Garetien:Markt Silz: Unterschied zwischen den Versionen
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|Infrastruktur= | |Infrastruktur=Silz umfasst mehrer Siedlungskerne: ''Alten-Silz'' (auch hochtrabend Grafenstadt genannt), ''Wiesengrund'' (Bauernsiedlung), ''Werdomarsgrund'' (Gerbersiedlung), ''Bunte Flur'' (Künstlerkolonie) & ''Val'sala'dir'' (Elfensiedlung) | ||
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|Gasthäuser=Schenke Silzbach | |Gasthäuser=Gasthaus 'Grafenstadt', Herberge 'Mittwald', Herberge 'An den Marktwiesen', Herberge 'Storchennest', Schenke 'Bunte Flur', Schenke 'Silzbach' | ||
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|Volksgruppen=davon rund 250 Auelfen in der nahen Umgebung | |Volksgruppen=davon rund 250 Auelfen in der nahen Umgebung; viele Halbelfen in Alten-Silz | ||
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|Besonderheiten='Markt der Alten Völker' (1. bis 8. Rahja) | |Besonderheiten='Markt der Alten Völker' (1. bis 8. Rahja) | ||
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==Allgmeines== | |||
Auch wenn die Silzer ihren Ort aufgrund der nahen Grafenburg gerne hochtrabend als Stadt bezeichnen, ist dieser doch nur wenig mehr als ein gewöhnlicher, wenngleich mittlerweile recht großer waldsteiner Marktflecken. Ungeachtet dessen finden sich in den gräflichen Landen Silz wie auch den Nachbarlanden jedoch unvermutet viele Auelfensiedlungen, deren Anfänge weit vor die menschliche Besiedlung der Gegend zurückreichen. In keinem anderen Landstrich Garetiens kommt es daher so häufig zu Begegnungen mit Elfen wie in der Umgebung von Silz. | Auch wenn die Silzer ihren Ort aufgrund der nahen Grafenburg gerne hochtrabend als Stadt bezeichnen, ist dieser doch nur wenig mehr als ein gewöhnlicher, wenngleich mittlerweile recht großer waldsteiner Marktflecken. Ungeachtet dessen finden sich in den gräflichen Landen Silz wie auch den Nachbarlanden jedoch unvermutet viele Auelfensiedlungen, deren Anfänge weit vor die menschliche Besiedlung der Gegend zurückreichen. In keinem anderen Landstrich Garetiens kommt es daher so häufig zu Begegnungen mit Elfen wie in der Umgebung von Silz. | ||
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Silz selber hat zwar nur wenige elfische Einwohner (und selbst diese wohnen einen Viertelstunde Fußmarsch von ihren menschlichen Nachbarn entfernt am Waldrand), dafür aber umso mehr, in deren Adern zumindest ein kleiner Teil elfischen Blutes fließt. | Silz selber hat zwar nur wenige elfische Einwohner (und selbst diese wohnen einen Viertelstunde Fußmarsch von ihren menschlichen Nachbarn entfernt am Waldrand), dafür aber umso mehr, in deren Adern zumindest ein kleiner Teil elfischen Blutes fließt. | ||
==Beschreibung== | |||
Der Markt Silz umfasst mehrere kleine Siedlungskerne und streckt sich daher über eine größere Fläche als die meisten Ansiedlungen mit ähnlicher Einwohnerzahl. Folglich ist auch keine der Ansiedlungen selbst mit Mauern umgeben, denn die relative Abgeschiedenheit und die gleichzeitige Nähe der gräflichen Burg haben seit jeher ausreichend Schutz geboten. Einzig ein Labyrinth aus Dornen bewehrter Wehrhecken umgibt die einzelnen Siedlungen. | |||
