={{Traviabund|Garetien:Maline von Wegfeld|Maline von Wegfeld|992|1003||Garetien:Familie Storchenhain|Garetien:Familie Wegfeld}} | |||
|Vater=Garetien:Oderik von Storchenhain | |||
|Mutter=Garetien:Ailyne von Waldshut | |||
|Kinder= | |||
|Anrede= | |||
|Stand=Niederadel | |||
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|RangMagisch= | |||
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|Beruf= | |||
|Ämter={{Herrscher|Garetien:Waldsteiner Grafenhof|Grafschaftsrat|988|1027|der Grafschaft Waldstein}}, {{Herrscher|Garetien:Ritterherrschaft Storchenhain|Ritter|987|1027|zu Storchenhain}} | |||
|Ehrungen= | |||
|Tsatag=2.11.943 | |||
|Traviatag= | |||
|Borontag=19.3.1027 | |||
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|Fototext= | |||
|Eigenschaften= | |||
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|Zauber= | |||
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|War Schüler bei= | |||
|War Knappe bei= | |||
|Detailstufe von=9 | |||
|CatName=StorchenhainLubomir | |||
|Aufenthaltsort=Garetien:Grafschaft Waldstein | |||
|Volk=Mensch (Mittelreich) | |||
|Adelsrang=Ritter | |||
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Fast vierzig Jahre war der Spross einer winzigen [[Garetien:Familie Storchenhain|Ritterfamilie aus Waldstein]] Grafschaftsrat der [[Garetien:Grafschaft Waldstein|Grafschaft Waldstein]]. Er diente zunächst Gräfin [[Garetien:Naheniel Quellentanz|Naheniel Quellentanz]], hernach ihrer Nachfolgerin [[Garetien:Allechandriel Quellentanz|Allechandriel Quellentanz]]. Man nimmt, dass ihn lediglich zwei Merkmale für das Amt qualifizierten: Erstens kannte er sich im Reichsforst bestens aus und hatte in jungen Jahren so manche Expedition ins Harz des Waldes unternommen; zweitens sprach er fließend Isdira. | |||
In den Jahrzehnten seiner Tätigkeit hat Storchenhain sehr wenig bewegt; meistens kamen die Dinge auf ihn zu, und er musste irgendwie damit umgehen. Letztendlich verstand er sich mehr als Kastellan auf [[Garetien:Burg Silz|Burg Silz]] sowie als Übersetzer des Willens der Gräfin - buchstäblich vom Isdira ins Garethi -, wenn er in ihrem Auftrage nach [[Garetien:Reichsstadt Hirschfurt|Hirschfurt]] oder durch die Grafschaft reiste. | |||
Wesentliche Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte bemerkte er nicht oder zu spät. Dass zum Beispiel die Orks die Ufer der [[Breite]] verwüstet hatten, drang gleichzeitig mit dem Sieg über sie bei [[Garetien:Markt Marano|Marano]] an sein Ohr. | |||
Sein Tod ist von Geheimnissen und Gerüchten umwittert: Es heißt, der greise und meistens bettlägrige Storchenhain hätte ein Attentat auf Gräfin Allechandriel verübt, um entweder an die Macht oder an ihre magischen Geheimnisse zu gelangen. Dass dies allerdings höchst unglaubwürdig ist, räumen selbst jene ein, die dem "Tattergreis" seit Jahren nicht wohlgesonnen waren, wie Baron [[Garetien:Wulf von Streitzig|Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue]] beispielsweise. Als Grafschaftsrat folgte jedenfalls [[Garetien:Leomar von Zweifelfels|Leomar von Zweifelfels]] - sehr zum Unmut [[Garetien:Coswin von Streitzig|Coswins von Streitzig]], der sich alsbogt der gräflichen Guter zu Hirschfurt in Storchenhains zunehmenden Alter auch um dessen Amtsgeschäfte gekümmert hatte und sich selbst als designierten Nachtfolger sah. | |||
Sein Tod ist von Geheimnissen | |||
