Garetien:Stadt Schwanenbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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{Dorfbeschreibung
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|Einwohner=900
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(S. Schendel)
''"Schreytet der Wandrer nun voran, [...] führet ihn eyne wytere Brück über den {{Anrainer|Garetien:Gobelbach|Gobelbach}} in den alten Markt Schwanenbruch, welcher reychlich sieben hundert Bewohner schützet. Obschon aber der Haupt-Ort der [[Garetien:Baronie Schwanenbruch|Baronie]], beherbergt er nicht die Barone selbst. Lang schon ist die Alte Residenz verlassen, nur eynige Teyle dienen noch Händlern als Lagerhaus. Vor sicherlich über hundert Praiosfesten schon verlegten die Barone zu Schwanenbruch ihren Sitz nach [[Garetien:Stadt Seytnach|Seytnach]] herab. Doch ist Schwanenbruch immer noch das Herz der Baronie. Hier liegen die Tempel der Frauen TRAvia und PERaine und des Herrn INGerimm, hier haben die besten Handwerker ihre Werjstätten, hier befindet sich auch, als Rast für den ermatteten Wanderer, eyn gar eyquisites Gasthaus, hier trennen sich die Hauptstraßen nach [[Garetien:Stadt Seytnach|Seytnach]], [[Garetien:Markt Gobelmünd|Gobelmünd]] und gen [[Garetien:Baronie Uslenried|Uslenried]] von der Reychs-Straße, wie auch die kleyneren Straßen nach [[Garetien:Dorf Rossreut|Rossreut]] und in die [[Garetien:Nadlau|Nadlau]]."''<br>
''(Erster Schreiber Alorn Felder: Eyne Beschreybung der Baronei Schwanenbruch, 1021 BF)''
 
Über eine kleine Brücke, welche sich über den Gobelbach spannt, gelangt man auf der Reichsstrasse 3 in den Hauptort der Baronie Schwanenbruch.<br>
Das [[Garetien:Schloss Schwanenkron|Schloss Schwanenkron]] stand lange Zeit leer und wäre beinahe dem Verfall anheim gegangen. Doch die Baronin [[Garetien:Maline von Hohentann|Maline von Hohentann zu Schwanenbruch]] hegte noch zu Lebzeiten ihres Mannes den Wunsch, das einstmals wunderschöne Schloss wieder Instand setzen zu lassen und auch wieder als Baronssitz zu nutzen.<br>
Die Bauarbeiten dauerten länger als man zunächst annahm, war doch viel mehr zu restaurieren.
 
Der Ingerimm-Tempel wird zur Zeit von den in Schwanenbruch tätigen Handwerkern häufig aufgesucht, doch auch die Tempel der Herrinnen Peraine und Travia sind durch die zugezogenen Arbeiter zu neuem Leben erwacht.
 
Durch die vorzügliche Lage Schwanenbruchs an der [[Angbarer Reichsstraße]] floriert hier auch der Handel. Schwanenbruch bietet eine reichhaltige Auswahl an Gütern. Vor allem wird dort aber zu einem beachtlichen Teil mit den Schwanenbrucher Forellen gehandelt. Geräuchert, gebraten, frisch oder auch eingelegt sind sie für die Einwohner, aber auch für durchreisende Gäste ein wahrer Gaumenschmaus.<br>
Eine weitere Spezialität bietet das Gasthaus "Zum goldenen Schwan". Beim 'Schwanewirt', wie Edo Babek von den Einheimischen genannt wird, bekommt man für wenig Geld eine in Bier gebratene Forelle mit Kartoffelknödeln. Es heißt, dass jeder, der einmal davon gekostet hat, sich für sein Lebtag an diese wunderbare Speise erinnert und sich für immer die Finger danach leckt.
 