Die einzelnen Ortsteile: '''Alten-Silz''' (oder auch volkstümlich Grafenstadt genannt) östlich der Burg Silz, die Bauernsiedlung '''Wiesengrund''' südwestlich über die Brücke zur Silzer Ebene hin, die Gerbersiedlung '''Werdomarsgrund''' nord-westlich, Künsterkolonie '''Bunte Flur''' nordöstlich am Waldrand, die Elfensiedlung '''Val'sala'dir''' südlich am Oberlauf des Silzbach. | |||
Direkt am Fuße der Burg liegt '''Alten-Silz''' - volkstümlich auch hochtrabend '''Grafenstadt''' genannt - eine stark von Handwerk und Handel geprägte Ansiedlung. Gepflegte Fachwerkhäuser mit weitläufigen Gärten prägen das Bild und die Nähe zu den Elfen zeigt sich an den zahlreichen großen Bäumen, welche das Straßenbild auflockern, den oft farbenfroh getünchten Hauswänden, den mit allerlei floralen Ornamenten verzierten Dachgiebeln und den vielen Blumenkästen vor den Fenstern, welche der Ansiedlung etwas Beschauliches verleihen. Viele der Bewohner haben elfisches Blut in ihren Adern und achten daher penibel darauf, dass keine unangenehmen Gerüche das allgemeine Wohlbefinden stören. Das Zentrum von Alten-Silz bildet ein Brunnen, der einen Levschy zeigt, der ein Füllhorn hält, aus dem das Wasser in in ein Becken plätschert. Legenden besagen, der Brunnen wäre eine Relikt der hochelfischen Kultur und stünde mit dem sagenumwobenen Simyala in Zusammenhang. Tempel findet der Besucher in Alten-Silz keine, wohl jedoch einen Ingerimm-Schrein nahe der Schmiede. Überregional bekannt ist das Silzer Tüll, dass hier aus dem von den Elfen erhandelten Bausch weiterverarbeitet und veredelt wird. | |||
Der jede zweite Woche stattfindende Markt findet jedoch außerhalb auf den ''Marktwiesen'' zwischen '''Alten-Silz''' und '''Wiesengrund''' statt. Das Areal wird auch für die jährliche Messe verwendet und dient ansonsten dem Kleinvieh der Bewohner zum Grasen. Hier befindet sich auch eine große, hölzerne Markthalle, die für den alljährlich Anfang Rahja stattfindenden Markt der Alten Völker errichtet wurde. Der ''Phex-Schrein'' in der Markthalle wirkt über weite Teile des Jahres verloren, markiert jedoch seit jeher den Platz des Marktaufsehers. | |||
Wiesengrund selbst besteht aus verstreuten Bauernhöfen, welche sich lose um den ''Tempel der gütigen Mutter'' gruppieren. Vorsteher des Peraine-Tempels ist der junge [[Garetien:Perainehilf Storchentreu|Perainehilf Storchentreu]], ein energischer und streitbarer Geweihter aus dem [[Garetien:Peraine-Kloster Sankt Grelmond|Kloster Sankt Grelmond]]. Er sieht sich selbst als Sprecher der Bauern Wiesengrunds gegenüber der adligen Obrigkeit, denen er – typisch für einen Grelmonder – ein gehöriges Maß Misstrauen entgegenbringt. Die Wiesengrunder begegnen ihren Geweihten stets mit einem Lächeln und neben ihm seinen Überschwang nicht übel, sind sie doch mit der Marktvögtin [[Garetien:Odilia von Albensteyn|Odilia von Albensteyn]] und Landvogt [[Garetien:Vallbart von Falkenwind|Vallbart von Falkenwind]] wahrlich mit einer ihnen zugetanen Obrigkeit gesegnet. Die Bauern halten vor allem Kühe und Schafe und betreiben Ackerbau. | |||
