Garetien:Blutsteinturm: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Blutsteinturm wurde während der Rohalszeit aus stark eisenerzhaltigem Gestein hoch im nördlichen [[Raschtulswall]] gebaut und bekam deshalb seine blutrote Farbe und den Namen. Da die damalige Gräfin von [[Garetien:Grafschaft Schlund|Schlund]], [[Garetien:Fridega von Ruchin|Fridega von Ruchin]], der Zeit entsprechend eine sehr magierfreundliche Politik verfolgte, gelang es einigen Magiern, die sich ungern nahe des Lichtes [[Rohal der Weise|Rohals]] sahen, sich in der Grafschaft anzusiedeln. | |||
Der Blutsteinturm wurde während der Rohalszeit aus stark eisenerzhaltigem Gestein hoch im nördlichen [[Raschtulswall]] gebaut und bekam deshalb seine blutrote Farbe und den Namen. Da die damalige Gräfin von [[Grafschaft Schlund|Schlund]], [[Fridega von Ruchin]], der Zeit entsprechend eine sehr magierfreundliche Politik verfolgte, gelang es einigen Magiern, die sich ungern nahe des Lichtes [[Rohal der Weise|Rohals]] sahen, sich in der Grafschaft anzusiedeln. | |||
Ihre bekanntesten Stützpunkte waren die [[Ruchinsburg]], der schwarze Turm auf dem [[Dragenfels | Ihre bekanntesten Stützpunkte waren die [[Garetien:Ruchinsburg|Ruchinsburg]], der schwarze Turm auf dem [[Garetien:Feste Dragenfels|Dragenfels]] sowie eben der Blutsteinturm. Während die beiden anderen Festungen nach den [[Magierkriege]]n vom Ungezücht gereinigt wurden, blieb der Ort des legendären Blutsteinturms verschollen, und es ist nicht unwahrscheinlich, dass auch andere finstere Magier später diesen Ort als Versteck nutzten. Da man seit über 100 Jahren außer finsteren Legenden nichts mehr vom Blutsteinturm gehört hat, muss man annehmen, dass er auch ein Opfer des [[Garetien:Ingerimmszorn|Ingerimmszorn]]s geworden ist. | ||
Was sich - und ''ob'' sich überhaupt irgendetwas - halb begraben von erkalteter Lava finden lässt, bleibt der Stoff für Heldengeschichten ... | Was sich - und ''ob'' sich überhaupt irgendetwas - halb begraben von erkalteter Lava finden lässt, bleibt der Stoff für Heldengeschichten ... |
Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 19:00 Uhr
Der Blutsteinturm wurde während der Rohalszeit aus stark eisenerzhaltigem Gestein hoch im nördlichen Raschtulswall gebaut und bekam deshalb seine blutrote Farbe und den Namen. Da die damalige Gräfin von Schlund, Fridega von Ruchin, der Zeit entsprechend eine sehr magierfreundliche Politik verfolgte, gelang es einigen Magiern, die sich ungern nahe des Lichtes Rohals sahen, sich in der Grafschaft anzusiedeln.
Ihre bekanntesten Stützpunkte waren die Ruchinsburg, der schwarze Turm auf dem Dragenfels sowie eben der Blutsteinturm. Während die beiden anderen Festungen nach den Magierkriegen vom Ungezücht gereinigt wurden, blieb der Ort des legendären Blutsteinturms verschollen, und es ist nicht unwahrscheinlich, dass auch andere finstere Magier später diesen Ort als Versteck nutzten. Da man seit über 100 Jahren außer finsteren Legenden nichts mehr vom Blutsteinturm gehört hat, muss man annehmen, dass er auch ein Opfer des Ingerimmszorns geworden ist.
Was sich - und ob sich überhaupt irgendetwas - halb begraben von erkalteter Lava finden lässt, bleibt der Stoff für Heldengeschichten ...