Neben den kulinarischen Besonderheiten hat Schwanenbruch auch handwerkliche Künste zu bieten.<br>
Wenn die Glasbläserin Varine von Angbar nicht gerade die neuen Buntglasfenster für das Schloss Schwanenkron vorbereitet, bietet sie ihre Dienste für die zahlende Kundschaft an. Neben wunderschönen, filigran gearbeiteten Glasskulpturen bietet sie auch qualitativ hochweritges Kristallglas an. Die Baronin von Schwanenbruch ordert jedes Jahr eine ganze Kollektion dieser Gläser für ihren eigenen Gebrauch.
 
''K. Steinrücke basierend auf S. Schendel''
 
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Aktuelle Version vom 12. August 2023, 00:11 Uhr


Handelstadt an der Reichsstraße, bekannt für Schwanenbrucher Forellen in allen Variationen


Politik:
Einwohner:
700
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Tempel:
, Travia, Peraine, Ingerimm
Landschaft:
Kultur:
Handwerk:
Glasbläserin Varine von Angbar; Zinngießer Gondorius
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Handelstadt an der Reichsstraße, bekannt für Schwanenbrucher Forellen in allen Variationen
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Burg.svg   



"Schreytet der Wandrer nun voran, [...] führet ihn eyne wytere Brück über den Gobelbach in den alten Markt Schwanenbruch, welcher reychlich sieben hundert Bewohner schützet. Obschon aber der Haupt-Ort der Baronie, beherbergt er nicht die Barone selbst. Lang schon ist die Alte Residenz verlassen, nur eynige Teyle dienen noch Händlern als Lagerhaus. Vor sicherlich über hundert Praiosfesten schon verlegten die Barone zu Schwanenbruch ihren Sitz nach Seytnach herab. Doch ist Schwanenbruch immer noch das Herz der Baronie. Hier liegen die Tempel der Frauen TRAvia und PERaine und des Herrn INGerimm, hier haben die besten Handwerker ihre Werjstätten, hier befindet sich auch, als Rast für den ermatteten Wanderer, eyn gar eyquisites Gasthaus, hier trennen sich die Hauptstraßen nach Seytnach, Gobelmünd und gen Uslenried von der Reychs-Straße, wie auch die kleyneren Straßen nach Rossreut und in die Nadlau."
(Erster Schreiber Alorn Felder: Eyne Beschreybung der Baronei Schwanenbruch, 1021 BF)

Über eine kleine Brücke, welche sich über den Gobelbach spannt, gelangt man auf der Reichsstrasse 3 in den Hauptort der Baronie Schwanenbruch.
Das Schloss Schwanenkron stand lange Zeit leer und wäre beinahe dem Verfall anheim gegangen. Doch die Baronin Maline von Hohentann zu Schwanenbruch hegte noch zu Lebzeiten ihres Mannes den Wunsch, das einstmals wunderschöne Schloss wieder Instand setzen zu lassen und auch wieder als Baronssitz zu nutzen.
Die Bauarbeiten dauerten länger als man zunächst annahm, war doch viel mehr zu restaurieren.

Der Ingerimm-Tempel wird zur Zeit von den in Schwanenbruch tätigen Handwerkern häufig aufgesucht, doch auch die Tempel der Herrinnen Peraine und Travia sind durch die zugezogenen Arbeiter zu neuem Leben erwacht.

Durch die vorzügliche Lage Schwanenbruchs an der Angbarer Reichsstraße floriert hier auch der Handel. Schwanenbruch bietet eine reichhaltige Auswahl an Gütern. Vor allem wird dort aber zu einem beachtlichen Teil mit den Schwanenbrucher Forellen gehandelt. Geräuchert, gebraten, frisch oder auch eingelegt sind sie für die Einwohner, aber auch für durchreisende Gäste ein wahrer Gaumenschmaus.
Eine weitere Spezialität bietet das Gasthaus "Zum goldenen Schwan". Beim 'Schwanewirt', wie Edo Babek von den Einheimischen genannt wird, bekommt man für wenig Geld eine in Bier gebratene Forelle mit Kartoffelknödeln. Es heißt, dass jeder, der einmal davon gekostet hat, sich für sein Lebtag an diese wunderbare Speise erinnert und sich für immer die Finger danach leckt.