Nordöstlich von Alten-Silz befindet sich eine Künstlerkolonie, '''Bunte Flur''' genannt, die sich um den ''Tempel der Künste'' gruppiert. Hier haben sich vor allem Auswärtige als [[Garetien:Giselmar Seifensieder|Maler]], [[Garetien:Golodion-liegt-im-Flieder|Dichter]], [[Garetien:Dalaria Lärchensang|Musikanten]], Barden, aber auch [[Garetien:Hruodgar Holten|Steinmetze]] und Kundige der Schnitzerei niedergelassen. Der hiesige Hesinde-Tempel weist die typische polygonale Form auf, ist jedoch vollständig aus Holz errichtet und reich mit Schnitzereien verziert. Die steinerne Statue der Göttin zeigt sie unbekleidet mit einer sich um ihren Körper windenden Schlange. Um den Tempel stehen acht Blutulmen, von denen Legenden berichten, sie wären einst Magier gewesen, die hier im Kampf gegen das Namenlose ihr Leben ließen. Prätorin des Tempels ist die aus Perricum stammende Aranierin [[Garetien:Nymara Hessinya Albaran|Nymara Hessinya Albaran]], die als begnadete Malerin und Musikantin gilt. Nymara war eine enge Freundin der verstorbenen Grafin [[Garetien:Naheniel Quellentanz|Naheniel]] und so ist sie eine der wenigen, die Zugang zu den sogenannten ''Simyala-Fragmenten'' hat, die auf Burg Silz in einem geheimen Turmzimmer aufbewahrt werden. | |||
Einige Meilen nördlich gen Gansbach findet sich eine kleine Ansiedlung jener Gewerbe, welche aufgrund ihrer starken Geruchsbildung weder in Alten-Silz noch in der südlich gelegenen Auelfensiedlung willkommen sind. Insbesondere betrifft dies Gerber und Kürschner aber auch Leinenweber. Ein kleiner ''Firun-Schrein'' findet sich am Eingang des Ortes. Unter den Bewohnern finden sich nur sehr wenige Halbelfen oder gar Elfen. Da der als Elfenfreund bekannte Graf Werdomar diese Siedlung gründete, wird sie noch heute '''Werdomarsgrund''' genannt. | |||
Einige Meilen südlich von Alten-Silz, am Oberlauf des Silzbach gelegen findet sich schließlich die Auelfensiedlung '''Val'sala'dir''', die sich bis in den Wald rein erstreckt. | |||
Hier siedeln seit geraumer Zeit die Sippen der [[Garetien:Auentänzer-Sippe|''Auentänzer'']] und der [[Garetien:Kronenhüter-Sippe|''Kronenhüter'']]. Zwar pflegen beide Sippen noch einige Bräuche der Auelfen des Reichsforst, so haben sich doch insbesondere die Mitglieder der Auentänzer-Sippe den Menschen der Region geöffnet. Val'sala'dir dient auch anderen Auelfensippen des Reichsforstes als Anlaufstelle für Handel mit Menschen. Neben den Mitgliedern der Sippe leben hier auch einige sippenlose Elfen oder Elfen anderer Sippen sowie einige Halbelfen, die sich hier als Bogner, Kräuterkundige, Heiler und Jäger verdingen. Eine uralte, vom Blitz getroffene Eiche etwas abseits der Siedlung dient als ''Simia-Schrein'', der vor allem von den Halbelfen aufgesucht wird, die hier ihren mythischen König des Waldes verehren. | |||
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2023, 09:45 Uhr
Allgmeines
Auch wenn die Silzer ihren Ort aufgrund der nahen Grafenburg gerne hochtrabend als Stadt bezeichnen, ist dieser doch nur wenig mehr als ein gewöhnlicher, wenngleich mittlerweile recht großer waldsteiner Marktflecken. Ungeachtet dessen finden sich in den gräflichen Landen Silz wie auch den Nachbarlanden jedoch unvermutet viele Auelfensiedlungen, deren Anfänge weit vor die menschliche Besiedlung der Gegend zurückreichen. In keinem anderen Landstrich Garetiens kommt es daher so häufig zu Begegnungen mit Elfen wie in der Umgebung von Silz.
Die Einsetzung der Auelfe Naheniel Quellentanz als Gräfin ließ den Ort schließlich zu einer Art Knotenpunkt für den Handel mit elfischen Waren werden. Zudem liegt der Ort an einer der beiden Routen, die im Westen Garetiens von der Reichsstraße 3 ins Greifenfurtsche führen.
