Geschichten:Jadekrieger - Zerrissenes Pergament: Unterschied zwischen den Versionen
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"Was haben die da?", wollte Pernula wissen. | |||
"Na, die alte Paligan hat Informationen gegen das Kaiserhaus, keine Ahnung was", flüsterte Xanjida. | |||
"Und die tapferen Helden, die WIR für meinen Onkel und er für den Markgrafen ausgesucht hat, haben scheinbar sehr gute Arbeit geleistet. Das sind dann wohl die Informationen gegen Alara." Nedime war fasziniert. | |||
"Oh schaut was sie jetzt machen .... ", entfuhr es Pernula, "sie tauschen die Pergamente aus." | |||
"Na die fünf Helden schauen aber säuerlich drein", bemerkte Xanjida sichtlich erfreut. | |||
"Nein, habt ihr das gesehen?", erschrocken wich Pernula etwas zurück. | |||
"Pass doch auf!", zischte Xanjida, "sonst entdeckt die uns." | |||
"Die beiden haben die Pergamente zerrissen ... ", bemerkte Nedime trocken. "Das dürfte den wackeren Helden aber gar nicht gefallen ... die wollten die alte Kaiserin doch bestimmt vors Reichsgericht zerren." | |||
"Tja, so löst man Probleme auf al'anfanisch." In der Stimme Xanjidas klang ein wenig Anerkennung mit. | |||
"Ah, sie gehen." | |||
Erst verließen die fünf Helden den Raum, gefolgt von Alara Paligan und Rondrigan Paligan, der Reto freundlich zunickte. Reto blieb einen Moment an der Türschwelle stehen und blickte süffisant lächelnd in Richtung des imposanten Sofas. Der Mädchen blieb förmlich das Herz stehen. Keine wagte zu atmen. Einen Augenblick später wandte sich Reto wieder ab und verließ den Raum. Die Mädchen blieben mit klopfenden Herzen, aber erleichtert zurück. | |||
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|Titel=Zerrissenes Pergament | |||
|Reihe=Jadekrieger | |||
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|Datum=14.2.1042 | |||
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|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Bega|Bega}} | |||
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|Zusammenfassung=Drei Mädchen belauschen eine hohe Zusammenkunft | |||
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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2019, 11:30 Uhr
Reichsstadt Punin, Fürstentum Almada, Rondra 1042 BF:
"Bist du sicher das wir hier richtig sind?", fragte Pernula mit leicht genervten Unterton, "Bestimmt hast du wieder nicht richtig hingehört."
"Ich weiß ja wohl was ich gehört habe", zischte Xanjida ungehalten, "Genau hier soll das Treffen stattfinden. Er hat mit Romelio darüber gesprochen."
"Seid nicht so laut, sonst hört uns noch jemand!", flüsterte Nedime und hielt die anderen beiden Mädchen an, ruhiger zu sprechen.
"Warum wollte er überhaupt her kommen?", wollte Pernula wissen.
"Wir werden es schon erfahren, er tat sehr geheimnistuerisch ... oh Mist, da kommt wer, schnell verstecken wir uns." Xanjida duckte sich erschrocken weg.
Die drei Mädchen hechteten hinter eines der großen, ausladenden Sofas, als acht Personen der Raum betraten.
"Der Markgraf und die Alt-Kaiserin", flüsterte Xanjida so leise wie sie konnte.
"Da, mein Onkel und die Männer die wir für seinen Auftrag vom Paligan ausgesucht haben." Nedime klopfte das Herz bis zu Hals.
Vor dem Markgrafen Rondrigan Paligan und der Alt-Kaiserin Alara Paligan versammelten sich Gamhain von Brachenfelde, Djoás von Yyofynn-Thama, Rissan von Menzheim, Rodegar von Runkel und Rahjan Bader. Reto Eorcaïdos von Aimar-Gor hielt sich etwas im Hintergrund und schmunzelte vor sich hin.
Gespannt beobachteten sie drei Mädchen aus ihrem Versteck die Szenerie. Der Markgraf wie auch die Alt-Kaiserin hatten Pergamente in ihren Händen. Beide warfen sich strenge Blicke zu.
"Was haben die da?", wollte Pernula wissen.
"Na, die alte Paligan hat Informationen gegen das Kaiserhaus, keine Ahnung was", flüsterte Xanjida.
"Und die tapferen Helden, die WIR für meinen Onkel und er für den Markgrafen ausgesucht hat, haben scheinbar sehr gute Arbeit geleistet. Das sind dann wohl die Informationen gegen Alara." Nedime war fasziniert.
"Oh schaut was sie jetzt machen .... ", entfuhr es Pernula, "sie tauschen die Pergamente aus."
"Na die fünf Helden schauen aber säuerlich drein", bemerkte Xanjida sichtlich erfreut.
"Nein, habt ihr das gesehen?", erschrocken wich Pernula etwas zurück.
"Pass doch auf!", zischte Xanjida, "sonst entdeckt die uns."
"Die beiden haben die Pergamente zerrissen ... ", bemerkte Nedime trocken. "Das dürfte den wackeren Helden aber gar nicht gefallen ... die wollten die alte Kaiserin doch bestimmt vors Reichsgericht zerren."
"Tja, so löst man Probleme auf al'anfanisch." In der Stimme Xanjidas klang ein wenig Anerkennung mit.
"Ah, sie gehen."
Erst verließen die fünf Helden den Raum, gefolgt von Alara Paligan und Rondrigan Paligan, der Reto freundlich zunickte. Reto blieb einen Moment an der Türschwelle stehen und blickte süffisant lächelnd in Richtung des imposanten Sofas. Der Mädchen blieb förmlich das Herz stehen. Keine wagte zu atmen. Einen Augenblick später wandte sich Reto wieder ab und verließ den Raum. Die Mädchen blieben mit klopfenden Herzen, aber erleichtert zurück.