Neben den kulinarischen Besonderheiten hat Schwanenbruch auch handwerkliche Künste zu bieten.
Wenn die Glasbläserin Varine von Angbar nicht gerade die neuen Buntglasfenster für das Schloss Schwanenkron vorbereitet, bietet sie ihre Dienste für die zahlende Kundschaft an. Neben wunderschönen, filigran gearbeiteten Glasskulpturen bietet sie auch qualitativ hochweritges Kristallglas an. Die Baronin von Schwanenbruch ordert jedes Jahr eine ganze Kollektion dieser Gläser für ihren eigenen Gebrauch.

K. Steinrücke basierend auf S. Schendel


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Burg.svg Burgen und Schlösser

Schwanenbruch - schmückes Schloss und Sitz der Barone von Schwanenbruch (30 Einwohner)

Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Familie Hohentann.svg
Mitglied:
Wappen Grafschaft Waldstein.svg
Elgor Leomar von Hohentann (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Ing 1005 BF)
Ein Taugenichts der für die Regierungsgeschäfte auf den rechten Weg gebracht werden müsste.
Baron zu Schwanenbruch (seit 1041 BF)
Hohentann Elgor.jpg
Familie:
Wappen Familie Nadoret.svg
Thalessia von Nadoret (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Tra 1008 BF)
praiosfromme Baronin und Ritterin mit hohen Moralvorstellungen
Junkerin zu Hohlbrache (seit 1046 BF)
ThalessiaVonNadoret.jpg
Familie:
Wappen Familie Hohentann.svg
Hildana von Hohentann (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Bor 1040 BF)
Familie:
Wappen Familie Hohentann.svg
Nadyana von Hohentann (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Hes 1042 BF)
Familie:
Wappen Familie Hohentann.svg
Fembald von Hohentann (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Rah 1043 BF)
(weitere)

Niederadel

Wappen:
Wappen Haus Hirschingen.png
Mitglied:
Wappen Baronie Schwanenbruch.svg
Sanya von Hirschingen (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 1016 BF)
hübsche Zofe mit konservativer Weltsicht
Sanya von Hirschingen.jpeg
Wappen:
Wappen Haus vom Grauen Schild.png
Mitglied:
Wappen Baronie Schwanenbruch.svg
Alma vom Grauen Schild (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Per 1019 BF)
pummelige Hofdame
Alma vom Grauen Schild.jpeg
Familie:
Wappen Junkertum Nadlau.svg
Mitglied:
Wappen Baronie Schwanenbruch.svg
Balderich von Nadlau (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Tra 1025 BF)
Familie:
Wappen Familie Hohentann.svg
Ardo Reto von Hohentann (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Rah 1044 BF)
Familie:
Wappen Junkertum Nadlau.svg
Nadyana von Nadlau (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Phe 1045 BF)
(weitere)

Klerus

Familie:
Wappen Familie Hohentann.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Bosper Cyberian von Hohentann (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Phe 1021 BF)
Bosper Cyberian von Hohentann.jpg
Familie:
Wappen Familie Rossreut.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Lutisana Delya Brahl von Rossreut (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 1029 BF)
Novizin wider Willen, aber - das Dritt geht unter die Kutt ...

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1035 BF

Wappen Familie Zweifelfels.svg Bei Bier und Forelle

Zeit: 4. Bor 1035 BF / Autor(en): Bega

1041 BF

Wappen Familie Eulenstein.png Seytnachter Unbehagen
Der Stadtrat von Seytnach zitiert Brin von Eulenstein ins Rathaus
Zeit: 15. Fir 1041 BF / Autor(en): Bega

1044 BF

Wappen Baronie Schwanenbruch.svg Schwanenbrucher Ränke
Am Schwanenbrucher Hof zeiht ein Höfling seine Strippen.
Zeit: 25. Eff 1044 BF / Autor(en): Bega