Silz selber hat zwar nur wenige elfische Einwohner (und selbst diese wohnen einen Viertelstunde Fußmarsch von ihren menschlichen Nachbarn entfernt am Waldrand), dafür aber umso mehr, in deren Adern zumindest ein kleiner Teil elfischen Blutes fließt.
Beschreibung
Der Markt Silz umfasst mehrere kleine Siedlungskerne und streckt sich daher über eine größere Fläche als die meisten Ansiedlungen mit ähnlicher Einwohnerzahl. Folglich ist auch keine der Ansiedlungen selbst mit Mauern umgeben, denn die relative Abgeschiedenheit und die gleichzeitige Nähe der gräflichen Burg haben seit jeher ausreichend Schutz geboten. Einzig ein Labyrinth aus Dornen bewehrter Wehrhecken umgibt die einzelnen Siedlungen.
Die einzelnen Ortsteile: Alten-Silz (oder auch volkstümlich Grafenstadt genannt) östlich der Burg Silz, die Bauernsiedlung Wiesengrund südwestlich über die Brücke zur Silzer Ebene hin, die Gerbersiedlung Werdomarsgrund nord-westlich, Künsterkolonie Bunte Flur nordöstlich am Waldrand, die Elfensiedlung Val'sala'dir südlich am Oberlauf des Silzbach.
Direkt am Fuße der Burg liegt Alten-Silz - volkstümlich auch hochtrabend Grafenstadt genannt - eine stark von Handwerk und Handel geprägte Ansiedlung. Gepflegte Fachwerkhäuser mit weitläufigen Gärten prägen das Bild und die Nähe zu den Elfen zeigt sich an den zahlreichen großen Bäumen, welche das Straßenbild auflockern, den oft farbenfroh getünchten Hauswänden, den mit allerlei floralen Ornamenten verzierten Dachgiebeln und den vielen Blumenkästen vor den Fenstern, welche der Ansiedlung etwas Beschauliches verleihen. Viele der Bewohner haben elfisches Blut in ihren Adern und achten daher penibel darauf, dass keine unangenehmen Gerüche das allgemeine Wohlbefinden stören. Das Zentrum von Alten-Silz bildet ein Brunnen, der einen Levschy zeigt, der ein Füllhorn hält, aus dem das Wasser in in ein Becken plätschert. Legenden besagen, der Brunnen wäre eine Relikt der hochelfischen Kultur und stünde mit dem sagenumwobenen Simyala in Zusammenhang. Tempel findet der Besucher in Alten-Silz keine, wohl jedoch einen Ingerimm-Schrein nahe der Schmiede. Überregional bekannt ist das Silzer Tüll, dass hier aus dem von den Elfen erhandelten Bausch weiterverarbeitet und veredelt wird.
Der jede zweite Woche stattfindende Markt findet jedoch außerhalb auf den Marktwiesen zwischen Alten-Silz und Wiesengrund statt. Das Areal wird auch für die jährliche Messe verwendet und dient ansonsten dem Kleinvieh der Bewohner zum Grasen. Hier befindet sich auch eine große, hölzerne Markthalle, die für den alljährlich Anfang Rahja stattfindenden Markt der Alten Völker errichtet wurde. Der Phex-Schrein in der Markthalle wirkt über weite Teile des Jahres verloren, markiert jedoch seit jeher den Platz des Marktaufsehers. Wiesengrund selbst besteht aus verstreuten Bauernhöfen, welche sich lose um den Tempel der gütigen Mutter gruppieren. Vorsteher des Peraine-Tempels ist der junge Perainehilf Storchentreu, ein energischer und streitbarer Geweihter aus dem Kloster Sankt Grelmond. Er sieht sich selbst als Sprecher der Bauern Wiesengrunds gegenüber der adligen Obrigkeit, denen er – typisch für einen Grelmonder – ein gehöriges Maß Misstrauen entgegenbringt. Die Wiesengrunder begegnen ihren Geweihten stets mit einem Lächeln und neben ihm seinen Überschwang nicht übel, sind sie doch mit der Marktvögtin Odilia von Albensteyn und Landvogt Vallbart von Falkenwind wahrlich mit einer ihnen zugetanen Obrigkeit gesegnet. Die Bauern halten vor allem Kühe und Schafe und betreiben Ackerbau.
