Garetien:Herrschaft Finstersonn: Unterschied zwischen den Versionen
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Folgt man verschlungenen Waldwegen vom Dorf Orkenschlag in die tiefen Wälder der Natternhügel, kann man so manche Ruine der Herrschaft Finstersonn entdecken. Dort wo der Gardel aus Retogau in den Schlund fließt, wachen noch heute die überwucherten Gemäuer einer alten Grenzfeste der Sonnenlegion und dient der praiosgefälligen Familie, die nach einem göttlichen Wunder am 1. Nam 367 BF das Lehen erhielt, als nomineller, aber unbewohnter Stammsitz. Ein paar abergläubische Waldbauern und Köhler ringen als Vasallen der Finstersonns mit dem Wald und seinen Kreaturen. Nach altem Brauch ist der oder die Lehensherr_in verpflichtet zwischen Rahja und Praios auf der alten Festung wieder der Finsternis wacht zu halten und seine Vasalen durch regelmäßige Jagd zu beschützen. | Folgt man verschlungenen Waldwegen vom Dorf Orkenschlag in die tiefen Wälder der Natternhügel, kann man so manche Ruine der Herrschaft Finstersonn entdecken. Dort wo der Gardel aus Retogau in den Schlund fließt, wachen noch heute die überwucherten Gemäuer einer alten Grenzfeste der Sonnenlegion und dient der praiosgefälligen Familie, die nach einem göttlichen Wunder am 1. Nam 367 BF das Lehen erhielt, als nomineller, aber unbewohnter Stammsitz. Ein paar abergläubische Waldbauern und Köhler ringen als Vasallen der Finstersonns mit dem Wald und seinen Kreaturen. Nach altem Brauch ist der oder die Lehensherr_in verpflichtet zwischen Rahja und Praios auf der alten Festung wieder der Finsternis wacht zu halten und seine Vasalen durch regelmäßige Jagd zu beschützen. Die alternde Dragona von Krauzung kam als Jagdmeisterin des Barons dieser Pflicht mit ihrer Tochter bisher immer nach. Ob Korganavon Finstersonn als neue Junkerin zu Wiesburg noch die alte Pflicht erfüllen wird, wenn die Knochen Dragonas zu alt geworden sind, wird sich zeigen. | ||
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Aktuelle Version vom 21. November 2024, 22:07 Uhr
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Folgt man verschlungenen Waldwegen vom Dorf Orkenschlag in die tiefen Wälder der Natternhügel, kann man so manche Ruine der Herrschaft Finstersonn entdecken. Dort wo der Gardel aus Retogau in den Schlund fließt, wachen noch heute die überwucherten Gemäuer einer alten Grenzfeste der Sonnenlegion und dient der praiosgefälligen Familie, die nach einem göttlichen Wunder am 1. Nam 367 BF das Lehen erhielt, als nomineller, aber unbewohnter Stammsitz. Ein paar abergläubische Waldbauern und Köhler ringen als Vasallen der Finstersonns mit dem Wald und seinen Kreaturen. Nach altem Brauch ist der oder die Lehensherr_in verpflichtet zwischen Rahja und Praios auf der alten Festung wieder der Finsternis wacht zu halten und seine Vasalen durch regelmäßige Jagd zu beschützen. Die alternde Dragona von Krauzung kam als Jagdmeisterin des Barons dieser Pflicht mit ihrer Tochter bisher immer nach. Ob Korganavon Finstersonn als neue Junkerin zu Wiesburg noch die alte Pflicht erfüllen wird, wenn die Knochen Dragonas zu alt geworden sind, wird sich zeigen.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Chronik
1. Nam 1026 BF:
Korgana von Finstersonn wird Edle zu Finstersonn.
Kalendarium
Kennziffer | Lehen | Einwohner | Herrscher | Briefspiel | Ebene | |||
Gar-VI-07-1~b | Herrschaft Finstersonn | 150 | Edle Korgana von Finstersonn zu Finstersonn (seit 1. Nam 1026 BF) |