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|Text=Der arme Storchenhain, dessen letztes Stündlein sowieso schon bald geschlagen hätte, wurde umgebracht, vorher aber fingierte Beweise für seinen Mordkomplott gestreut. | |Text=Der arme Storchenhain, dessen letztes Stündlein sowieso schon bald geschlagen hätte, wurde umgebracht, vorher aber fingierte Beweise für seinen Mordkomplott gestreut. Hintergrund sind die Pläne eines Kultes des Namenlosen, Macht in der Grafschaft zu akkumulieren und das Umfeld der Gräfin zu korrumpieren. In diesem Fall zeichnet [[Garetien:Simiona di Silastide-Marvinko|Simiona di Silastide-Marvinko]] verantwortlich, die wie gewohnt blutig und nicht besonders unauffällig, hingegen besonders effektiv vorgegangen ist. | ||
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{{Person Automatik}} | |||
Aktuelle Version vom 21. Januar 2021, 22:22 Uhr
2. Ing 943 BF - 
19. Eff 1027 BF
(keine)
1. Tsa 962 BF-18. Eff 1027 BF), Leydane (13. Phe 966 BF-4. Ron 1043 BF), Feyenholdt (13. Phe 966 BF-1028 BF), Balphenie (27. Hes 972 BF), Howarth Phexdan (17. Phe 975 BF), Raulgard (11. Hes 980 BF)
992 BF-1003 BF)
Fast vierzig Jahre war der Spross einer winzigen Ritterfamilie aus Waldstein Grafschaftsrat der Grafschaft Waldstein. Er diente zunächst Gräfin Naheniel Quellentanz, hernach ihrer Nachfolgerin Allechandriel Quellentanz. Man nimmt, dass ihn lediglich zwei Merkmale für das Amt qualifizierten: Erstens kannte er sich im Reichsforst bestens aus und hatte in jungen Jahren so manche Expedition ins Harz des Waldes unternommen; zweitens sprach er fließend Isdira.
In den Jahrzehnten seiner Tätigkeit hat Storchenhain sehr wenig bewegt; meistens kamen die Dinge auf ihn zu, und er musste irgendwie damit umgehen. Letztendlich verstand er sich mehr als Kastellan auf Burg Silz sowie als Übersetzer des Willens der Gräfin - buchstäblich vom Isdira ins Garethi -, wenn er in ihrem Auftrage nach Hirschfurt oder durch die Grafschaft reiste.
Wesentliche Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte bemerkte er nicht oder zu spät. Dass zum Beispiel die Orks die Ufer der Breite verwüstet hatten, drang gleichzeitig mit dem Sieg über sie bei Marano an sein Ohr.
Sein Tod ist von Geheimnissen und Gerüchten umwittert: Es heißt, der greise und meistens bettlägrige Storchenhain hätte ein Attentat auf Gräfin Allechandriel verübt, um entweder an die Macht oder an ihre magischen Geheimnisse zu gelangen. Dass dies allerdings höchst unglaubwürdig ist, räumen selbst jene ein, die dem "Tattergreis" seit Jahren nicht wohlgesonnen waren, wie Baron Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue beispielsweise. Als Grafschaftsrat folgte jedenfalls Leomar von Zweifelfels - sehr zum Unmut Coswins von Streitzig, der sich alsbogt der gräflichen Guter zu Hirschfurt in Storchenhains zunehmenden Alter auch um dessen Amtsgeschäfte gekümmert hatte und sich selbst als designierten Nachtfolger sah.
Der arme Storchenhain, dessen letztes Stündlein sowieso schon bald geschlagen hätte, wurde umgebracht, vorher aber fingierte Beweise für seinen Mordkomplott gestreut. Hintergrund sind die Pläne eines Kultes des Namenlosen, Macht in der Grafschaft zu akkumulieren und das Umfeld der Gräfin zu korrumpieren. In diesem Fall zeichnet Simiona di Silastide-Marvinko verantwortlich, die wie gewohnt blutig und nicht besonders unauffällig, hingegen besonders effektiv vorgegangen ist.