Nordöstlich von Alten-Silz befindet sich eine Künstlerkolonie, Bunte Flur genannt, die sich um den Tempel der Künste gruppiert. Hier haben sich vor allem Auswärtige als Maler, Dichter, Musikanten, Barden, aber auch Steinmetze und Kundige der Schnitzerei niedergelassen. Der hiesige Hesinde-Tempel weist die typische polygonale Form auf, ist jedoch vollständig aus Holz errichtet und reich mit Schnitzereien verziert. Die steinerne Statue der Göttin zeigt sie unbekleidet mit einer sich um ihren Körper windenden Schlange. Um den Tempel stehen acht Blutulmen, von denen Legenden berichten, sie wären einst Magier gewesen, die hier im Kampf gegen das Namenlose ihr Leben ließen. Prätorin des Tempels ist die aus Perricum stammende Aranierin Nymara Hessinya Albaran, die als begnadete Malerin und Musikantin gilt. Nymara war eine enge Freundin der verstorbenen Grafin Naheniel und so ist sie eine der wenigen, die Zugang zu den sogenannten Simyala-Fragmenten hat, die auf Burg Silz in einem geheimen Turmzimmer aufbewahrt werden.
Einige Meilen nördlich gen Gansbach findet sich eine kleine Ansiedlung jener Gewerbe, welche aufgrund ihrer starken Geruchsbildung weder in Alten-Silz noch in der südlich gelegenen Auelfensiedlung willkommen sind. Insbesondere betrifft dies Gerber und Kürschner aber auch Leinenweber. Ein kleiner Firun-Schrein findet sich am Eingang des Ortes. Unter den Bewohnern finden sich nur sehr wenige Halbelfen oder gar Elfen. Da der als Elfenfreund bekannte Graf Werdomar diese Siedlung gründete, wird sie noch heute Werdomarsgrund genannt.
Einige Meilen südlich von Alten-Silz, am Oberlauf des Silzbach gelegen findet sich schließlich die Auelfensiedlung Val'sala'dir, die sich bis in den Wald rein erstreckt. Hier siedeln seit geraumer Zeit die Sippen der Auentänzer und der Kronenhüter. Zwar pflegen beide Sippen noch einige Bräuche der Auelfen des Reichsforst, so haben sich doch insbesondere die Mitglieder der Auentänzer-Sippe den Menschen der Region geöffnet. Val'sala'dir dient auch anderen Auelfensippen des Reichsforstes als Anlaufstelle für Handel mit Menschen. Neben den Mitgliedern der Sippe leben hier auch einige sippenlose Elfen oder Elfen anderer Sippen sowie einige Halbelfen, die sich hier als Bogner, Kräuterkundige, Heiler und Jäger verdingen. Eine uralte, vom Blitz getroffene Eiche etwas abseits der Siedlung dient als Simia-Schrein, der vor allem von den Halbelfen aufgesucht wird, die hier ihren mythischen König des Waldes verehren.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Burgen und Schlösser
Silz - Alte Festung im Reichsforst und Sitz der Grafen von Waldstein (55 Einwohner)Sakralbauten
Tempel der Künste - hölzerner Hesindetempel im Silzer Ortsteil Bunte Flur (10 Einwohner)Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: |
Allechandriel Quellentanz (24. Hes 946 BF) meisterliche Waldläuferin, unerfahrene Politikerin wider Willen Gräfin zu Waldstein (seit 1023 BF) |
Familie: |
Vallbart von Falkenwind (17. Fir 1002 BF) unkomplizierter Zeitgenosse, dessen Gespür für das Wesen der Elfen im Reichsforst ihn zum natürlichen Mittler zwischen dem "elfischen" Grafenhof in Silz und der weltlichen Administration in Hirschfurt prädestiniert Landvogt zu Silz (seit 1032 BF) |
Familie: Mitglied: |
Elida von Falkenwind (13. Rah 1036 BF) |
Familie: Mitglied: |
Sattiva von Falkenwind (4. Ing 1031 BF) aufgewecktes Kind |
Niederadel
Wappen: Mitglied: |
Mayana Schwalbenflug (30. Tsa 898 BF) schöngeistige, etwas vermenschlichte Elfe, die in den niederen Adel aufgestiegen ist. Mittlerin zwischen Menschen und Elfen Burgvögtin von Silz (seit 1021 BF) |
Familie: Mitglied: |
Valtoron von Quellgrund (23. Fir 972 BF) meisterlicher Jäger und Kenner des Waldes |
Familie: Mitglied: |
Odilia von Albensteyn (3. Per 975 BF) kompetente Vewalterin Marktvögtin von Silz (seit 1020 BF) |
Familie: Mitglied: |
Rauldan von Rallerhain (6. Tsa 998 BF) kompetenter Schreiber und Dichter |
Familie: Mitglied: |
Albion von Quellgrund (30. Tsa 1005 BF) meisterlicher Baumeister |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Nymara Hessinya Albaran (8. Hes 1000 BF) begnadete Malerin und Musikantin Prätorin vom Tempel der Künste (seit 30. Hes 1030 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Perainehilf Storchentreu (7. Per 1017 BF) Tempelvorsteher vom Tempel der gütigen Mutter (seit 1. Per 1043 BF) |
Familie: Mitglied: |
Selinde von Heiterfeld (5. Hes 1026 BF) wissbegierige Jungkünstlerin |
Familie: Mitglied: |
Valderion von Alwa (30. Tsa 1027 BF) |
Sonstige
Salandrion Traumhüter (30. Tsa 680 BF) vollendeter Zauberweber Oberhaupt der Auentänzer-Sippe (seit 900 BF) |
Mitglied: |
Simarjyel Herbstmond (9. Hes 790 BF) stets von Harmonien begleitete, abwesend wirkende Elfe |
Mitglied: |
Isfariel Mondschimmer (9. Tra 867 BF) |
Mitglied: |
Undurion Nachtschatten (30. Tsa 900 BF) |
Mitglied: |
Madariara Morgentanz (9. Ing 900 BF) kampferprobte Elfenkriegerin |
Chronik
Briefspieltexte
1027 BF
In Waldstein nichts Neues Teil 11 Zeit: 18. Eff 1027 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
In Waldstein nichts Neues Teil 12 Zeit: 18. Eff 1027 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Brutales Attentat auf die Gräfin von Waldstein fordert viele Tote! Zeit: 10. Tra 1027 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
1032 BF
Fünf Rudel Wölfe Schließlich bricht das Uslenrieder Kontingent auf gen Osenbrück. Zeit: 1. Per 1032 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Uslenried |
Gebratene Tauben Auf der Reise legt man des Abends eine Rast in Silz ein - und der Baron läuft um ein Haar in die Arme des Landvogtes, obwohl er doch inkognito reisen wollte. Zeit: 2. Per 1032 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Uslenried |
1040 BF
Mitten im Mittwald I Die waldsteiner Almosenmeisterin beginnt ihre Reise durch den Forst Zeit: 2. Hes 1040 BF / Autor(en): Bega |
Zum Gewürzwein beim Torfgrafen Illustre Gäste gehen beim Torfgrafen ein und aus Zeit: 14. Fir 1040 BF / Autor(en): Bega |
1043 BF
Ankunft I. Baronin Selindra und die anderen Getreuen der Elfengräfin sprechen bei Baron Ardo vor Zeit: 24. Ron 1043 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O., Bega, Eryk |
Reise in das Herz des Mittwaldes Nach dem Auffinden des Artefakts reist die Gruppe quer durch Waldstein zurück nach Silz Zeit: 28. Ron 1043 BF / Autor(en): Robert O., Bega |