   Oderik von Storchenhain  2. Tra 921 BF 987 BF
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 4. Per 942 BF
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 Ailyne von Waldshut 8. Ron 920 BF22. Per 968 BF
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Lubomir von Storchenhain 2. Ing 943 BF19. Eff 1027 BF
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(1 Geschwister) | ||||||||||||||
Larielle Sternenlauf 1. Tsa 962 BF18. Eff 1027 BF
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Leydane von Storchenhain 13. Phe 966 BF4. Ron 1043 BF
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Feyenholdt von Storchenhain 13. Phe 966 BF1028 BF
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  Balphenie von Storchenhain 27. Hes 972 BF
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  Howarth Phexdan von Storchenhain 17. Phe 975 BF
|
Raulgard von Storchenhain 11. Hes 980 BF
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Chronik
2. Ing 943 BF:
Geburt von Lubomir von Storchenhain .
1. Tsa 962 BF:
Geburt von Larielle Sternenlauf .
13. Phe 966 BF:
Geburt von Feyenholdt von Storchenhain .
13. Phe 966 BF:
Geburt von Leydane von Storchenhain .
27. Hes 972 BF:
Geburt von Balphenie von Storchenhain .
17. Phe 975 BF:
Geburt von Howarth von Storchenhain .
11. Hes 980 BF:
Geburt von Raulgard von Storchenhain .
987 BF:
Lubomir von Storchenhain wird Ritter zu Storchenhain.
988 BF:
Lubomir von Storchenhain wird Grafschaftsrat der Grafschaft Waldstein.
992 BF:
Lubomir von Storchenhain schließt den Traviabund mit Maline von Wegfeld.
19. Eff 1027 BF:
Tod von Lubomir von Storchenhain .
19. Eff 1027 BF:
Attentat auf Gräfin Allechandriel Quellentanz zu Waldstein. Durch den Orden der Schwerter zu Gareth und den Investigationen der Comtessa Simiona di Silastide-Marvinko und Junker Leomar von Zweifelfels kann ein Anschlag durch den alten Grafschaftsrat Ritter Lubomir von Storchenhain auf die Waldsteiner Gräfin abgewendet werden. Der Ritter begeht nach Verfassen eines Bekennerschreibens Selbstmord. Die Gräfin ernennt später den Junker Leomar zum neuen Grafschaftsrat zu Waldstein. Er residiert künftig zu Hirschfurt.
Briefspieltexte
1022 BF
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Auf der Jagd. Die Waldsteiner Wölfe bewähren sich Die Waldsteienr Wölfe machen erfolgreich Jagd auf Räuber und Wegelagerer Zeit: 1. Phe 1022 BF / Autor(en): Uslenried |
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Orden der Schwerter im Zwielicht Die Schenkung vder Feste Osenbrück an den Schwerterorden wird angezweifelt Zeit: 1. Phe 1022 BF / Autor(en): Uslenried |
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Das Spargelfest zu Weißenstein Bericht über das Spargelfest zu Weißenstein Zeit: Ing 1022 BF / Autor(en): Uslenried |
1026 BF
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Gebotene Eile Zeit: 10. Tra 1026 BF / Autor(en): Uslenried |
1027 BF
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In Waldstein nichts Neues Teil 13 Zeit: 19. Eff 1027 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
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In Waldstein nichts Neues Teil 14 Zeit: 19. Eff 1027 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
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Neuer Grafschaftsrat zu Waldstein berufen Zeit: 1. Tra 1027 BF / Autor(en): |
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Brutales Attentat auf die Gräfin von Waldstein fordert viele Tote! Zeit: 10. Tra 1027 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
1030 BF
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Tributforderungen Zeit: 15. Pra 1030 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Uslenried |
1043 BF
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Leydane von Storchenhain So schließt sich ein Kapitel im ewigen Buch der Toten Zeit: 4. Ron 1043 BF / Autor(en): Bega |