Ende einer Reise Die Heldengruppe erreicht Burg Silz und übergibt das Artefakt der Elfengräfin. Zeit: 29. Ron 1043 BF / Autor(en): Robert O., Bega |
1044 BF
Unterwegs mit dem Wegevogt Der Wegevogt muss erkennen, dass der Grafenstieg entgültig verloren ist Zeit: 16. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega |
Val'sala'dir Edorian hat in Val'sala'dir eine besondere Begegnung Zeit: 17. Pra 1044 BF 19:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
Mit Feuer und Eifer Eine denkwürdige Begegnung mit den Bannstrahlern Zeit: 21. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega |
Den Blick abgewendet Der Baron von Leihenbutt blickt gen Herz des Königreiches Zeit: 22. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega |
Ein unerwarteter Besuch Leomir von Zweifelfels, Felan von Schallenberg und Selo von Pfiffenstock reisen durch das östliche Waldstein und erreichen Silz Zeit: 25. Eff 1044 BF / Autor(en): Jan, Bega, Lichtbote |
Zurück zum Ursprung Ritter Wolfhardt macht sich Sorgen um seine Nachfolge und beschließt die Erzgeister zu befragen Zeit: Per 1044 BF / Autor(en): Bega |
Gen Silz! Ludovico Tiego ya Peccio di Yenna bereist das Silzer Land um mehr über den Grafentodweiher zu erfahren Zeit: Rah 1044 BF / Autor(en): Weiher |
Ein Schneemann im Rahjamond Tsaira von Weiher rettet den Händler Geppert Ohnekiepen und bringt ihn ins Traviakloster Gansbach Zeit: 4. Rah 1044 BF / Autor(en): Weiher |
1045 BF
Adare von Hettfeld EIne Hochzeit im Travia-Kloster Gansbach am Tag der Treue verläuft anders als geplant Zeit: 12. Tra 1045 BF / Autor(en): Bega |
Der Alkensee Ein alter Mann blickt auf den Alkensee und fragt sich, was am Seegrund lauert. Zeit: 11. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
Kein Rotbier für Silz Eine paar Wagenladungen Uslenrieder Rotbier verschwinden im Reichsforst Zeit: 24. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
Verborgen im Forst I. Raudan heuert als Söldner bei einem Handelszug an. Zeit: 27. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
Der Markt der Alten Völker Während der 'Markt der Alten Völker' Besucher und Händler aus nah und fern nach Silz lockt, sucht Isfarion Morgentanz nach Antworten Zeit: 1. Rah 1045 BF / Autor(en): Bega |
Der Markt der Alten Völker II. Die Halbelfen um Illaria und Fennion suchen nach Antworten. Zeit: 7. Rah 1045 BF / Autor(en): Bega |
Herdan von Jeskenau Ein erfülltes Leben geht nach einer wundersamen Erscheinung zu Ende Zeit: 30. Rah 1045 BF / Autor(en): Bega |
1046 BF
Aufbruch nach Silz Die Samen, samt Gruppe, machen sich auf den Weg nach Silz Zeit: Pra 1046 BF / Autor(en): Jan, Bega, Vairningen, Vlad |
Weinlaune Seneschall Coswin von Streitzig lauscht weinselig den Neuigkeiten aus Silz und wittert seine Chance Zeit: 17. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |
Bierlaune Odilbert von Esch ist in Bierlaune, als ein Bote aus Hirschfurt ihn erreicht Zeit: 19. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |
Katerstimmung Obilbert von Esch reist nach Tannenquell Zeit: 20. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |
Eine Reise ins Ungewisse Nach wiederholten Verfehlungen wird Schwester Alwa in die Trollzacken geschickt. Zeit: 10. Rah 1046 BF / Autor(en): Bega |